fuer Autoren und Herausgeber Im April erscheint
mein Buch: Milas kleine Geschichten
und so wirbt der Verlag:
In diesem Buch befinden sich 50 Geschichten.
Geschichten über alles Mögliche.
Natürlich auch über die Liebe, über die Liebe zum Partner, zum Leben, zum Mitmenschen, zur Natur, zum Reisen, bis hin zur liebevollen Anteilnahme am Leben eines Automaten.
Die Geschichten sind bunt zusammengewürfelt, es gibt keine Ordnung. Selbst wenn diese aufgestellt worden wäre, würde sie immer wieder umgeworfen worden sein, von dem, was sich ereignete.
Und es ereignet sich so viel, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht.
Besinnliches wechselt sich mit Alltäglichem ab. Lachen und Weinen ist dicht beieinander.
Das möchte dieses Buch zeigen.
Es möchte auch zeigen, dass eine lange Lebenserfahrung nicht automatisch zur Vernunft führt.
Und vielleicht auch, dass man nicht alles bierernst nehmen sollte und dass man im Nachhinein über vieles lachen kann, vor allen Dingen auch über sich selbst.
Es schadet nichts, wenn man sich selbst auf den Arm nimmt.
Worte sind einfach etwas herrliches, man kann so schön damit spielen, sie hin und her schieben und dann darf man auch noch vermuten oder besser gesagt hoffen, dass der andere das versteht.
Möglicherweise geht aus allen Geschichten hervor, dass der Mensch ständig auf der Suche ist,
auf der Suche nach Anerkennung, nach Abenteuern aber ganz gewiss auch auf der Suche nach sich selbst und nach Heimat, was immer das auch für den Einzelnen bedeuten mag.
--
wanda
und so wirbt der Verlag:
In diesem Buch befinden sich 50 Geschichten.
Geschichten über alles Mögliche.
Natürlich auch über die Liebe, über die Liebe zum Partner, zum Leben, zum Mitmenschen, zur Natur, zum Reisen, bis hin zur liebevollen Anteilnahme am Leben eines Automaten.
Die Geschichten sind bunt zusammengewürfelt, es gibt keine Ordnung. Selbst wenn diese aufgestellt worden wäre, würde sie immer wieder umgeworfen worden sein, von dem, was sich ereignete.
Und es ereignet sich so viel, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht.
Besinnliches wechselt sich mit Alltäglichem ab. Lachen und Weinen ist dicht beieinander.
Das möchte dieses Buch zeigen.
Es möchte auch zeigen, dass eine lange Lebenserfahrung nicht automatisch zur Vernunft führt.
Und vielleicht auch, dass man nicht alles bierernst nehmen sollte und dass man im Nachhinein über vieles lachen kann, vor allen Dingen auch über sich selbst.
Es schadet nichts, wenn man sich selbst auf den Arm nimmt.
Worte sind einfach etwas herrliches, man kann so schön damit spielen, sie hin und her schieben und dann darf man auch noch vermuten oder besser gesagt hoffen, dass der andere das versteht.
Möglicherweise geht aus allen Geschichten hervor, dass der Mensch ständig auf der Suche ist,
auf der Suche nach Anerkennung, nach Abenteuern aber ganz gewiss auch auf der Suche nach sich selbst und nach Heimat, was immer das auch für den Einzelnen bedeuten mag.
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wanda