Diskussion historischer Ereignisse Till Eulenspiegel
500 Jahre Till Eulenspiegel.
Vor 500 Jahre erschienen zum ersten Mal die toll-dreisten Geschichten
über den, im Dorf Kneitlingen in Sachsen, geborenen Till Eulenspiegel.
Vielleicht ist er schon viel älter, doch erst durch das Volksbuch des Braunschweiger Zollschreibers Hermann Bote, der in 95 Kapiteln die
berühmt-berüchtigten Eulenspiegeleien erzählt, wurde er bis über die Landesgrenzen berühmt, und bereits im 16. Jahrhundert wurde Botes
Werk in fast alle europäischen Sprachen übersetzt.
Der Familienname Ulenspiegel existierte in Sachsen bis ins 14. Jahrhundert.
Wer hat noch nichts von ihm gehört oder gelesen?
Nichts entging ihm. Weder arm noch reich war vor ihm sicher.
Besonders die Obrigkeit hatte es ihm angetan und
nichts tat er lieber, als sie aufs Korn zu nehmen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihm begegnen möchte, aber eines weiß ich,
dass, wenn ich mir meinen heute erhaltenen Rentenerhöhungsbescheid anschaue:
3 vollgeschriebene Din A 4 Bögen - Papierverbrauch - Arbeitsaufwand - Porto,
( die Angleichung an die Erhöhung der Kranken – und Pflegeversicherung,
nur so nebenbei, -)
es eines Till Eulenspiegels bedürfte, um einen solchen hahnebüchenden Unsinn
zu rächen, denn es wäre zu harmlos, solchen Blödsinn nur aufs Korn zu nehmen.
Dieses, war nur einer von den vielen heutigen Streichen der Obrigkeit, die nächsten, da bin ich ganz sicher, werden folgen.
Sarahkatja
Vor 500 Jahre erschienen zum ersten Mal die toll-dreisten Geschichten
über den, im Dorf Kneitlingen in Sachsen, geborenen Till Eulenspiegel.
Vielleicht ist er schon viel älter, doch erst durch das Volksbuch des Braunschweiger Zollschreibers Hermann Bote, der in 95 Kapiteln die
berühmt-berüchtigten Eulenspiegeleien erzählt, wurde er bis über die Landesgrenzen berühmt, und bereits im 16. Jahrhundert wurde Botes
Werk in fast alle europäischen Sprachen übersetzt.
Der Familienname Ulenspiegel existierte in Sachsen bis ins 14. Jahrhundert.
Wer hat noch nichts von ihm gehört oder gelesen?
Nichts entging ihm. Weder arm noch reich war vor ihm sicher.
Besonders die Obrigkeit hatte es ihm angetan und
nichts tat er lieber, als sie aufs Korn zu nehmen.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihm begegnen möchte, aber eines weiß ich,
dass, wenn ich mir meinen heute erhaltenen Rentenerhöhungsbescheid anschaue:
3 vollgeschriebene Din A 4 Bögen - Papierverbrauch - Arbeitsaufwand - Porto,
( die Angleichung an die Erhöhung der Kranken – und Pflegeversicherung,
nur so nebenbei, -)
es eines Till Eulenspiegels bedürfte, um einen solchen hahnebüchenden Unsinn
zu rächen, denn es wäre zu harmlos, solchen Blödsinn nur aufs Korn zu nehmen.
Dieses, war nur einer von den vielen heutigen Streichen der Obrigkeit, die nächsten, da bin ich ganz sicher, werden folgen.
Sarahkatja
Eulenspiegelmuseum in Schöppenstedt. Entdeckt bei einer Tour durch Deutschland, von List zum Königssee.
Ciao
Hobbyradler
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