Fernsehen und Film Tatort: Narben

mane
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Tatort: Narben
geschrieben von mane
"Als Frau kann man an vielen falschen Orten geboren werden. Ostkongo steht ganz oben auf der Liste", hieß es in dem sehenswerten gestrigen Tatort "Narben".

Dr. Wangila, Kriegsflüchtling aus dem Kongo, wurde nach Mitternacht nahe der Klinik erstochen. Wurde er ein Opfer rassistischer Gewalt?

Der Kölner Tatort gibt den Fluchtgründen und Traumatisierungen, den körperlichen wie den seelischen Narben Raum und auch der Schwierigkeit, verfolten Menschen überhaupt wieder ein Gefühl der Sicherheit zu geben.

Hier ist er in der Mediathek von 20 bis 6 Uhr verfügbar:
Tatort: Narben

Mane
olga64
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Re: Tatort: Narben
geschrieben von olga64
als Antwort auf mane vom 02.05.2016, 18:07:49
Ich fand de nTatort gut und spannend; die Schilderungen der gefolterten Frau mit den vielen Vergewaltigungen und dem Herausschneiden ihres Fötus fast unerträglich.
Was mich im Moment ein wenig verunsichert ist die Tatsache, dass viele Tatorte in Asylheimen spielen, bzw. mit Bezug auf diese. Vielleicht gibt es ja mal wieder ein richtig deutsches Thema mit den bösen Buben und Mädchen aus unserem Portfolio. Olga

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