Freizeit Osterspaziergang
„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
zog sich in raue Berge zurück . . ."
Na gut – vom Eise befreit ist etwas weit hergeholt, doch noch vor ein paar Tagen noch sind hier Bäume unter der Schneelast zusammengebrochen.
Für Wanderer und Spaziergänger war das stellenweise eine Herausforderung.
Von den Grundmauern der römischen Villa Haselburg aus gings hinunter zum Freizeitgelände an der "Annelsbacher Hütte", wo die Feuerwehr der Stadt Höchst heute nebst einer Hüpfburg Tische aufgestellt und Hot Dogs zubereitet hat.
Nein, nicht für uns, sondern für Kinder aus der Ukraine, denen dort eine Freizeit ausgerichtet worden ist.
Uns vier Spaziergängern bot das jedoch eine angenehme Gelegenheit zum Rasten, Vespern, zum Unterhalten und zum Zuschauen.
Von da aus gings wieder bergauf zurück zum Ausgrabungsgelände der Haselburg, deren Überreste im Zuge der Verlegung einer Gasleitung durch den Odenwald vor Jahren gefunden worden sind. Dank des Engagements einiger geschichtsinteressierter Bürger sind im Laufe der Zeit die Grundrisse dieses römischen Gutshofes nachempfunden und ansatzweise aufgemauert worden.
http://www.haselburg.de/mozilocms/index.php
Hier ergab sich erfreulicherweise eine Gelegenheit zum Gespräch mit dem Initiator, Arno Schäfer, der als treibende Kraft für die Herstellung des Geländes im heutigen Zustand gesorgt hatte.
Hier wieder ein paar Bilder von unterwegs:
Eine der wenigen Begegnungen
Homemade-Kalorien zum Abschluss
durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
im Tale grünet Hoffnungsglück.
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
zog sich in raue Berge zurück . . ."
Na gut – vom Eise befreit ist etwas weit hergeholt, doch noch vor ein paar Tagen noch sind hier Bäume unter der Schneelast zusammengebrochen.
Für Wanderer und Spaziergänger war das stellenweise eine Herausforderung.
Von den Grundmauern der römischen Villa Haselburg aus gings hinunter zum Freizeitgelände an der "Annelsbacher Hütte", wo die Feuerwehr der Stadt Höchst heute nebst einer Hüpfburg Tische aufgestellt und Hot Dogs zubereitet hat.
Nein, nicht für uns, sondern für Kinder aus der Ukraine, denen dort eine Freizeit ausgerichtet worden ist.
Uns vier Spaziergängern bot das jedoch eine angenehme Gelegenheit zum Rasten, Vespern, zum Unterhalten und zum Zuschauen.
Von da aus gings wieder bergauf zurück zum Ausgrabungsgelände der Haselburg, deren Überreste im Zuge der Verlegung einer Gasleitung durch den Odenwald vor Jahren gefunden worden sind. Dank des Engagements einiger geschichtsinteressierter Bürger sind im Laufe der Zeit die Grundrisse dieses römischen Gutshofes nachempfunden und ansatzweise aufgemauert worden.
http://www.haselburg.de/mozilocms/index.php
Hier ergab sich erfreulicherweise eine Gelegenheit zum Gespräch mit dem Initiator, Arno Schäfer, der als treibende Kraft für die Herstellung des Geländes im heutigen Zustand gesorgt hatte.
Hier wieder ein paar Bilder von unterwegs:
Eine der wenigen Begegnungen Homemade-Kalorien zum Abschluss