Freizeit beflügelt
böse Menschen haben kein Klavier,,?oder so ähnlich,,
,,nach ca 3 Jahren Geigen-, (ähh Entschuldigung) Violinenunterricht u.a. beim Ersten Geiger des Stadttheaters in Zittau, beginnend mit solchen Melodien wie: " Mit dem Pfeil dem Bogen,,," seiner über mich geäußerten Meinung ich hätte einen unmusikalischen Hinterkopf (das sollte ich natürlich nicht hören, denn er war auch auf die paar Mark die sich meine Mutter vom Munde absparte angewiesen) und den Lästerungen meiner fußballspielenden Mitschüler die da riefen Geiiiigenmooozart wenn ich nachmittags mit Rucksack und Geige am Bolzplatz an Ihnen vorüber in die Stadt radelte,,,,gab ich mir einen mächtigen Ruck, knallte das Folterdingsda in die Ecke und,,,hab es niemals wieder ans Kinn gehalten und den Bogen bewegt.
Damals war ich auf Schifferklavier ( Akkordeon) aus, hätte dieses Instrument auch gerne erlernt aber,,außer Blockflöte (das reichte zumindest um zu Weihnachten einen Hirten in der Kirche zu spielen) Mundharmonika, Okarina,, reichte es nicht für solch teures Gerät. Auch war kein Lehrer in der Nähe und mein Klassenlehrer hatte mich ja vorerst über den Dorfgeiger zum "Violinenausbilder" s.o. vermittelt.
Also wurde ich später williges Opfer und Mitgänger eines Schalmeienorchesters.
Dort büßte ich auch meinen ersten Schneidezahn ein, aber das ist eine andere Geschichte.
Vom Ersten selbstgespartem Lehrlingsgeld wurden dann 4 Dinge gekauft. Eine neue lange Hose, ein Sakko (Pepita, oder wars Pfeffer und Salz?) ein Paar Krepsohlenhalbschuhe (mit furchtbar tollen dicken Sohlen)für die Rock'n'Roll Abende und,,,ein gebrauchtes Weltmeisterakkordeon mit 120 Basstasten !!!
ach ja, später kam dann noch eine Quetschkommode -eine Harmonika hinzu und am allerletzten Arbeitstag vor der Frühverrentung war ein Hohner Keyboard (was immer das sein sollte) fällig.
Das muss nun immer mal ran, wenn im ST Rätselabend angesagt ist und vorher die Finger in Hochform gebracht werden müssen,,,*g*
hugo
,,nach ca 3 Jahren Geigen-, (ähh Entschuldigung) Violinenunterricht u.a. beim Ersten Geiger des Stadttheaters in Zittau, beginnend mit solchen Melodien wie: " Mit dem Pfeil dem Bogen,,," seiner über mich geäußerten Meinung ich hätte einen unmusikalischen Hinterkopf (das sollte ich natürlich nicht hören, denn er war auch auf die paar Mark die sich meine Mutter vom Munde absparte angewiesen) und den Lästerungen meiner fußballspielenden Mitschüler die da riefen Geiiiigenmooozart wenn ich nachmittags mit Rucksack und Geige am Bolzplatz an Ihnen vorüber in die Stadt radelte,,,,gab ich mir einen mächtigen Ruck, knallte das Folterdingsda in die Ecke und,,,hab es niemals wieder ans Kinn gehalten und den Bogen bewegt.
Damals war ich auf Schifferklavier ( Akkordeon) aus, hätte dieses Instrument auch gerne erlernt aber,,außer Blockflöte (das reichte zumindest um zu Weihnachten einen Hirten in der Kirche zu spielen) Mundharmonika, Okarina,, reichte es nicht für solch teures Gerät. Auch war kein Lehrer in der Nähe und mein Klassenlehrer hatte mich ja vorerst über den Dorfgeiger zum "Violinenausbilder" s.o. vermittelt.
Also wurde ich später williges Opfer und Mitgänger eines Schalmeienorchesters.
Dort büßte ich auch meinen ersten Schneidezahn ein, aber das ist eine andere Geschichte.
Vom Ersten selbstgespartem Lehrlingsgeld wurden dann 4 Dinge gekauft. Eine neue lange Hose, ein Sakko (Pepita, oder wars Pfeffer und Salz?) ein Paar Krepsohlenhalbschuhe (mit furchtbar tollen dicken Sohlen)für die Rock'n'Roll Abende und,,,ein gebrauchtes Weltmeisterakkordeon mit 120 Basstasten !!!
ach ja, später kam dann noch eine Quetschkommode -eine Harmonika hinzu und am allerletzten Arbeitstag vor der Frühverrentung war ein Hohner Keyboard (was immer das sein sollte) fällig.
Das muss nun immer mal ran, wenn im ST Rätselabend angesagt ist und vorher die Finger in Hochform gebracht werden müssen,,,*g*
hugo
angelottchen schrieb am 31.05.2007 um 14.37:
> d dafür darf die Katze über die tasten laufen ...
> --
> angelottchen
Das macht die Katze auch nur einmal.Meine Katze lag zuweilen auf dem Flügel. Sie mochte countrymusic
herzlichst
keyboarder
> d dafür darf die Katze über die tasten laufen ...
> --
> angelottchen
Das macht die Katze auch nur einmal.Meine Katze lag zuweilen auf dem Flügel. Sie mochte countrymusic
herzlichst
keyboarder
Wer Klavier spielt hat Glück bei den Fraun...
dem Manne der das kann macht sie Avancen,
er wird von ihr mit Zärtlichkeit belohnt,
die andern Männer haben keine Chancen,
sie schaun auf´s Instrument und in den Mond.
Das ist verdammt wahr.
--
keyboarder
dem Manne der das kann macht sie Avancen,
er wird von ihr mit Zärtlichkeit belohnt,
die andern Männer haben keine Chancen,
sie schaun auf´s Instrument und in den Mond.
Das ist verdammt wahr.
--
keyboarder
Danke Hugo, und ich dachte immer ich wäre der einzige der eine verständnislose Jugend( musikalisch gesehen) hatte
Greetinx
keyboarder
Greetinx
keyboarder
oh ja keyboarder,,,,sowas klingt noch lange nach,,,aber ich habs überstanden und meinen inneren Frieden mit der Musik geschlossen *g*
hugo
Und hier ist der Faden des Gesprächs wieder gerissen. Keine
"Sau" will sich mit mir übers Klavierspielen und die Fortschritte austauschen. Was wollt ihr denn machen wenn ihr mal alt seid?
keyboarder
@keyboarder,
ich habe versucht, dir *hilfe* zu geben, was klavierunterricht angeht, bzw. dir hilfreiche lernmaterial genannt.
ich hab von mein 7. bis 16. lebensjahr unterricht gehabt.
leider sind meine finger eingerostet, und mein flügel steht bei meine mutter in ungarn.
ebenso schrieb ich, das der a und o von klavierspielen, das üben ist.
--
eleonore
ich habe versucht, dir *hilfe* zu geben, was klavierunterricht angeht, bzw. dir hilfreiche lernmaterial genannt.
ich hab von mein 7. bis 16. lebensjahr unterricht gehabt.
leider sind meine finger eingerostet, und mein flügel steht bei meine mutter in ungarn.
ebenso schrieb ich, das der a und o von klavierspielen, das üben ist.
--
eleonore
keyboarder schrieb am 23.06.2007 um 02.53:
> Keine "Sau" will sich mit mir übers Klavierspielen und die Fortschritte austauschen. Was wollt ihr denn machen wenn ihr mal alt seid?
kann ich dir gerne gerne verraten keyborder:
drei kreuzzeichen machen, niemanden zu kennen und in meinem leben begegnet zu sein, der glaubt, Säue könnten schreiben!
watt mich ansonsten freut keyborder,
ist, dass tochter und *allerbester schwiegersohn von allen* seinerzeit eine sehr grosse und schöne wohnung, gleich in parknähe gewählt haben, obwohl im vorgespräch mit dem eigentümer des hauses kriterien bekannt wurden, die andere vielleicht erschreckt hätten.
gleich über der 1. etage, die meine süßen bewohnen, hat es zwei wohnungen, die umgebaut wurden zu einer und da stehen jetzt auf insgesamt 230qm wohnfläche mehrere klaviere und ein flügel.
wer mag da wohl wohnen und täglich drei stunden üben?
ein russischer konzertpianist lebt dort mit seiner familie und richtig, es hat auch einen sohn, der jetzt mit 12 schon wunderbar spielen kann...meinem hörempfinden nach.
sie spielen wohl abwechselnd, mal hörbar oder dann wieder "stumm", so dass es, bis auf die woche vor einem konzert, bei dem täglichen genuss von drei stunden bleibt.
enkelin Sophie hat die klaviermusik von geburt an täglich gehört und vor der geburt, die gesangstimme ihrer mutter oder deren klavierspiel und geht jetzt schon, mit zwei jahren oft zum klavier in der wohnung meiner kinder und lässt die tasten klimpern...ohne sinn nur nach lust und laune und ich schaue und höre zu, während ich sie betreue...
datt mache ich z.bsp. im alter an drei tagen in der woche und wenn datt kind dann mittags schläft, lege ich mich in den bequemsten sessel und warte, bis von "oben" der erste anschlag zu hören ist; augen zu und den klaviertönen näher, als in der 1. Reihe. eines konzertsaales
ich weiß die namen nicht von allen stücken, die der Meister spielt, aber ich kenne seine stelle, die schwierig ist und erlebe die wiederholungen, bis et passt und stimmig klingt!
manchmal begegne ich ihm im treppenhaus und füge fix dem "Guten Tag" ein "danke" hinzu für den genuss, ihn spielen zu hören. und wenn er auf konzertreisen ist, vermisse ich nix; sein sohn ist es dann, der mich bei den sonaten mitsummen lässt!
und dass meine tochter mit ihren täglichen gesangsstudien...
endlich...endlich...ein wohnumfeld gefunden hat, dass mit verständnis auf musikalische töne und tägliches üben reagiert, macht datt wohnglück noch vollkommener!
übrigens sind frühstückseinladungen an meine freundinnen in die wohnung meiner tochter immer gefragt...lach...wir haben unsere eigene musikalische begleitung des treffens; watt will ich mehr im alter? *zwinker*
guckst du link? selbst unser kater möhrchen liebt die schwarz-weissen tasten!
--
pilli
> Keine "Sau" will sich mit mir übers Klavierspielen und die Fortschritte austauschen. Was wollt ihr denn machen wenn ihr mal alt seid?
kann ich dir gerne gerne verraten keyborder:
drei kreuzzeichen machen, niemanden zu kennen und in meinem leben begegnet zu sein, der glaubt, Säue könnten schreiben!
watt mich ansonsten freut keyborder,
ist, dass tochter und *allerbester schwiegersohn von allen* seinerzeit eine sehr grosse und schöne wohnung, gleich in parknähe gewählt haben, obwohl im vorgespräch mit dem eigentümer des hauses kriterien bekannt wurden, die andere vielleicht erschreckt hätten.
gleich über der 1. etage, die meine süßen bewohnen, hat es zwei wohnungen, die umgebaut wurden zu einer und da stehen jetzt auf insgesamt 230qm wohnfläche mehrere klaviere und ein flügel.
wer mag da wohl wohnen und täglich drei stunden üben?
ein russischer konzertpianist lebt dort mit seiner familie und richtig, es hat auch einen sohn, der jetzt mit 12 schon wunderbar spielen kann...meinem hörempfinden nach.
sie spielen wohl abwechselnd, mal hörbar oder dann wieder "stumm", so dass es, bis auf die woche vor einem konzert, bei dem täglichen genuss von drei stunden bleibt.
enkelin Sophie hat die klaviermusik von geburt an täglich gehört und vor der geburt, die gesangstimme ihrer mutter oder deren klavierspiel und geht jetzt schon, mit zwei jahren oft zum klavier in der wohnung meiner kinder und lässt die tasten klimpern...ohne sinn nur nach lust und laune und ich schaue und höre zu, während ich sie betreue...
datt mache ich z.bsp. im alter an drei tagen in der woche und wenn datt kind dann mittags schläft, lege ich mich in den bequemsten sessel und warte, bis von "oben" der erste anschlag zu hören ist; augen zu und den klaviertönen näher, als in der 1. Reihe. eines konzertsaales
ich weiß die namen nicht von allen stücken, die der Meister spielt, aber ich kenne seine stelle, die schwierig ist und erlebe die wiederholungen, bis et passt und stimmig klingt!
manchmal begegne ich ihm im treppenhaus und füge fix dem "Guten Tag" ein "danke" hinzu für den genuss, ihn spielen zu hören. und wenn er auf konzertreisen ist, vermisse ich nix; sein sohn ist es dann, der mich bei den sonaten mitsummen lässt!
und dass meine tochter mit ihren täglichen gesangsstudien...
endlich...endlich...ein wohnumfeld gefunden hat, dass mit verständnis auf musikalische töne und tägliches üben reagiert, macht datt wohnglück noch vollkommener!
übrigens sind frühstückseinladungen an meine freundinnen in die wohnung meiner tochter immer gefragt...lach...wir haben unsere eigene musikalische begleitung des treffens; watt will ich mehr im alter? *zwinker*
guckst du link? selbst unser kater möhrchen liebt die schwarz-weissen tasten!
--
pilli
Hi pilli,
danke für diesen schönen und interessanten Bericht.Übrigens habe ich die "Sau" extra in Anführungsstriche gesetzt um den ironischen und nicht den biologischen Begriff zu bemühen,aber es hat auch nicht funktioniert.
herzlichst
keyboarder
danke für diesen schönen und interessanten Bericht.Übrigens habe ich die "Sau" extra in Anführungsstriche gesetzt um den ironischen und nicht den biologischen Begriff zu bemühen,aber es hat auch nicht funktioniert.
herzlichst
keyboarder
"Schweine", übrigens in diesem Gebrauch eine Beleidigung für die sauberen Tiere, würden dir auch nur dein Klavier verschmutzen.
Vor lauter Putzen kämst auch du ann nicht mehr zum Klavierspielen.
--
rolf
Vor lauter Putzen kämst auch du ann nicht mehr zum Klavierspielen.
--
rolf