Diskussion historischer Ereignisse Stalingrad 1943

Mitglied_5fb59d9
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RE: Stalingrad 1943
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.01.2020, 12:47:14

Oma hat kein Interesse an Geschichte , warum liest sie dann hier ?

Mitglied_5fb59d9
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RE: Stalingrad 1943
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.01.2020, 13:21:01

Guten Abend Woschi ,
danke für deine Antwort , die völlig den Punkt trifft .
Einen schönen Abend wünscht
Gilbert

 

Mitglied_5fb59d9
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RE: Stalingrad 1943
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 26.01.2020, 18:40:14

Herzlichen Dank für die Antwort , über die ich mich sehr gefreut habe .
Vielleicht kommt das Werk deines Bruders irgendwann zum Vorschein .
Vor der Arbeit deines Bruders und seiner militärischen Laufbahn ziehe ich den Hut !
Dankbar , Gilbert


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Karl
Karl
Administrator

RE: Stalingrad 1943
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.01.2020, 20:07:43

@gilbert,

wobei ich mich wirklich frage, ob es ein Punkt ist zu wissen, ob am ersten oder zweiten Tag Nebel war, um in die Lage versetzt zu werden, Kriege in Zukunft zu vermeiden. 

Deine Betrachtungen beziehen sich doch ziemlich einseitig nur auf die militärischen Aktionen. Von einer Hinterfragung des Krieges habe ich bis jetzt bei diesen strategischen Diskussionen nur von anderen gelesen. Aber vielleicht kommt das ja noch. 

Karl

lupus
lupus
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RE: Stalingrad 1943
geschrieben von lupus
als Antwort auf aixois vom 26.01.2020, 15:22:41

Sorry, aber ich kann den Sinn der Diskussion hier so recht nicht erkennen.
 
Dem kann ich nur zustimmen und einen Hinweis auf Biermanns Soldatenlied einfügen:

Soldat Soldat, wo geht das hin
Soldat Soldat, wo ist der Sinn

Soldaten sehn sich alle gleich
Lebendig und als Leich

lupus
RE: Stalingrad 1943
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.01.2020, 20:01:03
Oma hat kein Interesse an Geschichte , warum liest sie dann hier ?
Oma hat kein Interesse an Militärgeschichte, weil sie absolut nichts Faszinierendes darin erkennen kann, wenn Leute sich gegenseitig niedermetzeln. Und ob das bei Nebel oder bei klarem Wetter war, interessiert Oma nicht die Bohne. Auch nicht die Strategie dahinter, dann spielt Oma lieber Schach, das ist wenigstens friedlich, und niemand kommt dabei um.

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin!

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aixois
aixois
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RE: Stalingrad 1943
geschrieben von aixois
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.01.2020, 11:24:24

Also wenn ich mit meinem Enkel Schach spiele, da 'fallen' die Figuren reihenweise, weil es ihm (er ist gerade mal 10) Spass macht, möglichst viele der meinigen vom Feld zu hauen ... und er ist happy, wenn er mich (aus pädagogischen Gründen) 'schlagen' darf. Er lässt mich aber am 'Leben'...   👦
   
Auffallend ist,  wie sehr sich die Sprache/Denken ähneln: Feld - schlagen - Bauern opfern (Soldaten, wenig 'wert')  ...  vielleicht sollte man den Militärs das 'Schachspielen' verbieten. Aber ist wohl eher so, die Realität hat sich ursprünglich (als es noch Burgtürme, Ritter, Boten und Burgfräuleins und echte Könige gab) im Spiel niedergeschlagen.  

 

RE: Stalingrad 1943
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf aixois vom 27.01.2020, 11:54:25

Du scheinst einen schlauen Enkel zu haben. Ich habe das Spiel auch mal als Kind von meinem Vater gelernt, aber es gelang mir nie, ihn zu schlagen. Ich weiß auch nicht mehr, ob er pädagogisch genug war, mich mal extra gewinnen zu lassen, ist zu lange her. 😉
Auf jeden Fall habe ich dann irgendwann aufgehört zu spielen, weil mich mein dauerndes Verlieren dann doch demotiviert hat. Aber die Regeln kenne ich noch, was man als Kind mal gelernt hat, behält man. 😉

lupus
lupus
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RE: Stalingrad 1943
geschrieben von lupus
als Antwort auf aixois vom 27.01.2020, 11:54:25

Schach ist viel älter als Ritter und Burgfräuleins
lupus

aixois
aixois
Mitglied

RE: Stalingrad 1943
geschrieben von aixois
als Antwort auf lupus vom 27.01.2020, 12:33:46

Ich wollte halt nicht zugeben, dass Schach  wie der Kaffee und die Zahlen und und  ...von den Arabern zu uns gebracht wurde und wie so vieles was von den Mohammedanern stammte, von der Kirche abgelehnt, ja verboten wurde.

Aber als ritterliches Spiel machte das Schachspielen zuerst schon Karriere und die _Rittter waren ja in gewissem Sinne die Vorläufer unserer Militärs ...


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