Eigene Gedichte Die Rose und der Ritter
Es war einmal eine schöne Rose,
nein eher war‘s doch ne Mimose.
Bei jedem Lüftchen machte sie dicht,
Durchzug, das mochte sie nicht.
Da kam ein edler Ritter daher,
er wollte sie schützen und mehr.
Doch schenkte sie ihm keinen Glauben,
sicher wollte er ihr etwas rauben.
Zu blieb also die Mimose auf immer,
hatte vom Leben so gar keinen Schimmer,
wie schön und bunt es doch konnte sein,
ließ man erstmal ein frisches Lüftchen herein. 😃
Der Ritter entpuppt sich als Scharlatan,
was gehen mich deine Gefühle an
zur Rose er eines Tag‘s spricht,
sie interessieren mich einfach nicht.
So viele Rosen gibt’s auf der Welt,
ich pflücke jede, die mir gefällt.
Geknickt blieb sie nun zurück,
vorbei war es mit ihrem „Glück“.
Drum Rosen, nehmt euch in Acht,
manch Ritter hat Unglück gebracht.
Erobern wollen sie einfach nur,
was ihnen begegnet in Wald und Flur.
Die Mimose aber hat recht getan,
standhaft blieb sie bei jedem Galan,
keiner brachte sie aus der Ruh‘,
die Tür blieb für sie einfach zu.
was gehen mich deine Gefühle an
zur Rose er eines Tag‘s spricht,
sie interessieren mich einfach nicht.
So viele Rosen gibt’s auf der Welt,
ich pflücke jede, die mir gefällt.
Geknickt blieb sie nun zurück,
vorbei war es mit ihrem „Glück“.
Drum Rosen, nehmt euch in Acht,
manch Ritter hat Unglück gebracht.
Erobern wollen sie einfach nur,
was ihnen begegnet in Wald und Flur.
Die Mimose aber hat recht getan,
standhaft blieb sie bei jedem Galan,
keiner brachte sie aus der Ruh‘,
die Tür blieb für sie einfach zu.