Eigene Gedichte Einsamkeit
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Einsamkeit ist die Kraftsich selbst zu entdecken,
sich seine eigene
innere Welt aufzubauen,
seine Begabungen
zu verwirklichen.
Unendlich reich
ist manchmal der Schatz
den man in sich trägt.
Ja - manchmal.
Manchmal aber auch
ist die Einsamkeit
nur der Schlüssel
zur Entdeckung
eigener Leere.
Einsamkeit kann
Feuer entzünden
- oder sich lähmend
auf einen legen.
Reichtum und Armut
bleiben in Schwebe...
() qilin
Manchmal aber auch
ist die Einsamkeit
nur der Schlüssel
zur Entdeckung
eigener Leere.
Einsamkeit kann
Feuer entzünden
- oder sich lähmend
auf einen legen.
Reichtum und Armut
bleiben in Schwebe...
() qilin
Re: Einsamkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
*
Einsamkeit ist nicht immer
beklagenswert
doch manchmal, - sie das Leben
erheblich erschwert
*
Einsamkeit ist nicht immer
beklagenswert
doch manchmal, - sie das Leben
erheblich erschwert
*
Entwurzelt
Von jugendlichem Sturm
in ein fremdes Land getrieben.
Der erste Rausch vorbei;
Einsamkeit ist geblieben.
Manchmal Heimweh - ein Aufbegehren
diesem Leben den Rücken zu kehren.
Dann wider Gewohnheit und Pflichtgefühl;
zu schwach, sich die eigene Angst einzugesteh'n.
Die Zeit verblasst - die Augen trocken.
Die Zeit verrinnt - die Falten tief.
Die Zeit ist vorbei - spurlos?
Von jugendlichem Sturm
in ein fremdes Land getrieben.
Der erste Rausch vorbei;
Einsamkeit ist geblieben.
Manchmal Heimweh - ein Aufbegehren
diesem Leben den Rücken zu kehren.
Dann wider Gewohnheit und Pflichtgefühl;
zu schwach, sich die eigene Angst einzugesteh'n.
Die Zeit verblasst - die Augen trocken.
Die Zeit verrinnt - die Falten tief.
Die Zeit ist vorbei - spurlos?
Re: Einsamkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
*
Seh‘ nachts zu den Sternen
und beginne zu zählen
nicht weil Gedanken
mich ernsthaft quälen
ich suche den Stern
den du einst mir geschenkt
lange ist es her
wenn man so denkt
Seh‘ nachts zu den Sternen
da spüre ich Tränen
mich drückt ganz spontan
mein heimliches Sehnen
meine Gedanken sie kreisen
wo magst du jetzt sein
mich drückt es am Herzen
schwer wie ein Stein
Seh‘ nachts tausend Sterne
und bin doch so allein
sag lieber Herr Gott -
muss das so sein?
Seh‘ nachts zu den Sternen
und beginne zu zählen
nicht weil Gedanken
mich ernsthaft quälen
ich suche den Stern
den du einst mir geschenkt
lange ist es her
wenn man so denkt
Seh‘ nachts zu den Sternen
da spüre ich Tränen
mich drückt ganz spontan
mein heimliches Sehnen
meine Gedanken sie kreisen
wo magst du jetzt sein
mich drückt es am Herzen
schwer wie ein Stein
Seh‘ nachts tausend Sterne
und bin doch so allein
sag lieber Herr Gott -
muss das so sein?