fuer Autoren und Herausgeber Blaues Edelweiß 7 Und auf einmal war alles anders
Seine Frau Mari Blum begleitet ihn seit Jahren auf diesem Weg und schildert authentisch und ungeschönt ihr Leben als pflegende Angehörige eines an Demenz Erkrankten. Sie lässt uns teilhaben an ihrer Verzweiflung, ihrer Erschöpfung, aber auch der Freude über die rarer werdenden klaren Momente.
Dieser Erfahrungsbericht kann all jenen, die in einer ähnlichen Situation sind, Mut machen und soll all jenen, die oft mit Unverständnis reagieren, die Augen öffnen.
Hallo liebe Marija,
Ich habe mal nach deinem Buch geschaut.
Das klingt sehr spannend
und ist bestimmt auch Mut machend für Angehörige in ähnlicher Situation.
Ich vermute es ist dein Weg gewesen als Angehörige?
Ich habe meine Oma bei mir zu Hause bis zum Demenz-Endstadium gepflegt.
Trotz allem und trotz der schweren Zeit auch in der Pflege
hat sie mein Leben dadurch sehr bereichert.
Ich bin zum Schluss sehr eng mit ihr zusammen gewachsen.
Auch als bei ihr zum Schluss fast alles weg war, hat sie mir mit einer unwarscheinlichen
Intensität die Liebe aufgezeigt. die ihr bis zum Schluss geblieben ist.
Ich werde zwar kein Buch über ihren Demenzweg schreiben und über die Pflege
Aber ein Stück weit einbauen in meinen zweiten Krimi.
Den Leser ein bisschen eintauchen lassen in die Pflege und in die Gefühlswelt
des Erkrankten.
Ich hoffe das gelingt mir, es sensibel dem Leser zu vermitteln.
Das scheint dir gelungen zu sein, laut Rezi dazu.
Dein Buch laut Info als Taschenbuch nicht erhältlich
schade.
Liebe Grüße
Anja
Hallo liebe Marija,
Ich habe mal nach deinem Buch geschaut.
Das klingt sehr spannend
und ist bestimmt auch Mut machend für Angehörige in ähnlicher Situation.
Ich vermute es ist dein Weg gewesen als Angehörige?
Ich habe meine Oma bei mir zu Hause bis zum Demenz-Endstadium gepflegt.
Trotz allem und trotz der schweren Zeit auch in der Pflege
hat sie mein Leben dadurch sehr bereichert.
Ich bin zum Schluss sehr eng mit ihr zusammen gewachsen.
Auch als bei ihr zum Schluss fast alles weg war, hat sie mir mit einer unwarscheinlichen
Intensität die Liebe aufgezeigt. die ihr bis zum Schluss geblieben ist.
Ich werde zwar kein Buch über ihren Demenzweg schreiben und über die Pflege
Aber ein Stück weit einbauen in meinen zweiten Krimi.
Den Leser ein bisschen eintauchen lassen in die Pflege und in die Gefühlswelt
des Erkrankten.
Ich hoffe das gelingt mir, es sensibel dem Leser zu vermitteln.
Das scheint dir gelungen zu sein, laut Rezi dazu.
Dein Buch laut Info als Taschenbuch nicht erhältlich
schade.
Liebe Grüße
Anja