Diskussion historischer Ereignisse ISRAEL
Der neue Stil der politischen Entgegnung im ST festigt sich: Beschimpfe den Verfasser, das spart die Argumente!
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adam
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adam
@adam
Auf facebook können meine Kunden und auch mein Bürgermeister lesen, was meine Freunde und Bekannten erleben und mitteilen. Ich bin froh, dass die meisten meiner fb-Kontakte hier im ST nicht mitlesen - ich würde mich wegen der billigen Reibereien schämen. Ich sage seit dem Jahr 2000 hier klar meine Meinung zu Israel, Palästina, Religionen und dem Rest der Welt und habe genau deshalb heute wohl eine gute Freundin im ST verloren und einen interessanten Freund dazu gewonnen.
Für heute keine Bilanz über die ich mich freuen kann.
Auf facebook können meine Kunden und auch mein Bürgermeister lesen, was meine Freunde und Bekannten erleben und mitteilen. Ich bin froh, dass die meisten meiner fb-Kontakte hier im ST nicht mitlesen - ich würde mich wegen der billigen Reibereien schämen. Ich sage seit dem Jahr 2000 hier klar meine Meinung zu Israel, Palästina, Religionen und dem Rest der Welt und habe genau deshalb heute wohl eine gute Freundin im ST verloren und einen interessanten Freund dazu gewonnen.
Für heute keine Bilanz über die ich mich freuen kann.
Muslime gehören zu Deutschland, der Islam nicht?
„Ein Muslim (auch Moslem, veraltet: Mohammedaner) ist ein Angehöriger des Islam“, sagt Wikipedia.
Ich habe schon bei dieser Aussage durch Herrn Kauder gestaunt und hier lese ich sie wieder.
Muslime ja, Islam nein, wie geht das?
Wurden in der dunklen Vergangenheit nicht von ‚aufgeklärten“ Theologen gesagt, das Alte Testament, was für eine unsägliche Religion und wurden nicht den Juden wegen ihres Glaubens auch nur schlechte Eigenschaften zugeschrieben?
Wurde nicht auch über ihre Kleiderordnung, ihre Schläfenlocken und ihre religiösen Vorschriften sehr abfällig gesprochen?
Noch keine 70 Jahre ist dies her.
Was wenn religiöse Juden heute in großer Zahl in Deutschland lebten?
Eigentlich mag ich es mir gar nicht vorstellen, wenn ich die Entwicklung der Islamdiskussion besonders im letzten Jahrzehnt betrachte.
Senhora
„Ein Muslim (auch Moslem, veraltet: Mohammedaner) ist ein Angehöriger des Islam“, sagt Wikipedia.
Ich habe schon bei dieser Aussage durch Herrn Kauder gestaunt und hier lese ich sie wieder.
Muslime ja, Islam nein, wie geht das?
Wurden in der dunklen Vergangenheit nicht von ‚aufgeklärten“ Theologen gesagt, das Alte Testament, was für eine unsägliche Religion und wurden nicht den Juden wegen ihres Glaubens auch nur schlechte Eigenschaften zugeschrieben?
Wurde nicht auch über ihre Kleiderordnung, ihre Schläfenlocken und ihre religiösen Vorschriften sehr abfällig gesprochen?
Noch keine 70 Jahre ist dies her.
Was wenn religiöse Juden heute in großer Zahl in Deutschland lebten?
Eigentlich mag ich es mir gar nicht vorstellen, wenn ich die Entwicklung der Islamdiskussion besonders im letzten Jahrzehnt betrachte.
Senhora
@ Adam,
Marina hat die Argumente geliefert. Die einseitige Propaganda gegen die Palästinenser funktioniert in Zeiten des Internets nicht mehr so einfach.
Karl
Marina hat die Argumente geliefert. Die einseitige Propaganda gegen die Palästinenser funktioniert in Zeiten des Internets nicht mehr so einfach.
Karl
@karl,
ich habe nicht die Inhalte der Diskussion kritisiert, falls man das Einfügen von ein paar Links Diskussion nennen kann. Es geht um die Ansprache des Diskutanten. Dazu äußern sich die AGBs doch klar.
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adam
es ist schlimm, wie gegen muslime gehetzt wird. in palästina sind sie die opfer. aber nicht die täter werden an den pranger gestellt, nein, die opfer werden verhöhnt. ihnen wird unterstellt, dass sie selbst schuld seien an ihrem unglück. so wird das nichts mit dem frieden.
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Wolfgang
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Wolfgang
ai stellt fest, dass muslime auch in europa diskriminiert werden (linktipp).
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Wolfgang
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Wolfgang
Ich unterscheide strikt zwischen Tätern und Opfern: Täter sind z.B. jene Fanatiker, die ohne Rücksicht auf Verluste Terror begehen; Opfer aber sind z.B. jene, die als Gefangene im eigenen Land als Geisel von Israel wie Tiere im Zoo gehalten werden.
Wer aber diese beiden Spezies in den gleichen Topf wirft, hat offenbar etwas Entscheidendes nicht begriffen: den Unterschied eben zwischen Tätern und Opfern.
Wer aber diese beiden Spezies in den gleichen Topf wirft, hat offenbar etwas Entscheidendes nicht begriffen: den Unterschied eben zwischen Tätern und Opfern.
es geht doch nicht um einige fanatiker. der jüdische fundamentalismus, der zionismus, ist eine völkische, rassistische, den palästinensern das land absprechende ideologie. der zionismus ist israelische staatsdoktrin. - lange vor 1948 zogen europäische siedler (vor allem aus dem deutschen sprachraum) nach palästina und begannen mit der landnahme. die landnahme wurde schnell zum landraub. - stichwort: alija + alija; die modernen alijot
es war einmal ein palästina. ein palästina mit juden, christen und muslimen. ein palästina ohne zionisten. dieses palästina gibt es nicht mehr. jetzt haben dort zionisten das sagen. die schlagen die kriegstrommel und wollen der welt weismachen, ihnen gehörte das land.
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Wolfgang
es war einmal ein palästina. ein palästina mit juden, christen und muslimen. ein palästina ohne zionisten. dieses palästina gibt es nicht mehr. jetzt haben dort zionisten das sagen. die schlagen die kriegstrommel und wollen der welt weismachen, ihnen gehörte das land.
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Wolfgang
es ist schlimm, wie gegen muslime gehetzt wird. in palästina sind sie die opfer. aber nicht die täter werden an den pranger gestellt, nein, die opfer werden verhöhnt. ihnen wird unterstellt, dass sie selbst schuld seien an ihrem unglück. so wird das nichts mit dem frieden.
Ja, in Palästina sind sie die Opfer. Sie müssen das ertragen, was der radikale Islam an Verbrechen und falschen Lehren anrichtet.
Der Rest der Welt hat kein Verständnis dafür, dass nur Mulsime "Gläubige" sind, während alle anderen Menschen "Ungläubige" sind, die im Namen ALLAHS getötet gehören und das im Namen dieses "Gottes" die Jugend verdorben wird und Hass und Unfrieden geschürt werden.
Wenn die Palästinenser die Juden akzeptieren würden, wäre sofort Friede. Schließlich haben Juden schon vor 3.000 Jahren dort gelebt. Sie haben sonst keine Heimat.