Eigene Gedichte Weihnachten naht!
Weihnachten naht!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Weihnachten
Von drauß vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Noch sieben Tage, dann kommt dieser Abend,
der heilig sein soll und erquickend und labend.
Die Kerzen, sie brennen und strahlen und leuchten,
wir stehen davor und die Augen erfeuchten,
wenn lieblich die Lieder von Weihnacht erklingen,
die hören wir gern, und natürlich wir singen
in fröhlicher Weise mit allen Posaunen;
danach geht es schnell ans Geschenke-Bestaunen.
Oh schreckliches Zittern, die Farbe der Bluse,
wie ist sie gar grässlich, geschenkt von der Suse;
was sag ich der Lieben, sie meint es so herzlich,
sag ich ihr die Wahrheit, die ihr sicher schmerzlich? 😥
Ach Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh,
es ist die schöne Bluse, die macht mich nicht froh.
Die bring ich zum Umtausch, dann ist alles gut.
Das Fest, das ist gerettet, verraucht meine Wut.
Nun lasst uns schön feiern, und alles wird toll,
erst Gedichte wir leiern, dann kommt‘s, wie es soll:
Der Braten schmeckt köstlich, auch wenn leicht verbrannt,
es ist nun sehr festlich, das Ganze entspannt.
Wir schlemmen, genießen und freuen uns sehr,
die Stimmung von Weihnacht, sie naht immer mehr.
Am Ende man trennt sich, die Suse sagt Tschöh,
und die Farbe der Bluse, die tut nicht mehr weh. 😊😘
Marina 17.12.2019
Von drauß vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Noch sieben Tage, dann kommt dieser Abend,
der heilig sein soll und erquickend und labend.
Die Kerzen, sie brennen und strahlen und leuchten,
wir stehen davor und die Augen erfeuchten,
wenn lieblich die Lieder von Weihnacht erklingen,
die hören wir gern, und natürlich wir singen
in fröhlicher Weise mit allen Posaunen;
danach geht es schnell ans Geschenke-Bestaunen.
Oh schreckliches Zittern, die Farbe der Bluse,
wie ist sie gar grässlich, geschenkt von der Suse;
was sag ich der Lieben, sie meint es so herzlich,
sag ich ihr die Wahrheit, die ihr sicher schmerzlich? 😥
Ach Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh,
es ist die schöne Bluse, die macht mich nicht froh.
Die bring ich zum Umtausch, dann ist alles gut.
Das Fest, das ist gerettet, verraucht meine Wut.
Nun lasst uns schön feiern, und alles wird toll,
erst Gedichte wir leiern, dann kommt‘s, wie es soll:
Der Braten schmeckt köstlich, auch wenn leicht verbrannt,
es ist nun sehr festlich, das Ganze entspannt.
Wir schlemmen, genießen und freuen uns sehr,
die Stimmung von Weihnacht, sie naht immer mehr.
Am Ende man trennt sich, die Suse sagt Tschöh,
und die Farbe der Bluse, die tut nicht mehr weh. 😊😘
Marina 17.12.2019
Weihnachten ist das Fest der Liebe,
in Kaufhäusern eher der Diebe.
Gekauft wird wie im Rausch,
wozu gibt’s denn den Tausch.
An Hl. Abend sitzt man unterm Baum,
ist Weihnacht vielleicht eher ein Traum
aus vergangenen Kindertagen,
das kann man sich schon mal fragen.
Der Zauber aus dieser Zeit ging verloren,
denkt einer dran, dass Christ ist geboren?
Über Wochen wird vorbereitet
und gehofft, dass man sich nicht streitet.
Doch hört man es immer wieder
da werden nicht gesungen Lieder,
man zofft und streitet an diesen Tagen,
das kann man schon auch mal beklagen.
Friede und Freude soll über die Menschen kommen,
über alle, nicht nur über die Frommen.
Das wünsche ich hier an dieser Stelle euch allen,
möge euch euer Weihnachtsfest gut gefallen.
Roxanna
in Kaufhäusern eher der Diebe.
Gekauft wird wie im Rausch,
wozu gibt’s denn den Tausch.
An Hl. Abend sitzt man unterm Baum,
ist Weihnacht vielleicht eher ein Traum
aus vergangenen Kindertagen,
das kann man sich schon mal fragen.
Der Zauber aus dieser Zeit ging verloren,
denkt einer dran, dass Christ ist geboren?
Über Wochen wird vorbereitet
und gehofft, dass man sich nicht streitet.
Doch hört man es immer wieder
da werden nicht gesungen Lieder,
man zofft und streitet an diesen Tagen,
das kann man schon auch mal beklagen.
Friede und Freude soll über die Menschen kommen,
über alle, nicht nur über die Frommen.
Das wünsche ich hier an dieser Stelle euch allen,
möge euch euer Weihnachtsfest gut gefallen.
Roxanna
RE: Weihnachten naht!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Weihnachtsstress vorbei zum Glück,
das frank und frei ich sage,
es kann zu viel sein, wenn am Stück
sind lauter gute Tage.
Der Alltag kehrt nun wieder ein,
das ist auch gut und richtig,
das Schlemmen lass ich schnell jetzt sein,
und Maß wird wieder wichtig.
Zu viel getrunken und gegessen,
so stöhnt nun alle Welt danach;
dann lasst es sein und zehrt stattdessen
von Resten, die sonst liegen brach.
(Marina)
Wir haben alles aufgegessen
so dass nischt ist mit vielen Resten
Sylvester machen wir nicht mit
und sind jetzt sozusagen quitt
mit diesem letzten Jahr
es lebe der Januar!
RE: Weihnachten naht!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich sehe schon, du machst das richitg
und guter Rat bei dir ist nichtig. 😉