Eigene Gedichte Jahreszeiten
Jahreszeiten
Wenn das Jahr erwacht,
dann preisen wir Dich, oh Herr!
Aus der Nacht des Winters
erweckst Du die Erde,
lässt schmelzen das Eis
und sprießen die Saaten.
Durch die Nebel der Kälte leuchtet Dein Licht
und wir singen Dein Lob.
In der Hitze des Jahres
preisen wir Dich, oh Herr!
In Farben und Düfte
hüllst Du das Land.
Einen neuen Sommer
feiert Dein Volk
und erhofft
im Wachsen und Werden
Deine Gnade
und singet Dein Lob.
Wenn das Jahr dann reift,
dann preisen wir Dich, oh Herr
und danken für Deine Gaben!
Die Erde gibt uns in Fülle,
was Du ihr befahlst.
Wir ernten die Früchte,
die Deine Liebe uns schenkt,
wir nehmen in Demut
und danken
und singen Dein Lob.
Und neigt sich das Jahr seinem Ende,
dann preisen wir Dich, oh Herr!
Du gabst Speise für Seele und Leib
Und schickst uns nun Licht,
das das Dunkel des Winters erhellt
und das unserer Seelen.
Oh Bethlehems Stern
zeig´uns den Weg
hin zu Dir,
damit wir singen Dein Lob.
Wenn das Jahr erwacht,
dann preisen wir Dich, oh Herr!
Aus der Nacht des Winters
erweckst Du die Erde,
lässt schmelzen das Eis
und sprießen die Saaten.
Durch die Nebel der Kälte leuchtet Dein Licht
und wir singen Dein Lob.
In der Hitze des Jahres
preisen wir Dich, oh Herr!
In Farben und Düfte
hüllst Du das Land.
Einen neuen Sommer
feiert Dein Volk
und erhofft
im Wachsen und Werden
Deine Gnade
und singet Dein Lob.
Wenn das Jahr dann reift,
dann preisen wir Dich, oh Herr
und danken für Deine Gaben!
Die Erde gibt uns in Fülle,
was Du ihr befahlst.
Wir ernten die Früchte,
die Deine Liebe uns schenkt,
wir nehmen in Demut
und danken
und singen Dein Lob.
Und neigt sich das Jahr seinem Ende,
dann preisen wir Dich, oh Herr!
Du gabst Speise für Seele und Leib
Und schickst uns nun Licht,
das das Dunkel des Winters erhellt
und das unserer Seelen.
Oh Bethlehems Stern
zeig´uns den Weg
hin zu Dir,
damit wir singen Dein Lob.