fuer Autoren und Herausgeber Buchvorstellung
Ich möchte Euch meinen Roman vorstellen!
Isabell - Eine Erbschaft mit Folgen
Ein Liebesroman.
von Harald Goerke
ISBN 978-3-7375-4578-5
Preis 9,95 EUR
Ist bei ePubli erhältlich:
http://www.epubli.de/shop/buch/Isabell---Eine-Erbschaft-mit-Folgen-Harald-Goerke-9783737545785/46549
und bei Amazon:
http://www.amazon.de/Isabell-Eine-Erbschaft-mit-Folgen/dp/3737545782/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1437209833&sr=1-2&keywords=Harald+Goerke
Klappentext
Isabell, 30, arbeitet seit ihrer Lehrzeit als Verkäuferin in einem Kaufhaus. Ihre Eltern starben früh. Seit dieser Zeit ist sie auf sich allein gestellt. Überraschend erbt sie das Anwesen ihres Großvaters. Dieser hatte sich nie für sie interessiert. Was soll sie mit dem Erbe anfangen. Isabells gesamtes Leben wird auf den Kopf gestellt. Welche Rollen spielen die drei Männer: Julian, Thomas und Leon? Und mit wem findet Isabell ihr Glück?
Leseprobe
»Hast du heute noch was vor, Isabell?«
»Ach, weißt du, nach so einem langen Tag bin ich einfach kaputt.«
Isabell und Karina arbeiteten schon lange zusammen in der
Möbelabteilung und es war kurz vor Feierabend.
»Ja, duschen, Beine hoch legen und fernsehen.«
»Genau in der Reihenfolge!«
Isabell war dreißig Jahre alt und seit der Lehrzeit als
Verkäuferin in dieser Abteilung des Kaufhauses tätig. Ihren
Vater kannte sie nicht, er war gestorben als sie zwei Jahre alt
war. Soweit sie von ihrer Mutter wusste, hatte er ebenfalls in
einem Warenhaus gearbeitet. Dabei hatte er Forstwirtschaft
studiert. Warum er diesen Beruf nicht ausgeübt hatte, wusste
sie nicht. Ihre Mutter, gleichfalls Verkäuferin, starb, als Isabell
zwanzig war. Seit der Zeit war sie auf sich allein gestellt. Sie
wusste allerdings, dass sie von Adel war.
Isabell und Karina holten ihre Mäntel und Taschen. Sie gingen
gemeinsam zum Lift, um zur Tiefgarage zu fahren.
Nach einer ruhigen Fahrt stellte sie den Wagen vor ihrerWohnung ab und betrat das Haus.
Sie bewohnte eine kleine Wohnung, die aus einem Raum mit
Kochnische und einem kleinen Bad bestand. Auch die Möbel waren
einfach: eine Schlafcouch, ein Glastisch, ein Fernseher und ein
Sekretär. Diesen hatte sie von ihrer Mutter geerbt. Nachdem
Isabell ihre Wohnung betreten
hatte, warf sie den Mantel und die Handtasche über den Sessel.
Die Schuhe flogen von den schmerzenden Füßen.
Sie ging ins Badezimmer und ließ sich Bad ein.
Während sie sich entkleidete, gab sie etwas Lavendelöl ins
Wasser. Nach dem erholsamen Bad zog sie ihren geliebten
Jogginganzug an. Sie öffnete die Tür zu ihrem kleinen Balkon und
ging hinaus, um auf die belebte Straße hinunter zu sehen.
Vom Wohnraum her hörte Isabell, wie ein Schlüssel im Schloss
gedreht wurde. Mit leichten Schritten betrat Leon die Wohnung.
»Hallo Isabell!«, rief Leon beim Eintreten und lachte.
»Du siehst umwerfend aus. Der rote Trainingsanzug passt zu
deinem dunklen Haar und deiner Bräune. Ist der Lippenstift neu?«
»Ich habe gar keinen Lippenstift aufgetragen. Ich habe nur kurz
gegessen und ruhe mich jetzt aus.«
»Oh, ich habe zwei Pizzen mitgebracht. Muss ich die jetzt alleine
essen?«
»Du weißt doch, dass ich abends nur eine Kleinigkeit esse. Du
willst mich wohl mästen.«
Isabell - Eine Erbschaft mit Folgen
Ein Liebesroman.
von Harald Goerke
ISBN 978-3-7375-4578-5
Preis 9,95 EUR
Ist bei ePubli erhältlich:
http://www.epubli.de/shop/buch/Isabell---Eine-Erbschaft-mit-Folgen-Harald-Goerke-9783737545785/46549
und bei Amazon:
http://www.amazon.de/Isabell-Eine-Erbschaft-mit-Folgen/dp/3737545782/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1437209833&sr=1-2&keywords=Harald+Goerke
Klappentext
Isabell, 30, arbeitet seit ihrer Lehrzeit als Verkäuferin in einem Kaufhaus. Ihre Eltern starben früh. Seit dieser Zeit ist sie auf sich allein gestellt. Überraschend erbt sie das Anwesen ihres Großvaters. Dieser hatte sich nie für sie interessiert. Was soll sie mit dem Erbe anfangen. Isabells gesamtes Leben wird auf den Kopf gestellt. Welche Rollen spielen die drei Männer: Julian, Thomas und Leon? Und mit wem findet Isabell ihr Glück?
Leseprobe
»Hast du heute noch was vor, Isabell?«
»Ach, weißt du, nach so einem langen Tag bin ich einfach kaputt.«
Isabell und Karina arbeiteten schon lange zusammen in der
Möbelabteilung und es war kurz vor Feierabend.
»Ja, duschen, Beine hoch legen und fernsehen.«
»Genau in der Reihenfolge!«
Isabell war dreißig Jahre alt und seit der Lehrzeit als
Verkäuferin in dieser Abteilung des Kaufhauses tätig. Ihren
Vater kannte sie nicht, er war gestorben als sie zwei Jahre alt
war. Soweit sie von ihrer Mutter wusste, hatte er ebenfalls in
einem Warenhaus gearbeitet. Dabei hatte er Forstwirtschaft
studiert. Warum er diesen Beruf nicht ausgeübt hatte, wusste
sie nicht. Ihre Mutter, gleichfalls Verkäuferin, starb, als Isabell
zwanzig war. Seit der Zeit war sie auf sich allein gestellt. Sie
wusste allerdings, dass sie von Adel war.
Isabell und Karina holten ihre Mäntel und Taschen. Sie gingen
gemeinsam zum Lift, um zur Tiefgarage zu fahren.
Nach einer ruhigen Fahrt stellte sie den Wagen vor ihrerWohnung ab und betrat das Haus.
Sie bewohnte eine kleine Wohnung, die aus einem Raum mit
Kochnische und einem kleinen Bad bestand. Auch die Möbel waren
einfach: eine Schlafcouch, ein Glastisch, ein Fernseher und ein
Sekretär. Diesen hatte sie von ihrer Mutter geerbt. Nachdem
Isabell ihre Wohnung betreten
hatte, warf sie den Mantel und die Handtasche über den Sessel.
Die Schuhe flogen von den schmerzenden Füßen.
Sie ging ins Badezimmer und ließ sich Bad ein.
Während sie sich entkleidete, gab sie etwas Lavendelöl ins
Wasser. Nach dem erholsamen Bad zog sie ihren geliebten
Jogginganzug an. Sie öffnete die Tür zu ihrem kleinen Balkon und
ging hinaus, um auf die belebte Straße hinunter zu sehen.
Vom Wohnraum her hörte Isabell, wie ein Schlüssel im Schloss
gedreht wurde. Mit leichten Schritten betrat Leon die Wohnung.
»Hallo Isabell!«, rief Leon beim Eintreten und lachte.
»Du siehst umwerfend aus. Der rote Trainingsanzug passt zu
deinem dunklen Haar und deiner Bräune. Ist der Lippenstift neu?«
»Ich habe gar keinen Lippenstift aufgetragen. Ich habe nur kurz
gegessen und ruhe mich jetzt aus.«
»Oh, ich habe zwei Pizzen mitgebracht. Muss ich die jetzt alleine
essen?«
»Du weißt doch, dass ich abends nur eine Kleinigkeit esse. Du
willst mich wohl mästen.«
Mitlerweile sind es 4 Romane geworden und ein Anthologie.