Empfehlenswerte Apps App warnt Smartphone-Nutzer

Fußgänger, die unterwegs in Fußgängerzonen und anderen belebten Gegenden auf ihrem Smartphone herumspielen, müssen künftig keine Angst mehr davor haben, unterwegs mit anderen Smartphone-Nutzern zu kollidieren. Die innovative neue App "Third Eye", die bald für iOS und Android erhältlich ist, erkennt mithilfe von GPS-Daten, wenn eine Kollision unmittelbar bevorsteht und lässt rechtzeitig ein Warnsignal ertönen.

Quelle: App warnt Smartphone-Nutzer beim Gehen vor Kollisionen mit anderen Smartphone-Nutzern

Aber immer noch nicht vor Ampel-oder Laternenpfahlen!!!!

Edita

...und vor sonstigen Vollpfosten auch nicht.

Do-hoch!!! Wenn se ein IPhone haben !!!

Edita

Ich überlege schon, ob ich den unfehlbaren Lottozahlenwürfler anbieten soll.
Verkaufen lässt sich offensichtlich alles, vor allen Dingen das was die Menschheit garantiert nie braucht.

@ Hinterwäldler,

das ist natürlich als Witz gemeint. Ich sehe hinter dieser Technik trotzdem durchaus mehr als nur einen Jux.

Natürlich ist es uninteressant zu wissen, wo andere Smartphone Nutzer sind (außer vielleicht in der Wüste Gobi). Es könnte aber interessant sein, wenn ich Taubenzüchter bin, zu wissen, ob ich neben einem anderen Taubenzüchter sitze - oder neben einem Schachspieler oder neben einem Seniorentreffler! Der Beispiele sind unendlich viele.

Jeder Smartphonebesitzer muss natürlich kontrollieren können, welche Informationen er preisgeben und kommunizieren will. Aber niemand sollte anderen verbieten dürfen, sein Smartphone so zu nutzen.

Karl

Ausschnitt aus dem Handelsblatt:
Ein Arbeiteraufstand beim Apple-Hersteller Foxconn in China stört die Lieferkette für das neue iPhone 5. Über 5.000 Polizeikräfte schlugen nach Informationen unseres China-Korrespondenten Finn Mayer-Kuckuk den Arbeiteraufstand in der Nacht zum Montag nieder. Foxconn beschäftigt rund 1,2 Millionen Arbeiter und ist bekannt für sein brutales Fabrikregime. Apple glänzt - auch weil es bei Foxconn nach Blut riecht.

Frage ich mich, warum das Zeugs nicht im 'Westen' hergestellt werden kann. Auch Hyundai ist so ein Beispiel.

Klar, meinerzeit arbeitete ein Chinese für 5 (fünf) USD einen ganzen Monat, und er war ob der Bezahlung der King im Lande. Die Firma trug noch Sorge zu familiären Umständen und Arbeitsbedingungen (Kinderhort auf dem Werksgelände, Fahrten, soziale Angelegenheiten).

Aber das Zeugs wird doch heute vollautomatisch hergestellt.
Also Löhne können nicht der (alleinige) Grund sein.

Welcher ist es also? Sollte der Grund im eigenen Land zu suchen sein?
Vor-Finanzierung? Arbeitsmoral? ...
Die Frage geht mir schon 10 Jahre und länger durch den Kopf.

Weiss es jemand?

Eine Firma, die inzwischen weit mehr als 100 Milliarden auf der hohen Kante hat ( alte Meldung), hat dieses Geld nicht durch Wohltätigkeit verdient, sondern durch knallharte Geschäftspolitik. Die Kunden zahlen zuviel und die Arbeiter erhalten zu wenig Lohn.

Karl