fuer Autoren und Herausgeber Neuerscheinung: Leben ist mehr - Lebenskunst lernen beim Älterwerden
Danke du Philosoph,
ja, das hat geholfen so feststellen das ich bin ungeeignet und will ich nicht eine andere Lebensform führen. *g*
Grüßt
Nasti
Hallo nasti,
siehste, du lebst eine Lebensform die dich bisher zufrieden und glücklich gemacht hat.Warum eine Veränderung dann zum negativen für dich??---Willst wohl nicht deine "Leben ist mehr-Quote" von 100 auf 60 senken?
peter25
siehste, du lebst eine Lebensform die dich bisher zufrieden und glücklich gemacht hat.Warum eine Veränderung dann zum negativen für dich??---Willst wohl nicht deine "Leben ist mehr-Quote" von 100 auf 60 senken?
peter25
Re: Neuerscheinung: Leben ist mehr - Lebenskunst lernen beim Älterwerden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Nasti,
vielleicht hilft Dir die Unterscheidung zwischen Träumen und Visionen:
Träumen kann man von allem, da gibt es keine Grenzen, auch nicht die, die unsere eigene Realität uns setzt. Aber Visionen brauchen die Handlungsperspektive. Du musst selbst etwas dazu beitragem können, um diese Ziele zu erreichen. Und dann geht der Boden der Realität nicht so schnell verloren.
Überlege doch mal, welche Deiner Träume wirkliche Visionen sind. Könntest Du in Malaga im Café sitzen, ohne im Lotto gewonnen zu haben? Überlege doch mal, wie Du das mit Deinen Mitteln realisieren könntest. Vielleicht kannst Du mal nur für eine Woche hinfliegen. Und vielleicht stellst Du dann auch fest, dass es bei Dir in Passau gar nicht so schlecht ist. Oder Du bekommst den starken Wunsch, ganz dorthin zu gehen. Dann wirst Du auch die Mittel und Wege finden, um das zu realisieren. Das haben auch schon andere geschafft.
Einen schönen Tag wünscht Dir
Beate
--
dottoressa
vielleicht hilft Dir die Unterscheidung zwischen Träumen und Visionen:
Träumen kann man von allem, da gibt es keine Grenzen, auch nicht die, die unsere eigene Realität uns setzt. Aber Visionen brauchen die Handlungsperspektive. Du musst selbst etwas dazu beitragem können, um diese Ziele zu erreichen. Und dann geht der Boden der Realität nicht so schnell verloren.
Überlege doch mal, welche Deiner Träume wirkliche Visionen sind. Könntest Du in Malaga im Café sitzen, ohne im Lotto gewonnen zu haben? Überlege doch mal, wie Du das mit Deinen Mitteln realisieren könntest. Vielleicht kannst Du mal nur für eine Woche hinfliegen. Und vielleicht stellst Du dann auch fest, dass es bei Dir in Passau gar nicht so schlecht ist. Oder Du bekommst den starken Wunsch, ganz dorthin zu gehen. Dann wirst Du auch die Mittel und Wege finden, um das zu realisieren. Das haben auch schon andere geschafft.
Einen schönen Tag wünscht Dir
Beate
--
dottoressa
Re: Neuerscheinung: Leben ist mehr - Lebenskunst lernen beim Älterwerden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Peter,
Du bist wohl ein sehr fürsorglicher Sohn. Gut, dass Deine Mutter Dir wegen der erzwungenen Veränderungen nicht böse war. Da kann man ganz schön "ins Fettnäpfchen" treten. In diesem Fall war es ja auch wirklich gut für Deine Mutter, und sie hat es erkannt.
Manchmal kann man auch anderes erleben: Mein Mann sagt ab und zu, er möchte aber jammern. D.h. er könnte es einfacher haben, will es aber nicht. Und ich glaube, es gibt einige ältere Menschen, die gerne mal jammern und klagen.
Andere Veränderungen kann man leider nicht erzwingen,z.B. eine optimistische Sichtweise. Die kann jeder lernen, wenn er will. Aber man kann ihn nicht dazu bewegen. Manche Menschen können sich nur verändern, wenn sie einen starken Druck spüren, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Ich bin - wahrscheinlich ähnlich wie Du - jemand, der sich gerne und leicht verändern kann. Da fehlt einem manchmal das Verständnis für andere, denen es nicht so leicht fällt.
Liebe Grüße, Beate
--
dottoressa
Du bist wohl ein sehr fürsorglicher Sohn. Gut, dass Deine Mutter Dir wegen der erzwungenen Veränderungen nicht böse war. Da kann man ganz schön "ins Fettnäpfchen" treten. In diesem Fall war es ja auch wirklich gut für Deine Mutter, und sie hat es erkannt.
Manchmal kann man auch anderes erleben: Mein Mann sagt ab und zu, er möchte aber jammern. D.h. er könnte es einfacher haben, will es aber nicht. Und ich glaube, es gibt einige ältere Menschen, die gerne mal jammern und klagen.
Andere Veränderungen kann man leider nicht erzwingen,z.B. eine optimistische Sichtweise. Die kann jeder lernen, wenn er will. Aber man kann ihn nicht dazu bewegen. Manche Menschen können sich nur verändern, wenn sie einen starken Druck spüren, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Ich bin - wahrscheinlich ähnlich wie Du - jemand, der sich gerne und leicht verändern kann. Da fehlt einem manchmal das Verständnis für andere, denen es nicht so leicht fällt.
Liebe Grüße, Beate
--
dottoressa
Hi Dottoressa!
Vor 2 Jahren träumte ich sehr stark über Malaga. Nach kurzem zeit war ich ausgewählt mit einer kleiner Gruppe als Austausch Künstlerin nach Malaga fliegen für ein Monat. Wir waren die erste Austausch Künstler aus Passau, in Honig und Milch gebadet, verwöhnt, und ein Millionär Ehepaar und andere Sponsoren haben das deutsch –spanische Projekt finanziert für uns und genauso für die STADTVERWALTUNG.
Für mich wäre möglich morgen da fliegen und auch dort bleiben in einem gemieteten Wohnung oder Hotel, bloß meine Cafe schlürfe ich in andere herrliche Städte, also bin ich mit der Vorliebe für Städte eine promiskuide. Nächste Woche fliegen wir nach Madeira für 2 Wochen.
Ich stelle mir vor was wäre wenn ich in diese Städte bleiben sollte.
Die träume sind süsser als die Wirklichkeit. Beim realen Vorstellungen nach kurzen zeit werde ich Malaga genauso verlassen, bin kein ansässiger Typ.
Ich sehne mich gleichzeitig nach mehreren Städten. In letzte 10 Jahren habe ich Wohnsitze in Berlin, bei Köln, Prag, Budapest, Balaton bei meiner Söhne und Freund.
Mein Sehnsucht ist nicht quälend, eher die Gewissheit das meine Kräfte und Energien gehen zurück, damit muss ich mich arrangieren, das ist das Problem für eine angeborene Nomadin.
Nasti
Die einige Personen welcher mich beinflüssen können sind meine Söhne.
Vor 2 Jahren träumte ich sehr stark über Malaga. Nach kurzem zeit war ich ausgewählt mit einer kleiner Gruppe als Austausch Künstlerin nach Malaga fliegen für ein Monat. Wir waren die erste Austausch Künstler aus Passau, in Honig und Milch gebadet, verwöhnt, und ein Millionär Ehepaar und andere Sponsoren haben das deutsch –spanische Projekt finanziert für uns und genauso für die STADTVERWALTUNG.
Für mich wäre möglich morgen da fliegen und auch dort bleiben in einem gemieteten Wohnung oder Hotel, bloß meine Cafe schlürfe ich in andere herrliche Städte, also bin ich mit der Vorliebe für Städte eine promiskuide. Nächste Woche fliegen wir nach Madeira für 2 Wochen.
Ich stelle mir vor was wäre wenn ich in diese Städte bleiben sollte.
Die träume sind süsser als die Wirklichkeit. Beim realen Vorstellungen nach kurzen zeit werde ich Malaga genauso verlassen, bin kein ansässiger Typ.
Ich sehne mich gleichzeitig nach mehreren Städten. In letzte 10 Jahren habe ich Wohnsitze in Berlin, bei Köln, Prag, Budapest, Balaton bei meiner Söhne und Freund.
Mein Sehnsucht ist nicht quälend, eher die Gewissheit das meine Kräfte und Energien gehen zurück, damit muss ich mich arrangieren, das ist das Problem für eine angeborene Nomadin.
Nasti
Die einige Personen welcher mich beinflüssen können sind meine Söhne.
Re: Neuerscheinung: Leben ist mehr - Lebenskunst lernen beim Älterwerden
geschrieben von angelottchen
hallo nasti - ich finde es ehrlich toll, dass du noch so viele pläne und träume hast. allerdings bin ich davon überzeugt, dass manche träume einfach träume bleiben müssen, schon um die illusion nicht zu zerstören.
ich kenne viele leute, die von einsamen inseln in der südsee oder der karibik träumen, von weissen, leeren stränden und einer kleinen hütte unter palmen, von einer hängematte und kühlen getränken...
nur sieht die wirklichkeit dann ziemlich betrüblich aus, weil an wirklich leeren stränden keine kühlen drinks serviert werden, weil durch herunter bretternde kokosnüsse jährlich mehr menschen verletzt werden als durch haibisse, weil sandflöhe einem die haxen zerbeissen, weil kakerlaken so gross wie hamster nachts durchs haus krabbeln, weil die schön anzusehende obstschale nach spätestens 2 stunden einem ameisenhaufen gleicht und weil jede flasche trinkwasser kostbar ist.
ich betreue seit jahren ein Forum, in dem immer mehr Leute Infos zum Auswandern nach Spanien haben wollen und viele, die in Spanien gelandet sind, ihrer Unzufriedenheit Luft machen - eben weil sie gedacht haben, dass in Spanien alles besser ist als in Deutschland. Dabei ist eben nur alles anders - aber nicht besser. Und wenn Du als Gast, gesponsert und im Rahmen eines Künstleraustauschs nach Malaga kommst, ist freilich alles eitel-sonnenschein. Kommst Du aber "anonym" und willst zuziehen und dort leben, wird es schwierig - denn dann geht oft gar nichts, wenn man die Sprache nicht wenigstens ein bisschen spricht - da brauchst Du zum Anmieten einer Wohnung und zum Eröffnen eines Bankkontos eine N.I.E - Nummer, die Antragsformulare sind logischer Weise nur in spanischer Sprache .. da brauchst Du Geduld, bis Du einen Telefonanschluss/Internetanschluss bekommst, da sind Amtsschimmel noch grösser und sturer als in Deutschland, da explodieren die Preise, da herrscht vor allem ein kaum zu ertragender Lärmpegel und kein Mensch nimmt Sonntagsmorgen Rücksicht auf Ruhe oder so .. keine Chance bei Musik nebenan auch nach 23h ... Rempelei und Ellenbogen an Bushaltestellen oder in Geschäften ... also so wirklich dauerhaft erstrebenswert
Für meinen Teil habe ich einen Kompromiss gefunden - die Toscana oder den Süden Chiles oder die Atlantikküste Spaniens im Herzen haben und innerlich leben, auch wenn ich zur Zeit in einer langweiligen Vorstadt von Köln wohne
--
angelottchen
ich kenne viele leute, die von einsamen inseln in der südsee oder der karibik träumen, von weissen, leeren stränden und einer kleinen hütte unter palmen, von einer hängematte und kühlen getränken...
nur sieht die wirklichkeit dann ziemlich betrüblich aus, weil an wirklich leeren stränden keine kühlen drinks serviert werden, weil durch herunter bretternde kokosnüsse jährlich mehr menschen verletzt werden als durch haibisse, weil sandflöhe einem die haxen zerbeissen, weil kakerlaken so gross wie hamster nachts durchs haus krabbeln, weil die schön anzusehende obstschale nach spätestens 2 stunden einem ameisenhaufen gleicht und weil jede flasche trinkwasser kostbar ist.
ich betreue seit jahren ein Forum, in dem immer mehr Leute Infos zum Auswandern nach Spanien haben wollen und viele, die in Spanien gelandet sind, ihrer Unzufriedenheit Luft machen - eben weil sie gedacht haben, dass in Spanien alles besser ist als in Deutschland. Dabei ist eben nur alles anders - aber nicht besser. Und wenn Du als Gast, gesponsert und im Rahmen eines Künstleraustauschs nach Malaga kommst, ist freilich alles eitel-sonnenschein. Kommst Du aber "anonym" und willst zuziehen und dort leben, wird es schwierig - denn dann geht oft gar nichts, wenn man die Sprache nicht wenigstens ein bisschen spricht - da brauchst Du zum Anmieten einer Wohnung und zum Eröffnen eines Bankkontos eine N.I.E - Nummer, die Antragsformulare sind logischer Weise nur in spanischer Sprache .. da brauchst Du Geduld, bis Du einen Telefonanschluss/Internetanschluss bekommst, da sind Amtsschimmel noch grösser und sturer als in Deutschland, da explodieren die Preise, da herrscht vor allem ein kaum zu ertragender Lärmpegel und kein Mensch nimmt Sonntagsmorgen Rücksicht auf Ruhe oder so .. keine Chance bei Musik nebenan auch nach 23h ... Rempelei und Ellenbogen an Bushaltestellen oder in Geschäften ... also so wirklich dauerhaft erstrebenswert
Für meinen Teil habe ich einen Kompromiss gefunden - die Toscana oder den Süden Chiles oder die Atlantikküste Spaniens im Herzen haben und innerlich leben, auch wenn ich zur Zeit in einer langweiligen Vorstadt von Köln wohne
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angelottchen
Ja Angelottchen,
die Träume werden bestimmt nicht realisierbar.
In jüngere Jahre war für mich kein Problem mein Leben total umkrempeln, fand ich sofort der Kontakt, das liegt auch daran das ich sehr Kontakt freudige bin.
Meine Generation ist schon untergetaucht, alle meine fast Freundinnen und Freude sind um 20 Jahre jüngere als ich bin.
Und ich staune, wenn eine ganz junge Frau bevorzugt die Gesellschaft einer auch jüngeren Generation. Da steckt mein Problem, und werde ich damit langsam auch fertig. Es dauert noch eine Weile.
Da hilft auch kein Lottogewinn….. *g*
Nasti
Re: Neuerscheinung: Leben ist mehr - Lebenskunst lernen beim Älterwerden
geschrieben von angelottchen
Lottogewinn nicht, nasti - aber steh doch zu Dir selbst, steh zu Deiner Figur, Deinem Aussehen und Deinem Alter und vesuche nicht "auf jung" zu machen und Dich dann unter jüngere zu mischen - das funktioniert nicht. Du wirst Jüngere aber als Freunde gewinnen, wenn Du eben Du bist und nicht versuchst eine zu sein, die Du nicht bist. "Aging with Attitude" - jüngere Frauen suchen die Freundschaft älterer Frauen, weil diese älter sind und dzu stehen und nicht weil sie sich zum Abklatsch ihrer längst vergangenen Jugend machen - bezieh das bitte nicht auf Dich persönlich , sondern schau Dir mal so genannte älterne "Promifrauen" an, die sich ihre Falten zuzementieren und herumlaufen wie alternde Barbie-Puppen die in in der Wiederaufbereitungsanstalt vom Band gefallen sind .. junge Menschen werden deren Freundschaft nicht wirklich suchen, sich allenfalls über sie lustig machen. Frauen, die zu sich stehen und in sich verankert sind, haben meist auch einen jüngeren Freundeskreis.
--
angelottchen
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angelottchen
Re: Neuerscheinung: Leben ist mehr - Lebenskunst lernen beim Älterwerden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Nasti, hallo Angelottchen!
Ja, das kann ich bestätigen: Meine Nachbarin ist für mich eine gute Freundin, gerade weil sie 20 Jahre älter ist als ich. Sie hat noch ältere Freundinnen (bis 91), aber auch mehrere jüngere. Und jeder profitiert davon. Ich schätze es, denn so kann ich mir vorstellen, dass man auch glücklich leben kann, wenn man 20 Jahre älter ist. Und ich kenne auch schon einige Probleme und wie man damit umgehen kann. In meinem Buch habe ich viele Beispiele beschrieben, wie jung und alt miteinander leben und voneinander lernen können.
Das Wichtigste: Man sollte auch jüngere Freunde haben. Ich habe einen Gedankenaustausch mit zwei Freundinnen begonnen, die 10 Jahre jünger sind als ich. Zunächst suchten sie meinen Rat und meine Erfahrungen, aber inzwischen haben wir gemerkt, dass wir gegenseitig voneinander profitieren. Und das macht Freude, wir sind enge Freundinnen geworden, die vieles miteinander teilen.
Zur Lebenskunst beim Älterwerden gehört auch, selber die Rolle des älteren Ratgebers zu übernehmen. Wir haben keine Kinder, sind aber für einige junge Leute schon mal zeitweise "Eltern", die ihnen bei der Bewältigung ihrer Lebensprobleme helfen können.
Man muss nur zu seinem Alter stehen; wer nicht mehr berufstätig ist oder keine Kinder hat, hat ja ganz andere Probleme, Erfahrungen und Sichtweisen als z.B. jüngere berufstätige Eltern. Und es wird nicht der als Freund gesucht, der sich mit allen Tricks "jung" erhält, also ein sogenannter "Berufsjugendlicher", sondern der, der authentisch ist, sich so gibt, wie er ist.
--
dottoressa
Ja, das kann ich bestätigen: Meine Nachbarin ist für mich eine gute Freundin, gerade weil sie 20 Jahre älter ist als ich. Sie hat noch ältere Freundinnen (bis 91), aber auch mehrere jüngere. Und jeder profitiert davon. Ich schätze es, denn so kann ich mir vorstellen, dass man auch glücklich leben kann, wenn man 20 Jahre älter ist. Und ich kenne auch schon einige Probleme und wie man damit umgehen kann. In meinem Buch habe ich viele Beispiele beschrieben, wie jung und alt miteinander leben und voneinander lernen können.
Das Wichtigste: Man sollte auch jüngere Freunde haben. Ich habe einen Gedankenaustausch mit zwei Freundinnen begonnen, die 10 Jahre jünger sind als ich. Zunächst suchten sie meinen Rat und meine Erfahrungen, aber inzwischen haben wir gemerkt, dass wir gegenseitig voneinander profitieren. Und das macht Freude, wir sind enge Freundinnen geworden, die vieles miteinander teilen.
Zur Lebenskunst beim Älterwerden gehört auch, selber die Rolle des älteren Ratgebers zu übernehmen. Wir haben keine Kinder, sind aber für einige junge Leute schon mal zeitweise "Eltern", die ihnen bei der Bewältigung ihrer Lebensprobleme helfen können.
Man muss nur zu seinem Alter stehen; wer nicht mehr berufstätig ist oder keine Kinder hat, hat ja ganz andere Probleme, Erfahrungen und Sichtweisen als z.B. jüngere berufstätige Eltern. Und es wird nicht der als Freund gesucht, der sich mit allen Tricks "jung" erhält, also ein sogenannter "Berufsjugendlicher", sondern der, der authentisch ist, sich so gibt, wie er ist.
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dottoressa
danke für diese Einrichtung - ich wollte auch etwas einstellen, bekomme aber das Cover hier nicht rein - weil man nicht einfach fotos einstellen kann. Vielleicht drücke ich mich auch falsch aus, auf jeden Fall bin ich gescheitert. Das Buch kommt auch erst im April raus und deshalb hat es Zeit. Liebe Grüße
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wanda
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wanda