Expertensprechstunde - Rechtsanwaltskanzlei Baumeister Rosing Der vergessene Verbraucher im Diesel Abgasskandal
Ich habe da eine vielleicht etwas naive Fare - aber warum ist Diesel offenbar nur in Deutschlanbd DAS riesige Problem, aber kaum oder gar nicht in den Nachbarländern? Haben die bessere Luft? :-)
Ist das so? Mir fehlen dazu die Informationen. Stuttgards Kessellage und der dichte Autoverkehr in anderen Städten bei uns ist aber möglicherweise eine Besonderheit. Ich finde es gut, dass bei uns die Öffentlichkeit zunehmend aufwacht und sich gegen die betrügerischen Autofirmen wehrt.ES ist ja auch nicht so, wie Wolkenschieberin schreibt: Ins Rollen kam die Sache ja in den USA, weil VW gegen die vereinbarten Spezifikationen verstossen hatte. Und dies in einem Land, das in Sachen Umweltschutz uns Deutschen immer als Entwicklungsland erschien und dann bei einem Lieferanten aus dem selbsternannten, vorbildlichen Deutschland so beinhart reagierte.
Deshalb wünsche ich auch der Expertenanwaltskanzlei in dieser Frage aus vollem Herzen großen Erfolg. Mögen sich viele Betroffene melden, damit eine schlagkräftige Sammelklage zustandekommt.
Karl
Ausserdem spielt der Diesel in vielen unserer Nachbarländer nicht die grosse Rolle wie in Deutschland, wo er jahrzehntelang gepriesen und auch steuerlich hoch subventioniert wird.
Auch die Sammelklage-Möglichkeit ist ein gute Sache, obwohl man noch nicht weiss, wann sie wie ausgehen wird. Es zeigt aber sehr deutlich ,dass in Berlin schon regiert wird, denn dieses Gesetz der SAmmeklage ist neu und wurde von Frau Barley (SPD) vorbildlich in die Tat umgesetzt. Olga
Langsam macht sich das poltische sowie Arbeitgeber Versagen in den Zahlen der Autoindustrie bemerkbar.
Eine Gewinn-Warnung bedeutet der Wert der Aktie sinkt, das Unternehmen wird ärmer.
In der Hoffnung daß es langfristig nicht zum Abbau der Arbeitnehmer kommt.
Phil.
Mercedes verliert an Glanz
ZITAT FOCUS
Der Auto- und Lastwagenbauer Daimler hat am Freitag überraschend seine Gewinnprognose gekappt. Danach ging es für die Aktie zeitweise auf den tiefsten Stand seit gut 5 Jahren.
Der Gewinn vor Zinsenund Steuern (Ebit) werde 2018 nun „deutlich“ unter dem Wert des Vorjahres erwartet, teilte der Konzern am Freitag mit. Zuvor hatte Daimler noch einen "leichten" Rückgang kalkuliert. Bereits im dritten Quartal musste Daimler Federn lassen.
Nach ersten Berechnungen ging das Ebit von 3,41 Milliarden auf 2,49 Milliarden Euro zurück. Allein in der Pkw-Sparte brach das operative Ergebnis um mehr als ein Drittel auf 1,37 Milliarden Euro ein.
Ich bin der Meinung,
wir hätten es von Anfang an, so machen sollen wie Amerika,
die haben eine Sammelklage gestartet,
bei uns wurde es wie immer verschoben, von oben (( Regierung ))
nun denken die Konzerne,
dass sie die geschädigten Besitzer in eine ecke schieben können,
Schutz von oben ist ja da.
die ganze Diskussion ist was für den Slip, einer schiebt es auf den anderen
wenn nun alle stricke reisen,
grübel, ach ja wozu haben wir den die Steuerzahler.
ja frau merkel, dass schaffen sie schon,
sie haben ja auch alles andere geschafft, dank der Steuerzahler.
mal abwarten, wie es weiter geht.
Ich bin der Meinung,
wir hätten es von Anfang an, so machen sollen wie Amerika,Seltsamer Beitrag, der nur darauf schlissen lässt, dass sich die Autorin überhaupt nicht mit der Sache befasst hat.
die haben eine Sammelklage gestartet,
bei uns wurde es wie immer verschoben, von oben (( Regierung ))
nun denken die Konzerne,
dass sie die geschädigten Besitzer in eine ecke schieben können,
Schutz von oben ist ja da.
die ganze Diskussion ist was für den Slip, einer schiebt es auf den anderen
wenn nun alle stricke reisen,
grübel, ach ja wozu haben wir den die Steuerzahler.
ja frau merkel, dass schaffen sie schon,
sie haben ja auch alles andere geschafft, dank der Steuerzahler.
mal abwarten, wie es weiter geht.
Das deutsche Rechtssystem sah bisher keine Sammelklagen vor; das hat sich jetzt etwas durch das neue Gesetz der Massenfeststellungsklage geändert, ist aber immer noch nicht mit den USA zu vergleichen, wo sich übrigens in der Hauptsache dadurch die beschäftigten Anwälte sehr, sehr reich machen.
Es ist auch recht unverschämt, von unserem Rechtsstaat behaupten zu wollen, dass die Richter anscheinend nur auf Weisung der Regierung ihre Urteile sprechen.
Faktum ist, dass die Gerichte in Braunschweig in dieser umfangreichen Causa immer noch ermitteln. Einige der mutmasslichen Täter sitzen bereits in U-Haft, davon sehr prominent der frühere CEO von Audi = Rupert Stadler.
Es ist in Deutschland auch nicht möglich, den Unternehmen, die sich nicht im Staatsbesitz befinden, Vorschriften zu machen, zumal für diese Vergehen, die in den USA aufgedeckt wurden, auch keine juristische Grundlage vorhanden ist.
Wäre nett, wenn Sie künftig Beiträge schreiben könnten, die mehr "Hand und Fuss" haben und nicht nur den Sinn erfüllen sollen, wieder mal Politiker zu beschimpfen. Wenn Sie dies beabsichtigen, sollten Sie es ein wenig klüger machen. Olga
Ich verstehe nicht, dss sich die Behörden so über die Diesel PKW aufregen. Bei den PKW sind ohnehin nur kaum die hälfte Diesel. Von den LKW spricht niemand, obwohl das alles Dieselfahrzeuge sind. Ber da ist die Katalysator dahinter. Die Flugzeuge mit Kerosin betrieben, haben keinen Katalisator und da ist die Verbrennung sehr mangelhaft. Von den Schiffen gar nicht zu reden die mit Schhweröl betriebebn werden. Der PKW-Fahrer hat keine Lobby .
Moin , mich regt es auf, wenn alle Diesel PKW in einen Topf geworfen werden, von wegen der "Dieselfahrer", von wegen der Ausländer usw ----- Alle Verallgemeinerungen sind FalschKolliDas ist eine gute Frage, Kolli. Die möchte ich doch gleich für das Expertenteam so umformulieren:
Welches wird das Endprodukt sein?
Hallo Experten: Was kann getan werden, um die deutschen Endverbaucher (Dieselfahrer) in Europa zu entschädigen? Warum geht das in den USA und nicht bei uns - oder doch?
Karl
Es gibt nicht den schlechten Diesel oder den bösen Dieselfahrer! Bei der Debatte geht es zu allererst um die FZG ≤ Euro 5 Norm mit sog. Abschaltsoftware...... Wenn es dem < Euro5 Dieselfahrer in der aufgeladenen Debatte lediglich noch um eine Entschädigung gehen sollte, dann aber armes Deutschland.
Schlimme finde ich, das sich kein einziger Öko Fan um die Benzinangefeuerten Schleudern kümmert und da mal genau hinschaut. Oder glauben Okö Fans das da nur herrlich frische Luft rauskommt und das das NOx weggezaubert wird? Der Ottomotor ist kein Kind von Traurigkeit beim NOx ! Der Trend zu Turbos und hoher Verdichtung treibt auch dort im realen Betrieb häufig die Verbrennungstemperaturen und somit die NOx-Bildung hoch.
DieselFZG haben durch den geringeren Verbrauch eine deutlich bessere CO2-Bilanz als die vergleichbaren BenzinFZG - ergo eine bessere Ökobilanz.
Wieso hat wohl Deutschland als einziges Land dieses Problem ? Weil es n.m.M. hausgemacht ist. Andere Länder sind da cleverer und haben weniger Erbsenzähler als hier und es wird wohl anders und an anderen Stellen gemessen.
Mich würde mal brennend interessieren ob der Oberboss der Umwelthilfe und alle Mitglieder der grünen Fraktion im Bundestag die gegen den Diesel votieren, mit Dienstfahrad unterwegs sind oder ob sie einen Benziner als Dienstwagen haben. E - FzG kann ich mir nicht vorstellen. Eher fliegen sie - weil das ja sooooooo okölogisch ist.
Back to the Roots liebe Mitbürger ..... alternativen Antriebsarten müssen her .... per Pedes oder Pferde/OchsenKarren ..... aber aufgepasst ... alle Antriebsarten setzen beim Furzen Methan frei.... :-)
Das kannst als normaldenker Mitbürger nicht mehr ertragen --- von wegen Schwarmintelligenz
Fahre selber einen Euro 6 Diesel - aus ökologischer Überzeugung!
Hallo Karl,!
zunächst: Gesundheit und auch sonst alles Gute und Schöne im euen Jahr!!
Du hattest eine Frage umformuliert und damit gezielt an die Experten gerichtet. Ich habe jedoch keine einem Experten zuzuordnende Antwort gefunden, sondern nur Beiträge von ST-Mitgliedern. Momentan erscheint mir dieser Bereich daher eher wie eine Werbeaktion der Anwaltskanzlei.
Ich finde die Experten-Sprechstunde insgesamt als etwas unübersichtlich und verwirrend. Es würde mich interessieren, ob es nur mir so geht, d. h. ob nur ich mich da so schlecht zurecht finde.
LG Tina
Liebe @Tina03,
doch, mir wurde geantwortet:
Steht auf Seite 2.@Karl:
Es gibt derzeit nur eine Möglichkeit seine Rechte gegen die Autohersteller durchzusetzen – und das ist das Klageverfahren. Wenn Sie sich für ein Vorgehen gegen zB VW entscheiden, können Sie hier entweder den eingetretenen Wertverlust für Ihren betroffenen Diesel einklagen. Dann bekommen sie nach der derzeitigen Rechtsprechung zwischen 5% und 10% des Neupreises erstattet.
Alternativ haben Sie das Recht Ihr Fahrzeug komplett an VW zurückzugeben und den vollen Kaufpreis samt getätigter Aufwendungen zurückzuerhalten. Für die bisher gefahrenen Kilometer wird dann hier eine anteilige Nutzungsentschädigung berechnet. Diese misst sich an den gefahrenen Kilometern im Verhältnis zur Gesamtleistung des Fahrzeugs. Das OLG Köln geht dabei davon aus, dass ein Diesel-Motor 500.000 km Lebensleistung erbringt.
Karl
Danke für die Antwort, lieber Karl.
Meinen Beitrag hatte ich geschrieben, weil ich die Kategorie Expertensprechstunde insgesamt verwirrend fand (z. B. nach all der Zeit und den vielen Sprechstunden nur 2 Themen?), mit der Navigation nicht zurecht kam und wohl deshalb die Experten-Reaktionen nicht gesehen hatte und sie erst aufgrund Deines Hinweises auf die Seite 2 fand.
Ich wollte also nur wissen, ob Andere vielleicht ähnliche Schwierigkeiten gemeldet hatten, was ja offensichtlich nicht der Fall ist, also alles gut. Wahrscheinlich liegt das Problem bei mir - falsche Erwartungen an die Kategorie und Ungeschicktheit beim Umgang damit.
LG Tina
Ich verstehe die Aufregung um die Diesel-Pkw nicht. So ein Pkw baucht für 100 Km ca 5 bis 10 Liter Diesel.
Die Lkw die das 10 fache brauchen und mit 12 bis 16 Räder auch mehr Reifenabrieb und Feinstaub verursachen, werden nirgends erwähnt.
Ich fahre im Jahr ca. 10000Km, das fährt der Fernlaster im Monat.
Natürlich ist es eine Frechheit, das die Automobilindustrie die Kunden betrogen hat.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann