Freizeit I'm walking
Nach 14 km durch die bucklige Landschaft dabben, ein Odenwaldformat-Kotelett mit Salzkartoffeln und Blumenkohl schwerer,
sechs Stunden nach dem Start in Höchst später und leicht groggy
fiel mir diese geniale ARAL-Werbung wieder ein: https://www.youtube.com/watch?v=mmJcoHoSRR4https://www.youtube.com/watch?v=mmJcoHoSRR4
Mache das jeden zweiten Tag , Bias und du wirst merken , das ist keine Leistung , aber ein guter Anfang .
Das Kotelett kann natürlich nicht groß genug sein .
Mache das jeden zweiten Tag , Bias und du wirst merken , das ist keine Leistung , aber ein guter Anfang ."das ist keine Leistung", ernsthaft? Vielleicht lohnt sich ja ein Blick über den eigenen Tellerrand. Für mich zum Beispiel sind 15 km aus gesundheitlichen Gründen die absolute Schmerzgrenze und die erreiche ich nicht bei jeder Wanderung.
Das Kotelett kann natürlich nicht groß genug sein .
Ich kann ja nicht aus dem Kaffeesatz lesen , hättest das erwähnen müssen .
Nö, hätte ich nicht. In einem Seniorenforum zu erzählen, dass 14 km keine Leistung seien, ist einfach kurzsichtig.
nimmst, der läuft nämlich immer wieder nur ein kurzes Stück.
Da sind mir deine Wanderungen mit Kamera schon wesentlich lieber *lach*
LG.Xalli
"das ist keine Leistung", ernsthaft? Vielleicht lohnt sich ja ein Blick über den eigenen Tellerrand. Für mich zum Beispiel sind 15 km aus gesundheitlichen Gründen die absolute Schmerzgrenze und die erreiche ich nicht bei jeder Wanderung.An manchen Tagen, in guter Gesellschaft, klappts mit der Dabberei noch ganz ordentlich. An anderen Tagen wieder nicht.
Feststellbar ist – irgendwann gehts halt bergab mit der Leistung; ältere Wanderfreunde als ich - aber auch jüngere – stehen dafür beispielhaft.
Aber – so lange es geht, gilts das zu tun, was eben noch zu tun ist und nicht vordringlich mit dem zu argumentieren, was alles nicht mehr geht; Bewegung ist immer gut und im Zweifel auch gesundheitsfördernd. Doch wem erzähle ich das.
Die heutige Wandergruppe pflegt auf halber Strecke einzukehren.
Mir passts besser zum Ende hin.
Doch die Gesellschaft war angenehm. Kein Wort über Corona, keines über Putin und die Ukraine und zu regnen beganns erst bei der Ankunft an den geparkten Autos.
Sei nicht so streng mit der Joggerin – sie wird irgendwann dies oder das auch noch bemerken – und komm gut in die neue Woche.
wird sich mit den gelebten Jahren sicher ändern.
Gruß Xalli
Wegen des Hundes sind wir ja viel per pedes unterwegs. Und gerade in der Lock Down Zeit sind wir ganz viel gewandert.
So richtig altmodisch gewandert, nicht gejoggt, nicht gewalkt.
Im Ländle heissen die Walker (die meist aus angejahrten Damengruppen bestehen) "Schneggastupfa"
(Schnecken Schubser oder so ähnlich), weil sie lautstark ihre Stöcke einsetzen, wahrscheinlich um die Lautstärke ihrer unendlichen Unterhaltungen zu toppen 😄
Man hört sie schon auf Kilometer...
Also... langer Rede kurzer Sinn - wir sind altmodische Wanderer mit Rucksäcken und Brotzeit darin.
Und die verzehren wir auch schön brav, auch wenn's a.... kalt ist. Kotelette im Lockdown?
Wenn dann daheim. Und dann bin ich zu faul zum Kochen nach der Wanderung, Fleisch esse ich sowieso nicht.
Die Distanz? Kommt auf die zu bewältigenden Höhenmeter an, aber 15 km ist auch so unser Limit.
Mehr macht nur selten Spass.