Forum Politik und Gesellschaft Diskussion historischer Ereignisse Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,

Diskussion historischer Ereignisse Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,

Granka
Granka
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Granka
als Antwort auf Anna842 vom 18.11.2023, 15:03:41
Liebe Granka, meine Geschichte ist eine völlig andere,
was aber auch nix besagen will, denn mein Bruder, nur 18 Monate
älter, hat sich nie dafür interessiert.
Es war die Generation meiner Großeltern und die Generation meiner
Eltern.

Auch bei mir gibt es Grenzen.
Ich wollte immer nach Israel, nach Yad Vashem.

Dann hörte ich, dass in den Cafes die Jekes sitzen und warten, dass die
Besucher aus Deutschland kommen. Mit geb. 1951 konnte ich mit
einfachem Visum einreisen. Meiner Mutter, geb. 1918, war das nicht
möglich.
Die Jekes sprachen dich in den Cafes an. Viele sind nie richtig heimisch geworden. Sie wollten deutsch hören, sie wollten deutsch sprechen.
Das hätte ich nicht ausgehalten. Ich wäre nur in Tränen ausgebrochen
und am Ende hätte der Jekes mich noch getröstet.
Und Yad Vashem? Das hätte ich auch nicht geschafft.

Heimweh

Wenn ich " Heimweh " sage, sag ich " Traum ".
Denn die alte Heimat gibt es kaum.
Wenn ich Heimat sage, mein ich viel:
Was uns lange drückte im Exil.
Fremde sind wir nun im Heimatort.
Nur das  "  Weh  ", es blieb.
Das  "  Heim  "  ist fort.


( Mascha Kalèko.1907-1975)


Anna
Liebe Anna, bei dem Text von Mascha Kaleko kullern bei mir schon wieder die Tränen, solche Sätze hörte ich in meiner ganzen Kindheit von meinem Vater, er hat nur 25 Jahre in Deutschland gelebt und das,hebräisch gesungene Lied mit der Frauenstimme, erinnert mich an meine Mutter, die russische Volslieder auch mit dieser schwermütigen Stimme sang.

Ja, Israel hätte ich zwar auch gern gesehen, aber es blieb dabei und bei dem was du schreibst, ist es wohl auch besser und richtig, man muss wissen, was man sich zumuten kann.
 
Trotzdem werde ich mir das Buch von dem du schriebst, dass du dich angesprochen fühlst, bestellen, ich wollte gerade nochmal genau den Titel ansehen, denn es gibt sehr viele mit ähnlich klingenden Titel. Wenn es geht, auch wegen meiner Sehbehinderung auf einem Auge, werde ich halt Kapitel für Kapitel lesen und zur Seite legen, wenn es schwer auszuhalten ist
Granka
 
​​​
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Anna842
als Antwort auf Granka vom 18.11.2023, 15:24:56
Liebe Granka, ich hatte kein Buch empfohlen.
Ich hatte ein Buch erwähnt.
" Schwestern, vergesst uns nicht. "

Das Buch kam Ende der 80er Jahre raus.
Ich denke, es ist längst vergriffen.

Mareike hatte auf ein Buch hingewiesen, welches ziemlich neu ist.
Das Buch kenne ich aber nicht.
Du müsstest Mareike fragen, ob sie dir empfehlen kann, dieses zu lesen.

Von denen, die ich kenne, würde ich dir keines empfehlen, denn diese
sind allesamt unglaublich hart.

Auch von den vielen Filmen, die ich habe, alle auf DVD, wäre keines
empfehlenswert.
Auch diese sind allesamt hart. Sie zeigen das, was passiert ist, in
seiner ganzen Grausamkeit.

Ich wollte und musste sie sehen, ungeschönt.
Das war mir wichtig.

Ich kann, und ich will es auch nicht mehr: Vergessen..

Anna
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Anna842

In Erinnerung an Lin Jaldati. ( 1912 - 1988 )

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Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Anna842 vom 18.11.2023, 15:20:05

Nein, es passt nicht.

Es gibt jedoch Erklärungen:
https://www.annefrank.org/de/anne-frank/vertiefung/niederlande-die-hochste-zahl-judischer-opfer-westeuropa/


Die Regierung der Niederlande  ging zu Beginn der Besetzung ins Exil. Für die Verwaltung waren nun die höchsten Beamten zuständig. Sie erhielten den Auftrag, im Amt zu bleiben und im Interesse der Bevölkerung mit der Besatzungsmacht zu kooperieren.
Die Deutschen setzten eine Zivilverwaltung ein, die durch einen starken Einfluss fanatischer Nazis und der SS gekennzeichnet war. Die Besatzer betrachteten die Niederländer als „germanisches Brudervolk“, das sie für den Nationalsozialismus gewinnen wollten.

 
 
Im Februar 1941 geriet die Situation in den Niederlanden binnen kurzer Zeit außer Kontrolle. Der Anlass waren antijüdische Krawalle in Amsterdam, die von niederländischen Nationalsozialisten mit heimlicher Unterstützung der örtlichen deutschen Behörden provoziert wurden. Nach einem Zwischenfall mit der deutschen Polizei in einer Eisdiele mit jüdischen Inhabern ließ SS-Polizeichef Rauter als Vergeltungsmaßnahme mehr als 400 jüdische Männer verhaften und in ein Konzentrationslager deportieren.
Die mit brutaler Gewalt durchgeführten Razzien, die viele nichtjüdische Amsterdamer als Zeugen mitbekamen, führten zu einem Generalstreik in Amsterdam und Umgebung, später bekannt geworden als Februarstreik. Die Deutschen wurden davon überrascht und konnten den Streik, der sich immer weiter ausbreitete, erst am zweiten Tag gewaltsam niederschlagen.
Danach verging kein Monat, in dem die Juden nicht mit neuen Verordnungen und Maßnahmen drangsaliert wurden. Sie wurden immer weiter in eine gesellschaftliche Isolation getrieben und ihres Besitzes beraubt.

Als im Juli 1942 die Deportationen begannen, zeigte sich, dass die deutsche Polizei in den Niederlanden fast die vollständige Kontrolle hatte, größtenteils ohne Einbeziehung anderer Instanzen der Besatzungsverwaltung und der niederländischen Behörden.


Die Nationaal-Socialistische Beweging der Niederlanden (NSB) wurde am 14. Dezember 1931 von Anton Adriaan Mussert und Cornelis van Geelkerken in Utrecht gegründet. Das Parteiprogramm entsprach in weiten Teilen fast wortgetreu dem Parteiprogramm der NSDAP. Dennoch unterschied sich die NSB zunächst in wesentlichen Bereichen von der Ideologie Hitlers. Ebenso wie anfangs auch Mussolini, lehnte Mussert Hitlers Rassismus und Antisemitismus ab.

Was dann während der Besatzungszeit geschah, ist wohl vorwiegend auf Mitläufertum und "Eigene Haut retten" zurückzuführen. Wer nicht gehorchte wurde abgeführt.
Verräter gab es natürlich auch: Gegen ein Kopfgeld von 7,50 wurden untergetauchte Juden verraten ...

Mareike

 
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Anna842
Janusz Korczak

Geboren am 22. Juli 1878, ermordet am 7. August 1942 in Treblinka.

Janusz Korczak setzte sich bereits früh für arme und verwaiste
Kinder ein.

Ab 1912 übernahm er die Leitung eines jüdischen Waisenhauses 
in Warschau.

Nach der deutschen Besetzung Polens, musste auch das jüdische
Waisenhaus in das Warschauer Ghetto.
Dort versuchte Korczak zusammen mit anderen, die Kinder so weit
wie nur möglich, von dem Anblick des Grauens im Ghetto fern zu
halten.
Er war täglich unterwegs, um Nahrung für seine Kinder zu beschaffen.

Korczak bekam nicht nur einmal ein Angebot, aus dem Ghetto zu fliehen.
Er blieb.

Am 5. August 1942 kam die SS.
Die Kinder sollten deportiert werden.
Er wusste, was mit den Kindern geschehen würde. dass dies ihr letzter
Weg sein sollte.
Er hat mit der SS ausgehandelt, dass die Kinder freiwillig und ruhig
gehen werden. Dass keinerlei Gewalt nötig sei.
Die SS willigte ein.

Die Kinder gingen ohne Angst, ohne Panik, sie trugen teilweise Fahnen.
Zwei Kleine trug Korczak auf seinen Armen.
Es war zum Erbarmen.

Er tat alles dafür, dass die Kinder, in dieser kurzen Zeit ihres Lebens,
nicht in Todesangst verbringen müssen.

In Treblinka, an der Rampe, waren die jüdischen Häftlinge informiert.
Sie sorgten dafür, dass die Kinder, fern der grausamen Abläufe, als
eigene kleine Gruppe, Richtung Gaskammer gehen konnten.

Überlebende des jüdischen " Sonderkommandos " berichteten, dass selbst
im Vorraum zur Gaskammer, die Kinder unbekümmert blieben.

Eindrücklich beschreibt Wladyslaw Szpilman den Abzug der Kinder aus dem
Warschauer Ghetto:

"  Ich wurde Zeuge des Abmarsches von Janusz Korczak und seinen
Waisen aus dem Ghetto.
Er wollte die Kinder auf ihrem letzten Weg nicht alleine lassen.
Er wollte es ihnen leicht machen.
Sie würden nun aufs Land fahren, wurde ihnen gesagt, sie sollten
sich festtäglich kleiden. Einige Spielsachen mitnehmen.

Ich sah sie die Straße hinunter gehen. Sie sangen fröhliche Lieder.

Bestimmt hat er noch in der Gaskammer, als das Zyklon schon die
kindlichen Kehlen würgte und in die Herzen die Angst trat, ihnen mit
letzter Kraft zugeflüstert: Nichts, Kinder, das ist gar nichts...es passiert
nichts...., um ihnen den Schrecken des Übergangs vom Leben in den
Tod zu ersparen  "

Was ist Widerstand?

Was ist Heldentum ??

DAS ist es !

Anna
Anna842
Anna842
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Anna842

Es war natürlich nicht so, wie in dem Spielfilm " Korczak ", in welchem die
Kinder aus dem Viehwaggon springen und mit der Fahne Israels in eine
hoffnungsvolle Zukunft laufen.

Diese Zukunft werden sie nicht haben.
Ein Land Israel haben sie nie erfahren.

Anna

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Karl
Karl
Administrator

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Karl

Liebe @Anna842,

ich danke Dir dafür, dass Du an die Schrecken des Holocausts erinnerst. Auch mich hat die Lektüre dazu lebenslang beschäftigt und geprägt. Es war mir immer ein Anliegen, die Lehren aus diesen fürchterlichen Ereignissen zu ziehen und neues Unrecht nicht geschehen zu lassen oder zumindest dagegen anzureden und zu schreiben.

Meine Organisation der bundesweiten Aktion "Erinnerung sichtbar machen. 80 Jahre Reichspogromnacht" im Jahre 2018 war mir u. a. deshalb eine Herzensangelegenheit.

Wenn ich eines glaube der Geschichte entnehmen zu dürfen, dann ist dies das Faktum, dass kein Volk über einem anderen steht und kein Volk auf Grund seiner Gene böse oder gut oder über- oder unterlegen ist. Immer wenn Überlegenheitsideologien ins Spiel kommen, ist die Menschlichkeit gegenüber anderen gefährdet.

Deshalb kann ich auch nur davor warnen, es sich zu einfach zu machen und die historischen Geschehnisse einfach linear weiterzudenken.

Wir müssen immer wieder aufs Neue die Frage stellen, was ist richtig, was ist falsch?

Keine Generation handelt nur deshalb moralisch, weil sie von Vorfahren abstammt, die Fürchterliches erlebt haben. Handeln muss immer wieder neu hinterfragt werden. Wir als die deutschen Nachkommen der Nazizeit haben eine hohe Verantwortung gegenüber deren Opfern und - ich würde das verallgemeinern wollen - gegenüber allen unschuldigen Opfern rassistischer Gewalt. Nur in der Gegenwart und Zukunft können wir etwas tun. Wir sollten immer die Stimme erheben, wenn unschuldige Menschen leiden - und zwar ohne Ansehen von Ethnie, Religion oder Nation!

Karl

aixois
aixois
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von aixois
als Antwort auf Anna842 vom 18.11.2023, 16:11:03

2Schwestern, vergesst uns nicht. "

Das Buch kam Ende der 80er Jahre raus.
Ich denke, es ist längst vergriffen.

Das Buch ist im modernen Antiquariat problemlos erhältlich.
Granka
Granka
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Granka
als Antwort auf Anna842 vom 18.11.2023, 16:11:03
Liebe Granka, ich hatte kein Buch empfohlen.
Ich hatte ein Buch erwähnt.
" Schwestern, vergesst uns nicht. "

Das Buch kam Ende der 80er Jahre raus.
Ich denke, es ist längst vergriffen.

Mareike hatte auf ein Buch hingewiesen, welches ziemlich neu ist.
Das Buch kenne ich aber nicht.
Du müsstest Mareike fragen, ob sie dir empfehlen kann, dieses zu lesen.

Von denen, die ich kenne, würde ich dir keines empfehlen, denn diese
sind allesamt unglaublich hart.

Auch von den vielen Filmen, die ich habe, alle auf DVD, wäre keines
empfehlenswert.
Auch diese sind allesamt hart. Sie zeigen das, was passiert ist, in
seiner ganzen Grausamkeit.

Ich wollte und musste sie sehen, ungeschönt.
Das war mir wichtig.

Ich kann, und ich will es auch nicht mehr: Vergessen..

Anna
Guten Morgen Anna,
Nein, natürlich hast du das Buch nicht empfohlen, aber ich will die Geschichte der Frauen im Kz lesen und mein Wissen darüber verbreitern.
Ich habe das Buch gefunden, neu muss es ja nicht  sein und gekauft. Bin gespannt, wie ich damit zurecht komme.
Granka 
Granka
Granka
Mitglied

RE: Widerstand ist nicht die Frage danach, ob du siegen wirst,
geschrieben von Granka
als Antwort auf Anna842 vom 18.11.2023, 21:59:47
Janusz Korczak

Geboren am 22. Juli 1878, ermordet am 7. August 1942 in Treblinka.

Janusz Korczak setzte sich bereits früh für arme und verwaiste
Kinder ein.

Ab 1912 übernahm er die Leitung eines jüdischen Waisenhauses 
in Warschau.

Nach der deutschen Besetzung Polens, musste auch das jüdische
Waisenhaus in das Warschauer Ghetto.
Dort versuchte Korczak zusammen mit anderen, die Kinder so weit
wie nur möglich, von dem Anblick des Grauens im Ghetto fern zu
halten.
Er war täglich unterwegs, um Nahrung für seine Kinder zu beschaffen.

Korczak bekam nicht nur einmal ein Angebot, aus dem Ghetto zu fliehen.
Er blieb.

Am 5. August 1942 kam die SS.
Die Kinder sollten deportiert werden.
Er wusste, was mit den Kindern geschehen würde. dass dies ihr letzter
Weg sein sollte.
Er hat mit der SS ausgehandelt, dass die Kinder freiwillig und ruhig
gehen werden. Dass keinerlei Gewalt nötig sei.
Die SS willigte ein.

Die Kinder gingen ohne Angst, ohne Panik, sie trugen teilweise Fahnen.
Zwei Kleine trug Korczak auf seinen Armen.
Es war zum Erbarmen.

Er tat alles dafür, dass die Kinder, in dieser kurzen Zeit ihres Lebens,
nicht in Todesangst verbringen müssen.

In Treblinka, an der Rampe, waren die jüdischen Häftlinge informiert.
Sie sorgten dafür, dass die Kinder, fern der grausamen Abläufe, als
eigene kleine Gruppe, Richtung Gaskammer gehen konnten.

Überlebende des jüdischen " Sonderkommandos " berichteten, dass selbst
im Vorraum zur Gaskammer, die Kinder unbekümmert blieben.

Eindrücklich beschreibt Wladyslaw Szpilman den Abzug der Kinder aus dem
Warschauer Ghetto:

"  Ich wurde Zeuge des Abmarsches von Janusz Korczak und seinen
Waisen aus dem Ghetto.
Er wollte die Kinder auf ihrem letzten Weg nicht alleine lassen.
Er wollte es ihnen leicht machen.
Sie würden nun aufs Land fahren, wurde ihnen gesagt, sie sollten
sich festtäglich kleiden. Einige Spielsachen mitnehmen.

Ich sah sie die Straße hinunter gehen. Sie sangen fröhliche Lieder.

Bestimmt hat er noch in der Gaskammer, als das Zyklon schon die
kindlichen Kehlen würgte und in die Herzen die Angst trat, ihnen mit
letzter Kraft zugeflüstert: Nichts, Kinder, das ist gar nichts...es passiert
nichts...., um ihnen den Schrecken des Übergangs vom Leben in den
Tod zu ersparen  "

Was ist Widerstand?

Was ist Heldentum ??

DAS ist es !


Anna
Heldentum, das ist es...dem Satz muss man zustimmen. 

​​​Dazu passt auch, das was ich in einem Bericht gelesen habe, dass Mütter, die mit ihren Kinder ins Gas gingen, ihnen vorher beibrachten, ganz tief einzuatmen. Leider aber auch dieses, das ich in einer Doku zu den Nürnberger Prozessen von einem Zeitzeugen hörte, zum Ende des Krieges versuchten die Nazis noch möglichst viele Juden zu ermorden 
"und warfen Kinder lebendig in die Öfen, man hörte sie schreien".

Ich frage mich oft, wie kann es sein, dass aus Menschen solche Monster wurden? Es muss das System gewesen sein, die Macht, der Nationalsozialusmus und der Gedanke "Herrenmenschen" zu sein, gemischt mit Diktatur und Untedrückung. 
Nie mehr darf so etwas passieren!
Granka
 

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