Fernsehen und Film "Brother"
"Brother"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gestern habe ich den Film "Brother" auf EinsFestival gesehen. USA von 2009.
Erst war ich zögerlich, wollte mein Buch weiterlesen, dann habe ich erst einmal in den Film reingeschaut und bin dort hängengeblieben und habe es nicht bereut.
Ein Film, der unter die Haut geht und auf erschreckende Weise zeigt, was Krieg und Gewalt aus Menschen macht.
Ein klasse Film, solche werden leider viel zu selten im TV gezeigt und wenn, dann nur spät oder auf nicht so gängigen Kanälen.
Hat noch jemand den Film gesehen?
Gruß von Elbstromerin
Erst war ich zögerlich, wollte mein Buch weiterlesen, dann habe ich erst einmal in den Film reingeschaut und bin dort hängengeblieben und habe es nicht bereut.
Ein Film, der unter die Haut geht und auf erschreckende Weise zeigt, was Krieg und Gewalt aus Menschen macht.
Ein klasse Film, solche werden leider viel zu selten im TV gezeigt und wenn, dann nur spät oder auf nicht so gängigen Kanälen.
Hat noch jemand den Film gesehen?
Gruß von Elbstromerin
Re: "Brother"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, aber nicht bis zu Ende.
Er sollte wohl auch die posttraumatischen Belastungsstörungen von Soldaten nach einem Einsatz aufzeigen, das habe ich dannn aber nicht mehr verfolgen können, denn ich habe abgeschaltet, als die grausamen Szenen der Gefangenschaft anfingen. So etwas ertrage ich nicht gut und erspare es mir lieber. Ich fand auch die Personen psychologisch nicht so ganz überzeugend, die schöne Natalie Portman ein bisschen zu hollywoodmäßig gestylt noch nach dem vermeintlichen Tod des Gatten, in dem für mich ihre Trauer nicht so spürbar war, wie man es hätte erwarten kiönnen bei dieser glücklichen Ehe mit Kindern.
Aber das ist nur mein subjektives Empfinden, keine objektive Meinung.
Er sollte wohl auch die posttraumatischen Belastungsstörungen von Soldaten nach einem Einsatz aufzeigen, das habe ich dannn aber nicht mehr verfolgen können, denn ich habe abgeschaltet, als die grausamen Szenen der Gefangenschaft anfingen. So etwas ertrage ich nicht gut und erspare es mir lieber. Ich fand auch die Personen psychologisch nicht so ganz überzeugend, die schöne Natalie Portman ein bisschen zu hollywoodmäßig gestylt noch nach dem vermeintlichen Tod des Gatten, in dem für mich ihre Trauer nicht so spürbar war, wie man es hätte erwarten kiönnen bei dieser glücklichen Ehe mit Kindern.
Aber das ist nur mein subjektives Empfinden, keine objektive Meinung.