Eigene Gedichte Täglich mal gereimt - vorwiegend heiter
Ja, liebe @ladybird, lass uns lachen,
uns gegenseitig mal Freude machen,
so soll das Miteinander doch sein,
anderes kommt hier gar nicht rein.
Wiehnachtsboum
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Hondert bonti Cherzli brönne
uf em Wiehnachtstanneboum.
Ha nömm ufhöre schtuune chönne;
si mer erschiene no im Troum.
Bonti Chogele, gääli Stärne,
bittersüessi Mandlechärne.
Ond zoberscht uf em Tannespitz
hockt goldig no der Kinkerlitz.
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Root emou.
Heschs ächt glii?
Was chönnt dä
"Kinkerlitz" ächt sii?
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Schorsch, 21
Heute noch auf Wolken schweben,
morgen das Gegenteil erleben.
Leben ist für Überraschungen gut,
manchmal braucht es sehr viel Mut.
morgen das Gegenteil erleben.
Leben ist für Überraschungen gut,
manchmal braucht es sehr viel Mut.
Jetzt reime ich heute mal zur Nacht
der gute Mond dort oben wacht
damit wir morgen froh aufstehen
und die Sonne leuchten sehen
der gute Mond dort oben wacht
damit wir morgen froh aufstehen
und die Sonne leuchten sehen
Chopra hat zur Nacht
noch ein Reimchen gebracht.
Der Mond ist nicht zu sehn,
doch morgen Sonne wär' schön!
noch ein Reimchen gebracht.
Der Mond ist nicht zu sehn,
doch morgen Sonne wär' schön!
Ein Lächeln hier und dort,
bläst manche Sorge fort.
Das ist keine Kunst
und dabei sogar umsunst.
Ein offenes Ohr
kommt leider so selten vor.
Zuhören ist eine Kunst,
meistens ist sie umsunst. 😉
Ich lebe hier
im Mittelland
in einer dicken
Nebelwand.
Doch hab` ich nie
darob geweint,
weil im Herzen mir
die Sonne scheint!
Leise kam sie angeschlichen
und ist nicht mehr gewichen,
- die Melancholie.
Doch die Melancholie hat Unbekannt
Leise kam sie angeschlichen
und ist nicht mehr gewichen,
- die Melancholie.
für ewig in diesen Stamm gebannt.
Manchem wird es fast zum Zwange
und ist dabei auch gar nicht bange,
ad hoc ein Reimchen nachzuschreiben,
lieber wär’s mir, er ließe es bleiben.