fuer Autoren und Herausgeber HERZENSWUNSCH , neues Buch, von der Wohlfühlgruppe veröffentlicht.

CHF 16 50 *inkl. MwSt. Herzenswunsch
Zusammen sind wir stark
Klappentext des Buches
Mehr als 70 Geschichten und Gedich, aufgelockert durch Fotos und Bilder: Sieg der Liebe - auf Priesteramt kurz vor der Weihe verzichtet und lange Jahre schon glücklich verheiratet; das Uhrwerk - Fabel wie ein Rädchen auf das andere Rücksicht nehmen muss; viele Geschichten und Gedichte zum Thema Glücksgefühle durch das Wahrnehmen der Natur; Sex im Alter - Liebe im Alter - geht das? Besinnliche Gedanken zu Träumen, Zweisamkeit, Enttäuschung - in Prosa und Verse gekleidet; Geschichten zu Schicksalsschlägen und ein Gedicht aller unter dem Motto: Musik in meinen Ohren und gemeinsame Gedanken zu dem Thema: am Ziel meiner Wünsche. Das Buch ist den Kindern gewidmet, die durch eine schwere Krankheit gezeichnet dem Tod ins Auge blicken müssen. Der Deutsche Verein für Kinderhospiz schafft hier Linderung. Diesem Verein lassen wir unser gesamtes Autorenhonorar zukommen.

Books on Demand
ISBN 978-3-8391-1929-7, Paperback, 104 Seiten

www.BOD.de

Wir gratulieren herzlich! Aber noch ist es scheinbar unter www.bod.de nicht erreichbar?

So schnell wurde aber selten ein Buch veröffentlicht! WM

Minu :Das Buch ist den Kindern gewidmet, die durch eine schwere Krankheit gezeichnet dem Tod ins Auge blicken müssen. Der Deutsche Verein für Kinderhospiz schafft hier Linderung. Diesem Verein lassen wir unser gesamtes Autorenhonorar zukommen.


Bevor hier wieder die Gratulationstour losgeht, möchte ich noch etwas zum "Verlag BOD" sagen: BOD = Book on Demand, ein auf Eigendruck spezialisierter Verlag, der gegen Bezahlung jedes Manuskript bearbeitet und zu einem Buch fasst und bei dem man fortlaufend das Buch auch einzeln (mit Wartefrist) bestellen kann. Sich auf diese Art seine Werke drucken zu lassen ist ganz und gar nicht verwerflich und sicher ein schönes (und teures) Geschenk für die Familie, Freunde, Bekannte.

Aber: Es dauert sehr lange, bis allein die Druckkosten herausgeholt sind, sodass kaum viel als Gewinn übrigbleibt, denn Werbung- das wichtigste am Verkauf überhaupt- wird vom Verlag nicht gemacht. Und kein Autor kann sich das leisten, ausser er ist "auf Rosen gebettet". Auch das ist die Sache jedes Autors und interessiert mich nicht.

Was mich aber gewaltig stört, ist das Vorschieben eines guten Zweckes, denn es ist abzusehen, dass unter dem Strich kaum etwas übrig bleibt. Selbst wenn hier alle gesammelten Forenfreunde nun das Buch bestellen, reicht es höchstens, um die Eigenkosten zu bezahlen.


Die Bücher von Dottoressa oder Marlenchen zum Beispiel sind im gleichen Eigenverlag BOD entstanden, und ich wünsche jeder und jedem viel Erfolg und Freude damit.

Man darf sich nun selbst seinen Reim darauf machen auf die plötzliche "Flut" der erfolgreichen Autorinnen. Und ich wünsche ihnen, dass alle ihre Forenfreunde/innen durch fleissigen Kauf dieser Bücher wenigstens die Eigenkosten bezahlen helfen.

Luchs35

Liebe Ute
danke für Deinen Komentar bei Emy!!

Man kann doch alles ausprobieren und es wird noch viel gemacht um das Buch bekannt werden zu lassen!!
Das Buch zu kaufen, dazu wird niemand gezwungen, ich kaufe auch nur die Bücher die mir zusagen!!

Auf jeden Fall hat es viel Freude gemacht und vor allem viel Arbeit für den, der die super Idee hatte!!

Es hat auch viele andere neue Autorenanfänger gegeben. Das kam in der letzten Zeit so richtig explosionsartig.
Es hofft doch jeder auf ein bisschen Erfolg. Das wird dich mit der Zeit zeigen!!

Aber es ist ein Versuch wert und vor allem kann man das Buch als Andenken für die Familie, Freunde, Bekannte
oder auch einfach als Gelegenheitsgeschenk für Bücherfreunde kaufen.
Aber noch einmal, das alles ist freiwillig..............

Liebe Grüsse
Silvy

Book on Demand - das ist zunächst einfach ein neues Verfahren, Bücher im Digitaldruck herzustellen, d.h. auf Nachfrage. Es ist nicht mehr notwendig, wie früher im Offset-Druck Hunderte von Büchern auf einmal herstellen zu lassen und zu lagern. Viele Verlage nutzen dieses Verfahren inzwischen auch.

Für bestimmte Zwecke ist Book on demand daher sehr gut geeignet: Für ein Buch zu einem Geburtstag oder Jubiläum, für die zeitnahe Veröffentlichung von Dokumenten, Newsletter- und Blogbeiträgen, für Fachbücher, die nur einen kleinen Leserkreis ansprechen oder zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten. Und es bietet unzähligen Menschen die Möglichkeit, ihren Traum vom eigenen Buch zu realisieren.

Übrigens ist es bei BOD nicht teuer, außer den 39 Euro für die ISBN und die Aufnahme in die Kataloge der Buchgroßhändler muss man lediglich die gedruckten Bücher für den Eigenbedarf bezahlen. Manch einer übersieht, dass aber auch Kosten für Layout, Lektorat und Covergestaltung investiert werden müssen, und so entstehen viele amateurhaft aussehende Bücher im Schnellverfahren, deren Fehler häufig Anlass zu Kritik geben. Es gibt bei BOD eine Reihe von kostenlosen und kostenpflichtigen Werbemaßnahmen, die jeder in eigener Regie durchführen kann. Übrigens bekommt man bei BOD ein ansehnliches Autorenhonorar für die verkauften Bücher.

In einem „richtigen“ Verlag hätten Anfänger-Autoren nur selten die Möglichkeit, entsprechend gefördert und beworben zu werden, da geht das Geld vor allem für die „Zugpferde“ unter den Titeln und Autoren drauf. So gibt es inzwischen eine Fülle von sogenannten „Verlagen“ (jeder kann jederzeit einen Verlag gründen), die auch Werke unbekannter Autoren drucken - oft auch ohne kritische Durchsicht des Manuskripts. Sie kassieren für ein Erstlingsbüchlein oft 10000 Euro und mehr, ohne dass auch nur eine einzige Werbemaßnahme erfolgt. Und der neue Autor muss feststellen, dass sein Buch nun zwar bei Amazon erscheint, aber trotzdem nicht gekauft wird.

Ich freue mich über die „Flut“ der Bücher hier im ST, denn das Schreiben ist ein wunderbares Hobby, gerade für ältere Menschen, die nicht mehr so mobil sind, aber über einen großen Schatz an Lebenserfahrungen, Gedichten und Geschichten verfügen. Ein eigenes Buch macht den Autoren genauso viel Freude wie dessen Lesern, deren Freude und Begeisterung oft zu den Autoren zurück kommt. Und damit bereichern Bücher von BOD wie von allen anderen kleineren und größeren Verlagen unser Leben.

Außerdem: Jedes Buch findet die Leser, die es verdient, und wenn nur ein kleiner Erlös dabei heraus kommt, warum nicht? Und warum sollte der nicht für einen guten Zweck gespendet werden?

Ich wünsche dem neuen Buch der Wohlfühlgruppe viel Erfolg!
Liebe Grüße
Beate

Als Initiator des Buches möchte ich folgendes loswerden: Die Kosten für die Erstellung des Buches trage ich ganz alleine. Es ist aber auch kein Vermögen, sondern die Kosten für die Beauftragung und den Druck betragen lediglich 39 €. Es sind die immensen persönlichen Aufwände, da kein Verlagslektor Hilfestellung leistet. So sind die Autoren auf sich alleine gestellt. Hier haben alle kräftig mitgeholfen. Es wird nichts vorgeschoben. Für jedes Buch, welches gekauft wird, entfallen genau 2,03 € als Autorenspende. Es gibt also kein "Kostengrab". Ich danke minu und ashara für die Veröffentlichung an dieser Stelle. Ich selbst werde noch eine Veröffentlichung im Leseturm des ST anstreben. Im übrigen wird die Maßnahme voll vom Deutschen Kinderhospizverein unterstützt.

Ihr könnt euch von dem hervorragend gestalteten Buch überzeugen. Es wurde Wert darauf gelegt, dass keine Farbfotos den Erwerb erschweren. So wurde mit Schwarz-Weiß-Technik unter Beteiligung hervorragender Fotografinnen eine Auflockerung der Texte erreicht, wie ich sie nur loben kann.

Hier kann gesagt werden: Zehn Leute, die sich vorher in vielen Fällen nicht kannten, haben innerhalb von sechs Wochen ein Buch geschrieben. Das ist eine fantastische Leistung und hierfür danke ich den Autorinnen sehr.

Eine Antwort auf Karl: Das Buch kann ab sofort bei BOD oder später bei Amazon bestellt werden. Es wird schnellstens innerhalb weniger Tage geliefert werden. Kurze Zeit später kann das Buch auch in Buchhandlungen erworben werden.

Herzliche Grüße
Gerd

(dass es das Buch schon gibt, siehe nachfolgenden Link zur Buchbestellung)

es ist doch ein gutes gefühl, wenn ich wieder einmal staunen darf, dass langsam aber sicher erkannt wird, wie autoren bücher drucken lassen können. schorsch beschrieb den seniorentrefflern diesen mühsamen weg auf eigene kosten (!) bereits vor jahren und er tat dies offen und nicht geschönt, so wie ich manches hier lesen durfte in der vergangenheit.

auch des neides bin ich bezichtigt worden weil ich nicht glauben mochte, dass leutz geld dafür zahlen, ein buch drucken zu lassen? wozu das? wenn ein manuskript gut ist, wird es vom verlag finanziert und nur weniger gute manuskripte brauchen meiner meinung nach der eigenen finanzierung.

da fallen einige gleich in ohnmacht und wälzen sich in dankesworten, nur weil da cleveres menschlein ihnen wegen eventueller prozentualer beteiligung sanft aber inständig einredet, sie schrieben doch sooo gute texte...

wie dumm muss mann&frau sein, sowatt zu glauben?

noch viel mehr aber hat mich in der vergangenheit gestört, wie hier mit dem tode einer userin werbung gemacht wurde für manche anderen texte und büchern, die ich und sehr viel berufenere leutz, die ich dazu befragt habe, in die kategorie *schmalz-schmarren* einstufen.

nun denn, jetzt werden also die armen kinderlein im hospiz genutzt, zu werben damit bloss datt teure büchlein gekauft wird...unglaublich, aber leider wahr! so etwas finde ich erschreckend und würde mich schämen, dazu auch noch zu gratulieren!

das gilt nur für mich, aber wer meint, anderes zu denken oder zu schreiben: bitte sehr!
geschmeichelt soll werden und gelobt aber mal ehrlich reagieren? wer will denn so watt lesen?
florales gesülze wurde und wird beworben wie jeck, liebesleid und liebesweh in röslein-verse verpackt ung umwickelt wird der schmachtfetzen dann mit dem band der immergrünen, hoffnungsfrohen harmonie...

lachen könnte ich lauthals...ja wenn da bloss nicht irgendwo in einem kämmerlein die vermutung wäre, dass es wohl, watt die seelische gesundheit einiger betrifft, mangelerscheinungen haben könnte? das wiederum nehme ich ernst und weiß dennoch, dass diese mängel nicht verschwinden alleine, dass manche empfindung der reimemaschine anvertraut wird.

gerührt und geschüttelt werden dann die texte bis es passt und schwupps liegt schon wieder ein bändlein auf dem seniorentrefflichen tisch, den wortkram gegen bares zu markte zu tragen.

jetzt noch schnell eine virtuelle teestube aufsuchen und dort ebenso laut und eindringlich die werbetrommel schlagen (in welchem thema wurde das eigentlich in den vergangenen tagen nicht getan?) und kein gedanke wird daran verschwendet, datt senioren es doch eigentlich verdient hätten, mal watt juuttes vorgesetzt zu bekommen?

in diesem, meinem sinne und das ganz ohne jegliche gratulation; dafür aber mit der hoffnung, dass nur eine oder einer mal nachdenken mag?


--
pilli

Danke Beate, du hast mir aus der Seele gesprochen.

Liebe Grüße
Gerd

Liebe pilli,

da hast du wirklich wieder einmal dein ganzes negatives Repertoir herausgekramt. Gratulieren kann man dir dafür absolut nicht. Schade, dass es im ST diese negativen Auswüchse immer wieder gibt und geben muss, wirklich schade.

Danke Beate, genauso sehe ich das auch!!

Der kleinste Versuch ist es Wert und auch ein kleiner Erfolg macht einem Freude!!

Liebe Grüsse
Silvy