Esperanto Im Motorsegler auf den Kanarischen Inseln überwintern
Johano-Karlo (75) aus Italien hat einen verwegenen Plan: Er möchte zusammen mit anderen Menschen einen 35000 € teuren gebrauchten Motorsegler gemeinsam anschaffen und betreiben um die Wintermonate im warmen Klima zu verbringen.
Einzelheiten auf Esperanto: kunfarejo.frali.bplaced.net/?p=1702.
Ohjeeee, das kommt nicht gut raus.....
Dazu aber noch 2 Fragen:
- Bist du dabei?
- Oder nur dabei, bei uns TeilnehmerInnen/FinanziererInnen anzuheuern?
(;-))
Damit du dich bewerben kannst habe ich dir die Bedingungen von google übersetzten lassen.
CiaoMotorsegelboot
Veröffentlicht am 6. Juni 2020
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Liebe Familienmitglieder, ich bin JoKo Rinaldo - 75 Jahre alt - von Padova.IT (in der Nähe von Venedig).
Mir kam eine skurrile Idee: In Frankreich (im Hafen von Montpellier) wurde der folgende Motorsegler FISHER 31 seit vielen Monaten für 10 m verkauft. Es verkauft für 35.000 €
https://www.youboat.com/fr/d/voilier/fisher-boats/fisher-31/269249
https://portcamargue.boatshed.com/fisher_31-boat-270231.html#boatmedia-167
https://www.inautia.it/barca-43208122018064956549856515352455.html
Es wäre für Esperanto-Rentner geeignet, die den Winter auf den Kanarischen Inseln verbringen möchten.
Daher wäre ich bereit, mich auf soziale Weise an dem Kauf zu beteiligen und die Immobilie an die UEA zu spenden.
Es könnte auch von Frühling bis Herbst in der Nähe von Rotterdam oder anderswo (Montpellier selbst, Venedig, Neapel) stattfinden.
Na sicher
- Um im Winter auf den Kanarischen Inseln im Boot zu leben, muss man separat leben… darin gibt es maximal 5 Kabinen;
- Führer mit einem Pilotenschein werden benötigt;
- Bei Interessenten kann eine Verwaltungsgesellschaft mit den entsprechenden Kaufgebühren gegründet werden. Die Ausgaben sollten natürlich auch geteilt werden, hauptsächlich für die Wartung und während des Zeitraums, in dem das Boot nicht im Umlauf ist. Das Boot benötigt möglicherweise zusätzliche Kosten für den sofortigen Umlauf.
Das Motorsegelboot konnte
- oder dauerhaft auf der Insel Teneriffa bleiben - in diesem Fall sollten die Mitglieder mit dem Flugzeug zurückkehren;
- oder von Frühling bis Herbst zum Beispiel nach Venedig (oder Montpellier oder Rotterdam) zurückkehren, wo das Boot den Mitgliedern zur Verfügung stehen würde.
Ein Projekt zu mutig?
Natürlich würde das Boot (Barko?) Einen Esperanto-Namen bekommen.
JoKo (Juan Carlos)
esperanto.pd.it.eu {at} gmail.com
Hobbyradler
- Bist du dabei?
Nein, ich bin in meinem Leben schon genug gesegelt.
- Oder nur dabei, bei uns TeilnehmerInnen/FinanziererInnen anzuheuern?
Nein, ich wollte nur zeigen, dass in der Esperantowelt auch ältere Menschen Ideen für etwas Neues haben. Vielleicht bekommt jemand dadurch den Impuls sich mit dem Umstand zu befassen, dass die Idee der Internationalen Sprache doch nicht aus der Luft gegriffen ist.