Freizeit Neue Rezepte gesucht
Danke, Gerda, für diese Weiterbildung! Das vom Spinat wusste ich, aber die anderen Facts waren mir zum Teil neu. Schönes Wochenende wünscht dir die Tine
So Ihr Lieben - und hier spreche ich besonders Tine und Oberwind an.
Ob ich mit Messer und Gabel essen kann, muss ich nicht beweisen. Dass mir aber das angekündigte Gericht bis auf den *Garzustand* gelungen ist, kann ich Euch zeigen. Dann war nämlich mein Akku leer - Freude zum Fotografieren gab es nicht mehr.
Auflauf mit Rosenkohl und Kassler - sagte ich bereits
500 g Pellkartoffeln - in Scheiben schneiden
500 g Rosenkohl - nur kurz kochen, damit er noch Biss hat
Kassler - ich habe 2 riesige Scheiben genommen
Das Fleisch ( gewürfelt) mit einer Zwiebel in genügend viel Fett anbraten, herausnehmen und eine Mehlschwitze - sie sollte flüssig, aber nicht zu dünn werden - zubereiten. ( Gemüsebrühe vom Rosenkohl plus Salz und Pfeffer)
Hier Fotos zum besseren Verständnis - Zwinkerdreimal
Nach benannter Vorbereitung Kartoffeln, Fleisch und Rosenkohl in eine Auflaufform geben und zusammen mit der Mehlschwitze, wer möchte, kann auch noch Käse darüber reiben, in den vorgeheizten Backofen schieben. 20 Minuten bei 200 Grad sind ideal.
Ab in den Ofen
Guten Appetit - aber auch heute ohne Bier
Gruß
Heide
Liebe Heide, ich bin sowas von ehrfürchtig, dass du den Werdegang des Gerichts nicht nur fotografiert hast, sondern auch, wie angekündigt, heute veröffentlichst. So schön, wie du dich aktiv und mit Engagement in dieses Thema einbringen willst und kannst. Danke. Das Endfoto, nach dem Akuversagen, brauch ich nicht mal, denn ich kann mir gut vorstellen, wie lecker es aussah. -
Ich zeig hier leider nix. Ich habe das Kürbispesto, das ich hier einstellte, zwar gemacht. aber vor lauter Röst-, ZerMix-- und Würzstress vergessen, Fotos zu machen. Deshalb finde ich es noch nachahmenswerter, daran das nächste Mal zu denken, gemäss deinem Beispiel.
Aber: Ich möchte für euch noch meine Versuche mit dem Kürbispesto evaluieren: Es ist nicht schlecht, auf den Röstgrad der Kerne zu achten ( im Rezept steht, Mann/Frau soll sie rausnehmen, wenn sie knallen).Das taten sie bei mir nicht. Ich musste aufpassen, dass sie nicht zu braun werden. Andere Tipps: Es braucht mehr Öl, aber bitte nicht mit Kürbisöl nachdoppeln, lieber mit Olivenöl der fruchtigen Sorte. Basilikum würde ich auch weglassen. Fazit: Ich habe das Rezept ausprobiert, weil ich meinen kulinarischen nächsten Menschen gerne etwas Selbstgemachtes zu Weihnachten bringe. Und das soll haltbar sein, frische Kräuter spächen da dagegen.
Nun aber zu dir, Heide: Werden wir erfahren, wie es geschmeckt hat? Du kennst das Rezept ja schon lange und wirst es wohl nicht weiter modifizieren, wie ich mein Kürbispesto. Bis bald, es fallen uns sicher wieder Anregungen ein, dir auch Fotos , und wenn sich neue Teilnehmer hier kulinarisch ausbreiten möchten: Herzlich willkommen
Mit oder ohne Bier.....
Liebe Tine,
der Auflauf hat richtig lecker geschmeckt, die Anleitung zur Zubereitung habe ich aber erst vorige Tage in der WAZ entdeckt.
Danke für Dein Interesse.
Und weil Dein Kürbiskernpesto schon heute meine Geschmacksnerven in Stimmung bringt, werde ich in den nächsten Tagen einen Tomaten - Nektarinen Salat damit versuchen.
Foto wird gezeigt - Lätzchen halte ich bereit.
Gruß
Heide
Ach ja, heute wird kein Aufwand betrieben, es werden aufgetaute Reste gegessen. Ganz nach dem Motto...Immer wieder Sonntags kommt die Erinnerung
Zutaten:
Für den Teig:
60 g Cranberries, getrocknet
300 g Mehl
120 g Zucker, weiß
220 g Butter oder Margarine
2 TL Orangenschale, gerieben
1 TL Vanilleextrakt oder 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
Außerdem:
4 EL Zucker, weiß
Zubereitung:
Am Vortag die Cranberries auf einem Brett klein hacken. Die Cranberries mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer dicken und 20 cm langen Rolle formen und danach im Zucker wälzen. Den Teig in Folie gewickelt über Nacht in den Kühlschrank legen. Tipp: Ich kühlte meine Rolle fast 24 Stunden lang.
Dann ließ sie sich mit einem großen Kochmesser super schneiden.
Am nächsten Tag den Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze bzw. 150 °C Umluft vorheizen. 3 Backbleche mit Backpapier belegen.
Die Teigrolle mit einem scharfen Messer in 5 mm dünne Scheiben schneiden und diese auf den Blechen verteilen. Die Bleche einzeln oder bei Umluft zusammen ca. 10-12 Minuten in den heißen Ofen schieben.
Die Plätzchen auf einem Kuchenrost abkühlen lassen und nach dem vollständigen Abkühlen in einer Blechdose lagenweise, getrennt mit Butterbrotpapier, aufbewahren.
Das liest sich gut und ist bestimmt auch lecker. Vorallem: Plätzchen ohne viel Aufwand
Danke fürs Rezept, werde es bestimmt mal ausprobieren.
Schöne Grüsse a-k-J
Danke für das Rezept. Ich treffe mich immer an einem Sonntag im Dezember mit meinen Töchtern zum 'Backwahn', da wird es ausprobiert. Tine
Dann komm ich noch mit meinem Lieblingskuchenrezept daher.
Hab es mal im Internet gefunden, da ich einen einfachen Apfelkuchen machen wollte,
weil ich nicht der "grosse Bäcker" bin.
Es ist eigentlich ein normaler Rührteig, aber schnell, einfach, gelingt eigentlich immer.
Zubereitung für eine normale Springform
Zutaten für den Teig:
125 g Zucker
125 g Butter
200 g Mehl
1 Päckchen Backpuler
3 Eier
1 Eßlöffel Milch
je nach Geschmack können gemahlende Mandeln und/oder 1-2 Eßlöffel Honig, als auch Zitronenschale zugefügt werden.
Für den Belag:
angedacht waren ursprünglich 700 g Äpfel (z.B. Elstar) = 4-5 Stück
Ich habe aber auch schon Pflaumen, Birnen, Pfirsische oder Ananas genommen um mal
Abwechslung auf den Tisch zubringen.
Alle Zutaten für den Teig mit dem Mixer (Rührbesen) zu einem glatten Teig verrühren und diesen in
eine gefettete Kuchenform geben, bei Silikonformen kann man sich das lästige einfetten sparen.
Das Obst auf dem Teig verteilen und dann bei 190 Grad 40-50 Minuten mit Umluft backen.
Danach den Kuchen gut auskühlen lassen damit er sich besser aus der Form löst, danach mit Puderzucker bestreuen und servieren.
Wenn man die Mengen"aufstockt" lässt sich auch ein leckerer Blechkuchen damit herstellen.
Viel Spass beim Ausprobieren und guten Hunger
Danke, lieber akj, ich kann überhaupt nicht backen und nehme mir dein einfaches Rezept zu Herzen und mal zur Übung her. Eine Frage an alle Mitleser/innen: Was kocht ihr an Heilig Abend, oder bleibt die Küche kalt? Tine wünscht einen schönen Tag
zum Thema Heiligabendessen:
hier wird es obligatorisch Würstchen mit Kartoffelsalat geben.
Bei uns wird eh Nix Extravagantes an den Feiertagen gekocht.
Wenn ich was Aussergewöhnliches kochen möchte kann ich dies das ganze Jahr über
und muss mich nicht an solchen Tagen in der Küche verschanzen.