Eigene Gedichte Es wallen die Nebelschwaden
Es wallen die Nebelschwaden,
des Herbstes Boten ziehen übers Land.
Er hat zur Feier eingeladen,
und reicht dem Sommer die Hand.
Schon färbt sich das Laub der Bäume
mit des Herbstes Farbenpracht.
Und die nun scheidenden Sommerträume
ergeben sich dem Zauber der Nacht.
Noch blühen sie, die roten Rosen,
verwöhnen uns mit ihrem zärtlichen Duft.
Schmetterlinge wollen sie liebkosen.
und schwirren berauscht durch die Luft.
Der Sommer hat eingeladen zur Erntefeier,
über Stoppelfelder weht der Wind,
und die morgendlichen Nebelschleier,
bereits Boten des Herbstes sind.
@Jenny
des Herbstes Boten ziehen übers Land.
Er hat zur Feier eingeladen,
und reicht dem Sommer die Hand.
Schon färbt sich das Laub der Bäume
mit des Herbstes Farbenpracht.
Und die nun scheidenden Sommerträume
ergeben sich dem Zauber der Nacht.
Noch blühen sie, die roten Rosen,
verwöhnen uns mit ihrem zärtlichen Duft.
Schmetterlinge wollen sie liebkosen.
und schwirren berauscht durch die Luft.
Der Sommer hat eingeladen zur Erntefeier,
über Stoppelfelder weht der Wind,
und die morgendlichen Nebelschleier,
bereits Boten des Herbstes sind.
@Jenny
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Das ist Herbst. Eine wirklich schöne Bildmalerei.
Roland
Roland
So wie der Frühling ein Musiker ist, so ist der Herbst ein Maler...
Sehr schön, Jenny!
Sehr schön, Jenny!