fuer Autoren und Herausgeber Geliebte Feindin - verhasste Freunde
Nach drei Büchern mit eher leichter Unterhaltung fühlte ich mich erfahren genug, einen Roman zu schreiben.
Bei der Wahl des Themas versuchte ich in unterhaltsamer Art zu vermitteln, dass Nationalismus und Rassismus nicht nur schädlich für das Zusammenleben der Menschen sind, sondern auch völlig sinnlos, denn niemand in Deutschland kann mit Sicherheit von sich sagen, dass er oder sie ausschließlich deutsche Vorfahren hatte.
In dem Roman gibt es für Frank, einen jungen Mann, der der rechten Szene sehr zugeneigt ist, plötzlich eine Wende in seinem Denken, als er eine Polin kennenlernt, in die er sich verliebt.
Seine früheren Freunde bekämpfen diese Liebe mit allen Mitteln und schrecken auch vor Gewalt nicht zurück.
Später gibt es für Frank und seine Freundin überraschende Wendungen durch Geständnisse ihrer jeweiligen Mütter, die alles, was bisher als unumstößliche Wahrheit galt, auf den Kopf stellen.
In diese Erzählung fließen viele eigene Erfahrungen sowie meine eigene Biografie ein, ohne dass sie eine wahre Geschichte ist. Jedoch könnte sie sich leider so oder so ähnlich überall auf der Welt ereignet haben.