Freizeit Irgendwie

. . . befreit die Dabberei durch die frische, klare und kalte Luft hier im Odenwald, den Kopf von all dem, was täglich an Information in ihn einströmt,
ist mir gestern, als ich mich nach dem gemeinsamen Essen im Gasthaus und 12 km in Gesellschaft von 14 weiteren alten Leuten gelaufenen Kilometern zu Hause wiederfand.
Hier ein paar Eindrücke:








Unvermeidlich im Ulfenbachtal: Die Darstellung von Hagens feiger Tat an Jungsigfried

Es ist ja prima, wenn nihr alle noch so gut laufen könnt!!
Dann macht alles ja auch Freude. Die vielen "Neuigkeiten" muß man einfach nicht an sich ran lassen.

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Die vielen "Neuigkeiten" muß man einfach nicht an sich ran lassen.

Danke, für die Rückmeldung.
Doch das klappt eben nicht, solches auszublenden.
Es gilt jedoch zu unterscheiden, auf was man Einfluss hat - was man ändern kann - und was nicht; unterdessen dreht sich die Welt weiter.
Komm gut durch die Woche.

Nun, einige Dinge nicht an sich ranzulassen, geht temporär durchaus, Bias. Dem Beispiel einer alten weisen Freundin folgend, genehmigen wir uns seit zwei, drei Wochen einen nachrichten-freien Tag. Das tut gut. Und auch das Kopf-frei-bekommen in der Natur praktizieren wir fast täglich nach dem Frühstück. Allerdings sind wir beide nicht in der Lage, solche Strecken wie Du/Ihr zu schaffen. Beneidenswert. Danke fürs Zeigen der Bilder.

DW

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Allerdings sind wir beide nicht in der Lage, solche Strecken wie Du/Ihr zu schaffen. Beneidenswert. Danke fürs Zeigen der Bilder.
geschrieben von Der-Waldler

Mir ist bewusst: Alles vorläufig.
"Timschal" - es gibt hoffentlich bis ans Ziel eine Wahl!

Drehten sich die Windräder?

Die mir am nächsten liegenden Windräder auf dem "Goldboden" (Schurwald) stehen seit Ende
Februar still. Dort gab es während des Sturms einen elektrischen Ausfall der im Verteilerzentrum als Defekt die Windräder stilllegte. Ersatzteile fehlen und so konnte trotz ordentlichem Wind keine "Ernte" eingefahren werden. Immhin sind das bis jetzt 6 Wochen Ausfallzeit.
Zumal dieser Standort bis jetzt als "lahme Ente" bezeichnet wird.

Dafür wird in Mannheim eine neue tolle Flußwärmepumpe gebaut. Solche Wärmepumpen erscheinen mir zukunftsträchtiger als die Windkraftanlagen, zumal die großen Flüsse gerne auf die Wärme verzichten können, die durch den Gebrauch des Flusswassers zur Kühlung von Kraftwerken zugeführt wird. Ich hoffe nur, dass an die Fische gedacht wurde und sie eine "Umleitung" bekommen.

Drehten sich die Windräder?

Die mir am nächsten liegenden Windräder auf dem "Goldboden" (Schurwald) stehen seit Ende
Februar still. Dort gab es während des Sturms einen elektrischen Ausfall der im Verteilerzentrum als Defekt die Windräder stilllegte. Ersatzteile fehlen und so konnte trotz ordentlichem Wind keine "Ernte" eingefahren werden. Immhin sind das bis jetzt 6 Wochen Ausfallzeit.
Zumal dieser Standort bis jetzt als "lahme Ente" bezeichnet wird.
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Die, welche bei uns - im Wortsinne - stehen, sind aus meiner Sicht so lange lukrativ, wie Subventionen gezahlt werden.