Eigene Geschichten Pfeifen, Rauschen, Summen
Pfeifen, Rauschen, Summen
Es ist ein Konzert, das ich nachts ungewollt zu hören bekomme.
Der Wunsch nach seligem Schlaf ist da, die notwendige Bettschwere auch,
Doch kaum ist das Licht gelöscht befinde ich mich in einem Konzertsaal. Das Musikstück das dort präsentiert wird, ist nicht ganz mein Geschmack. „La Le Lu,“ das wäre zum Einschlafen genial. Dieses Pfeifen, Summen, Rauschen ist es nicht.
Seltsamer Weise gelingt es mir an manchen Tagen dennoch schnell ins Land der Träume zu reisen. Gestern jedoch misslang jeglicher Traumlandreiseversuch.
Selbst das mehrmalige hören der Naturgeräusche CD´s half nicht.
Auch nicht, dass ich mit dem Kopf am Fußende des Bettes lag, half nichts.
Das Licht anmachen, das brachte unerklärlicher Weise eine leichte Erleichterung, vermutlich, weil Seh-Reize im Gehirn zu verarbeiten waren.
Zum Lesen konnte ich mich nicht aufraffen.
Zum Sternenhimmel schauen schon. So kuschelte ich mich in meine warme Decke, öffnete das Fenster und schaute zum nachtblauen Himmel.
Immer mehr Sterne konnte ich sehen und staunte über diese Pracht.
Hoffnungsvoll legte ich mich zurück ins Bett,, machte das Licht aus, und....es ging weiter wie gehabt. Mittlerweile war es schon nach drei Uhr.
Ich fing an jeden Finger zu massieren und die Füße.
Ob dies das Gewünschte bewirkte?
Keine Ahnung.
Irgendwann gegen acht wachte ich auf. Unbemerkt hatte der Schlaf doch den Weg zu mir gefunden.
Ausgeschlafen fühlte ich mich ganz und gar nicht.
Eine warme Dusche, gefolgt von einer Kalten half mir wach zu sein.
Seltsamer Weise bemerkte ich jedoch keine Müdlgkeit im Laufe des Tages.
Nun stellt sich die Frage, geh ich ins Bett oder nicht?
Die Antwort wird nicht lange auf sich warten lassen..
Es ist ein Konzert, das ich nachts ungewollt zu hören bekomme.
Der Wunsch nach seligem Schlaf ist da, die notwendige Bettschwere auch,
Doch kaum ist das Licht gelöscht befinde ich mich in einem Konzertsaal. Das Musikstück das dort präsentiert wird, ist nicht ganz mein Geschmack. „La Le Lu,“ das wäre zum Einschlafen genial. Dieses Pfeifen, Summen, Rauschen ist es nicht.
Seltsamer Weise gelingt es mir an manchen Tagen dennoch schnell ins Land der Träume zu reisen. Gestern jedoch misslang jeglicher Traumlandreiseversuch.
Selbst das mehrmalige hören der Naturgeräusche CD´s half nicht.
Auch nicht, dass ich mit dem Kopf am Fußende des Bettes lag, half nichts.
Das Licht anmachen, das brachte unerklärlicher Weise eine leichte Erleichterung, vermutlich, weil Seh-Reize im Gehirn zu verarbeiten waren.
Zum Lesen konnte ich mich nicht aufraffen.
Zum Sternenhimmel schauen schon. So kuschelte ich mich in meine warme Decke, öffnete das Fenster und schaute zum nachtblauen Himmel.
Immer mehr Sterne konnte ich sehen und staunte über diese Pracht.
Hoffnungsvoll legte ich mich zurück ins Bett,, machte das Licht aus, und....es ging weiter wie gehabt. Mittlerweile war es schon nach drei Uhr.
Ich fing an jeden Finger zu massieren und die Füße.
Ob dies das Gewünschte bewirkte?
Keine Ahnung.
Irgendwann gegen acht wachte ich auf. Unbemerkt hatte der Schlaf doch den Weg zu mir gefunden.
Ausgeschlafen fühlte ich mich ganz und gar nicht.
Eine warme Dusche, gefolgt von einer Kalten half mir wach zu sein.
Seltsamer Weise bemerkte ich jedoch keine Müdlgkeit im Laufe des Tages.
Nun stellt sich die Frage, geh ich ins Bett oder nicht?
Die Antwort wird nicht lange auf sich warten lassen..
Hallo MiaMia,
plagt Dich der Tinnitus? Das ist schlimm und ihm ist kaum zu entkommen, besonders nachts. Wenn ich Geräusche in meinem Kopf, bei mir ist es ein Pfeifen und zum Glück auch nicht allzu oft, höre, dann mache ich meist den Fernseher an. So laut, bis ich das Pfeifen immer weniger bemerke oder sich mein Mann aus dem Nebenzimmer beschwert.
Schön geschrieben, trotz Deiner Beschwernisse.
LG Mane
plagt Dich der Tinnitus? Das ist schlimm und ihm ist kaum zu entkommen, besonders nachts. Wenn ich Geräusche in meinem Kopf, bei mir ist es ein Pfeifen und zum Glück auch nicht allzu oft, höre, dann mache ich meist den Fernseher an. So laut, bis ich das Pfeifen immer weniger bemerke oder sich mein Mann aus dem Nebenzimmer beschwert.
Schön geschrieben, trotz Deiner Beschwernisse.
LG Mane