Eigene Gedichte Täglich mal gereimt - vorwiegend heiter
Nur liebe @Roxanna heute fällt mir nichts mehr neues ein ,
und lasse deshalb es jetzt gut sein.
Schließe hinter mir die Türe zu ,
und begebe mich ins Bett zur Ruh.
Gute Nacht Wünscht Felix1941.
und wünscht mit ihm eine gute Nacht.
Dem schließe ich gerne mich an
und hoffe, dass jede(r) gut schlafen kann.
und wie die Waschfrauen mühsam die Wäsche wringen.
Schon kommen die Herren herbei
mit ihrer Meinung eins, zwei, drei.
Dass du meinen Anschubser mit dem @ bemerktes hier
lieber @Felix1941 ,das bereitet mir großes Pläsier.
Hier bei Roxannas Reimerei - können wir weiterhin träumen
von der harten Arbeit in der Wäscherei.
Aber, lieber Felix gelacht haben wir auch oft so sehr
dass der Bauch wackelte und schrie nach mehr.
Nu isses aber gut, muss in mein Bett
wünsche allen einen Traum, sehr nett.
Supi, der Kreis der Dichtenden (!) in Roxies Faden erweitert sich.
Hier über Früheres zu schmunzeln, erfreut natürlich nicht nur mich.
Wenn es damals so viel gab über Scherzhaftes zu lachen:
Das können wir hier natürlich sofort wieder weiter so machen.
Ein Kessel Buntes in Reimen hat hier sicher genausoviel Platz:
Das wird dann ein Ideenkarussell, denn Buntes ist immer ein Schatz.
Florentine
freepik
wünsch‘ allen nen Tag ohne Sorgen.
Riesenradau machen die Krähen,
als ob sie den Frühling schon sähen 😉
Schön ist’s das Schwelgen in Erinnerung,
da wird man gleich wieder jung 😁.
Doch das, was einmal war, kehrt nicht zurück,
wiederholen lässt sich davon kein Stück.
Was aber bleiben kann, ist das Lachen,
man muss nur wieder mehr Unsinn machen.
Verlernt haben wird das noch nicht, wir "Alten" 😁
wollen nicht immer nur Sorgen verwalten.
Das Leben ist doch immer bunt,
Hauptsache ist, wir bleiben gesund.
Schön kann man sich’s immer machen,
manchmal fehlt eben nur das Lachen.
Jetzt find‘ ich das Ende nicht von diesem Reim 😂
doch einmal muss alles zu Ende sein.
Macht euch einfach nen guten Tag,
an dem fernbleibe euch jegliche Plag‘.
Licht
*****
Mancher versteht`s,
doch mancheiner noch nicht:
Jeder bekam bei der Geburt
sein eigenes Licht.
Bekam er es, um`s unter
den Scheffel zu stellen?
Oder vielleicht auch,
um die Welt zu erhellen?
Ich schau in eure Augen,
schau in eure Gesichter;
einige denken wohl:
"Ist denn nicht ganz dicht der?"
Und einige gucken drein,
ganz ernst und verkniffen.
Nur einer raunt mir zu:
"ICH hab es begriffen!"
Warst du das?
Dann tu was!
*****
Schorsch, 22
Nun, da ich eine Antwort hab' erhalten,
von Roxanna, wie man's könnt' gestalten,
ring' ich nägelkauend um Ideen,
wie's Ganze wäre anzugehen.😉
Drum hoff' ich, niemand reißt mich hier in Stücke,
wenn ich ein Höflichkeitsbillett denn schicke
an alle, die 'nen Vers für mich gefunden,
sonst erklärt es unumwunden.
Ich fang' hier mal mit @Florentine an
und sage auf die Frage ihr als Mann,
dass ich nie bei den Eulen war,
den die fliegen erst bei Dämmerung,
wenn Hähne quasi schon im Bette liegen,
den Hühner folgend auf den Stiegen.
Ich kenn' dich somit denn noch nich,
das wird sich ändern, meint der Federstrich. 😊
und versuch’s nochmal mit Reimerei.
@schorsch legte in seinen Reim
recht filosofisches hinein.
Licht kann man immer gebrauchen,
Dunkelheit kann schon recht schlauchen.
Der @Federstrich hat mit sich gerungen,
und dann ein Lied von Hahn und Henne gesungen.
Mit Hühnern, da kennt er sich trefflich aus. 😁
denn bei den Eulen war er niemals zuhaus.
Galant und höflich, das war er immer schon,
der Waschfrauen Liebe war damals sein Lohn. 😊
Mal schauen, wie s hier weitergeht,
welch schönes Reimchen in Zukunft entsteht.
Spaß soll es einfach „nur“ machen
und schön wär’s wir könnten auch lachen.
Manchmal wollen die Reime nicht glücken,
nichts kann die Dichterin entzücken.
Ist in ihren Worten kein Hauch von Leben,
muss sie sich geschlagen geben.
Bevor sie schreibt nur Ach und Weh,
geht sie lieber auf einen Kaffee
😄 ☕️
Heute war ein richtiger Frühlingstag.
Mit warmer Sonne, wie ich sie so mag.
Nun will ich mal alle hier herzlich grüssen,
die mir mit ihren Reimen den Tag versüssen.
An der Aare hab ich Reiher gesehn
und Kormorane, die auf Bäumen stehn.
Der Biber war auch kräftig am Werk,
aus schönem Baum wurd nun ein Zwerg:
Da war ich gar nicht mehr froh,
denn letztes Jahr blühte er noch so:
Florentine