Fernsehen und Film Die Rentnerin und ihre Vierlinge....

Liebe Clematis, ich denke dass die meisten vernünftig denkenden User auf unserer Seite stehen, nicht wahr? Und die Weichen für das "Bogen schlagen" habe ich heute gestellt. Es gibt Menschen die sollte man meiden um keinen Leberschaden zu bekommen.

Zu den alten Männer: Davon gibt es einige, aber zu bedenken wäre in dem Zusammenhang, dass die jeweiligen Partnerinnen/Mütter jünger sind und bei Ableben des Ehemannes für die Kinder sorgen können.
Was geschieht mit den Vierlingen, sollte die "alte Mutter" das Zeitliche segnen?

Sirona

Der normale Menschenverstand sagt doch schon von selbst, daß ein
Kinderkriegen den jungen Menschen vorbehalten bleiben sollte.
Nicht umsonst hat die Natur das so eingerichtet.

Wenn auf Biegen und Brechen der Natur ins Handwerk gepfuscht wird,
ist das eigentlich immer zu verurteilen.

Jeder normal denkende Mensch wird diese *Mutter* als rücksichtslos
und verantwortungslos empfinden.

Und - die älteren Kinder, die ja auch bereits erwachsen sind, -
haben sich teilweise von der Mutter abgewandt.
Vielleicht will sie mit ihren Vierlingen Ersatz schaffen, wer weiß.

Ich finde diese Frau jedenfalls ungeheuerlich dumm.

"Ganz früher" bekamen Mütter mit 12 Jahren ihr erstes Kind und mit 25 dann vielleicht das zehnte und letzte - und starben daran.

Heute wollen sie mit 60 noch ein Kind - im Bewusstsein, dass sie mindestens noch 25 Jahre Freude an ihm haben können.....

Heute wollen sie mit 60 noch ein Kind - im Bewusstsein, dass sie mindestens noch 25 Jahre Freude an ihm haben können.....

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Aber sicher Schorsch , frage mal eine 70jährige Oma wie schnell sie aus der Puste ist, wenn sie einem kleinen Enkel hinterherrennt und nimm das mal 4 (in diesem Fall). Die alte Mutter hat ja jetzt schon abgekämpft ausgesehen und dabei laufen die lieben Kleinen noch gar nicht.
Meine Sorge wäre eine ganz andere. Diese Kinder werden erst so richtig bedauernswert wenn sie etwas über ihre Gene wissen wollen. Welche Erbkrankheiten usw. es gilt zu hinterfragen.
In meinen Augen hat dieser Arzt kriminell gehandelt und diese Mutter verantwortungslos. Im übrigen viel hat sie wohl auch zu ihrer Beamtenpension nicht beitragen können bei 13 ausgetragenen Schwangerschaften. Nee, neidisch muss hier keine Frau (ob Mutter oder nicht) sein.
Bruny

wissen doch auch die am besten über Familien und deren Planungen Bescheid, die selbst keine Familie haben (dürfen). Aber dafür haben sie öfter heimlich Kinder, die von ihrer Kirche unterstützt werden.

Die meisten Menschen können Familienstrukturen beurteilen, weil sie meist selbst solchen entstammen. Was ist schlimm daran, wenn die Kirche die "heimlichen Kinder" unterstützt? Soll man diese unschuldigen Kinder wirklich verhungern lassen?
Ich habe in der Familie und in der Nachbarschaft guten Kontakt zu (kinderlosen) LehrerInnen. Diese können m.E. Kinder meist viel besser beurteilen als normale Mütter, die meist nur ein oder zwei Kinder haben. Bei LehrerInnen ist die Anzahl der Kinder, die sie unterrichten und helfen, ins Leben zu begleiten, ungleich höher. Sie erhalten ja auch die Kinder - oft auch zur Korrektur - die die ersten Jahre in Familien verbrachten, wo es nicht so optimal lief.
Können diese Lehrer Familien usw nicht auch beurteilen, auch wenn sie selbst kinderlos sind und - wie es meine Nachbarin sagt - auch nie eigene Kinder haben möchte, weil sie durch ihren Beruf zu intensiven Einblick in Familien gewonnen hat und nicht möchte, ähnliche Fehler zu machen und dann unglückliche Kinder ins Leben zu schicken? Olga

Olga, ich weiß wirklich nicht, was das mit der Rentnerin und ihren zig Kindern zu tun haben soll?
Ich vermute, die alte Frau ist extrem geltungssüchtig und verschwendet keinen Gedanken an ihre Vierlinge und wie deren Leben weitergehen soll. Wenn die Frau schon irgendwo im Ausland solche Aktion durchführen lässt, die in D verboten ist, so sollte sie auch in diesem Land bleiben, um sich ärztlich betreuen zu lassen bzw. dort mit ihren vielen Babys weiterleben.
Ja und Olga, sie sind doch sonst gleich an den Kosten interessiert, die auf "uns" umverteilt werden ....

Morrison

Natürlich bin ich an der Umverteilung von Kosten interessiert, vertrete aber auch immer den Standpunkt, wenn es um Kinder geht - egal, wer sie geboren hat - sollte uns nichts zu teuer sein. Und diese Frau hat mit 17 Kindern ja viel für die Gesellschaft und ihren Fortbestand getan, oder?
Das relativiert die Kosten gewaltig, da vermutlich ein grosser Teil dieser Kinder auch für Einnahmen in die Staatskassen sorgen wird. Olga

Vielleicht bekommen sie auch alle HartzIV, weil die Mutter sich nicht um die Ausbildung kümmern konnte - wer weiß? Nur mal laut gedacht...
Klara

Nennen Sie das denken? WEnn so, sollten Sie es vielleicht doch den Pferden überlassen, die grössere Köpfe haben. Aber Spekulieren ist doch der Deutschen liebste Beschäftigung - egal bei welchem Thema.
"Denken" Sie dies dann auch bei Frau von der Leyen? Die hat ja auch 7 Kinder und war beruflich wohl noch mehr eingespannt als diese Lehrerin (Frau von der Leyen war Ärztin, studierte auch Volkswirtschaft und ist seit vielen Jahren Ministerin). Bekommen auch diese nun schon erwachsenen Kinder Hartz IV, weil die Mutter keine Zeit für deren Ausbildung hatte?
Ich dachte bisher immer ,dass Ausbildung Sache der Schulen, der Universitäten oder der Firmen ist, wo jemand einen Lehrvertrag abschliesst. Machen das also doch die Mütter? Olga

Man kann auch ein Thema schön reden. Und genau das tut eine Foristin, die fast bei jedem Thema kontroverser Meinung ist und „selbstbewusst“ andere für dumm verkaufen möchte. Das zeigt diese Äußerung nur zu deutlich, die ich als sehr respektlos empfinde.

„Nennen Sie das denken? WEnn so, sollten Sie es vielleicht doch den Pferden überlassen, die grössere Köpfe haben. Aber Spekulieren ist doch der Deutschen liebste Beschäftigung - egal bei welchem Thema. (Olga)

Hier Frau von der Leyen zur Sprache zu bringen finde ich total daneben. Ich glaube kaum dass diese Frau auf den Gedanken kommen könnte, sich in ihrem Alter noch einer solchen Tortur zu unterziehen und sich künstlich befruchten zu lassen.

Und dass sich die Kinder dieser 65-Jährigen nicht um die Mutter kümmern kann man doch nachvollziehen. Mit Sicherheit stehen sie mit ihrer Meinung auf der Seite der hier Schreibenden. Ich würde meine Mutter auch für total überspannt erklären und ihr klar machen, dass sie bei einem solchen Tun nicht mit meiner Unterstützung rechnen kann.

Und was die Ausbildung angeht. Man merkt direkt wer keine Kinder aufgezogen hat. Letztendlich sind es erst einmal die Eltern, die die Ausbildung ihrer Kinder vorgeben. Warum sind in den meisten Fällen gerade Kinder aus sozial schwachen und ungebildeten Familien ebenfalls ungebildet obwohl sie eine Schule besuchen? Wenn Eltern oder Mütter nicht den Weg ihrer Kinder vorgeben, kann eine Schule, Universität, Firma überhaupt nichts ausrichten. Ja Ausbildung liegt in erster Linie in den Händen der Eltern!

Sirona