Diskussion historischer Ereignisse ISRAEL
offensichtlich ist, dass israel palästina erobert hat und besetzt hält. offensichtlich ist auch, dass der palästinensische teil der israelischen bevölkerung, das sind rund 20 prozent aller israelis. als menschen zweiter klasse mittels sondergesetzen und sonderbehandlungen gehalten wird. rassismus ist in israel staatsdoktrin und regierungspolitik. - stichworte: rassismus + zionismus - wer diese menschenrechtswidrigen zustände als "demokratie" bzw "demokratisch" hinstellt, der soll es tun. er macht sich aber lächerlich.
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Wolfgang
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Wolfgang
wolfgang, ich glaube nicht, dass Rassismus hier der richtige Begriff ist, sondern die Araber befinden sich einfach, aus der Sicht des jüdischen Glaubens auf einem Land, das Gott ihnen nicht zugewiesen hat, sondern den Juden.
Servus
Servus
Wolfgang, nichts kann erzwungen werden, wenn GOTT etwas will oder nicht,
aber
Ich glaube
Ich glaube an GOTT, der die Welt so erschaffen hat, dass nichts Boeses zu sehen war, der nach ewigen Gesetzen regiert, der aber den Menschen schalten und walten laesst.
Ich glaube an GOTT, den Allmaechtigen, der eines Tages alles Boese und alle Ungerechtigkeiten von der Erde verbannen wird.
Ich glaube an JESUS CHRISTUS, der die Liebe in die Welt brachte, die aber bis heute von den Menschen nicht angenommen wurde. ER starb fuer uns am Kreuz, damit Luzifer erkennen kann, dass nur GOTT der Herr ueber Leben und Tod ist.
Ich glaube an JESUS CHRISTUS, der nur geistig veraendern wollte. Der Krieg, Unterdrueckung und Not als vom Vater zugelassen hingenommen hat. ER gab GOTT sein Leben, obwohl er nichts abzubueßen hatte.
ER gab uns den Weg zu GOTT – Demut und Liebe!
Ich glaube, dass nachgeben besser ist als protestieren.
Ich glaube aber, dass gute Diskussionen Aenderungen herbeifuehren koennen.
Ich glaube an den GEIST GOTTES. ER alleine ist imstande die Welt zu veraendern.
Ich glaube, dass wir durch Bitten und Gebete GOTT veranlassen koennen, seinen GEIST in die Welt zu senden, damit das Boese nicht mehr siegen kann, sondern das Gute.
Ich glaube, dass der GEIST GOTTES die Maechtigen vom Thron stuerzen kann.
Ich glaube, dass der GEIST GOTTES die Religionen zur Liebe fuehren kann, wie JESUS sie uns gezeigt hat.
Ich glaube daran, dass Vater, Sohne und Geist die Welt retten werden, so dass Frieden, Freundschaft und Liebe herrschen und alle Gewalt vergessen ist.
Ich glaube an ein ewiges Leben in der Liebe zu GOTT.
Amen.
Liebe Deine Feinde und verzeih ihnen,
ihr Geist hat GOTT noch nicht gefunden.
aber
Ich glaube
Ich glaube an GOTT, der die Welt so erschaffen hat, dass nichts Boeses zu sehen war, der nach ewigen Gesetzen regiert, der aber den Menschen schalten und walten laesst.
Ich glaube an GOTT, den Allmaechtigen, der eines Tages alles Boese und alle Ungerechtigkeiten von der Erde verbannen wird.
Ich glaube an JESUS CHRISTUS, der die Liebe in die Welt brachte, die aber bis heute von den Menschen nicht angenommen wurde. ER starb fuer uns am Kreuz, damit Luzifer erkennen kann, dass nur GOTT der Herr ueber Leben und Tod ist.
Ich glaube an JESUS CHRISTUS, der nur geistig veraendern wollte. Der Krieg, Unterdrueckung und Not als vom Vater zugelassen hingenommen hat. ER gab GOTT sein Leben, obwohl er nichts abzubueßen hatte.
ER gab uns den Weg zu GOTT – Demut und Liebe!
Ich glaube, dass nachgeben besser ist als protestieren.
Ich glaube aber, dass gute Diskussionen Aenderungen herbeifuehren koennen.
Ich glaube an den GEIST GOTTES. ER alleine ist imstande die Welt zu veraendern.
Ich glaube, dass wir durch Bitten und Gebete GOTT veranlassen koennen, seinen GEIST in die Welt zu senden, damit das Boese nicht mehr siegen kann, sondern das Gute.
Ich glaube, dass der GEIST GOTTES die Maechtigen vom Thron stuerzen kann.
Ich glaube, dass der GEIST GOTTES die Religionen zur Liebe fuehren kann, wie JESUS sie uns gezeigt hat.
Ich glaube daran, dass Vater, Sohne und Geist die Welt retten werden, so dass Frieden, Freundschaft und Liebe herrschen und alle Gewalt vergessen ist.
Ich glaube an ein ewiges Leben in der Liebe zu GOTT.
Amen.
Liebe Deine Feinde und verzeih ihnen,
ihr Geist hat GOTT noch nicht gefunden.
....und ICH glaube, dass du eine heillose Angst vor Gott haben musst, dass du so die Werbetrommel für ihn wirbelst.....
Was man doch nicht alles unternehmen muss, um bei Gott ein paar Pluspünktchen zu ergattern!
Was man doch nicht alles unternehmen muss, um bei Gott ein paar Pluspünktchen zu ergattern!
"Wenn die Energien, die ge - und verbraucht werden um gegenseitige Vernichtungsandrohungen zu untermauern, genutzt würden, um die Probleme
der betroffenen Länder und ihrer Lebensnotwendigkeiten zu verstehen und zu verbessern,
dann wären solche unmenschlichen Drohungen, wie der eines Präsentivschlages, nicht nötig.
Wenn ich dieses hier alles lese, ergreift mich kaltes Grauen.
Dann könnte man an der Vernunft der Welt verzweifeln." Sarahkatja
der betroffenen Länder und ihrer Lebensnotwendigkeiten zu verstehen und zu verbessern,
dann wären solche unmenschlichen Drohungen, wie der eines Präsentivschlages, nicht nötig.
Wenn ich dieses hier alles lese, ergreift mich kaltes Grauen.
Dann könnte man an der Vernunft der Welt verzweifeln." Sarahkatja
An der Vernunft der ganzen Welt muss nicht gezweifelt werden, wohl aber an den Beiträgen einiger Teilnehmer in dieser Runde. Im Eingangsthread von Sysiphus kam eine arabische Stimme zu Wort. Das ist die Frage an Israel: Wie gehen wir mit den Palästinensern um? Es ist aber auch die Aufforderung an die arabische Seite die Ergebnisse von 60 Jahren arabischer Politik zu überdenken. Die Lage der Pal. ist trostlos, perspektivlos. Sie haben keine Zukunft in ihrem eigenen Land, können sich nicht frei bewegen, sind weitgehend rechtlos, finden keine Arbeit und sehen sich einer halben Mio israel. Siedlern gegenüber, die ihnen ihr Land wegnehmen. Die Mauer ist das Symbol der Unvereinbarkeit zweier Gesellschaften und nimmt ihnen die Luft zum Atmen. Ein Fiasko der arabischen Politik.
Wie lässt sich diese Situation der gegenseitigen Denkblockade aufbrechen? Aus diesem Grund stellte ich mehrere Beiträge ein. Da in diesem Themenbereich historische Ereignisse und ihre Folgen diskutiert werden können, ist es naheliegend auf Quellen zurückzugreifen und Thesen zu erörtern. Am besten ohne Beleidigungen und Diffamierung. Ergebnis: Ein Beitrag wird herausgegriffen, davon wieder nur ein ergänzender Abschnitt und dann ist alles "perfide". Also niederträchtig. Habe ich also als Überbringer einer Meinung oder der Botschaft zur prekären Lage der Pal. diese auch zu verantworten?
1967 beschwerten sich die Araber bei ihrem Verbündeten (Sowjetunion), die gelieferten Waffen würden nichts taugen, seien den westlichen unterlegen. Die Sowjets konterten mit dem Hinweis, dass die Waffen hervorragend seien. Die Ursachen dafür, dass die ägyptischen Panzer wie Hasen von zum Teil alten Schrottpanzern der Israelis abgeschossen wurden, liege an den darin sitzenden Sodaten (SPIEGEL). Diese Episode beschreibt ein Phänomen: Die unkritische Haltung gegenüber eigenen Fehlern. "Maulhelden"tum, um Grass zu zitieren, gibt es genug.
In ihrer Geschichte sind die Palästinenser mit vielen Partnern Bündnisse eingegangen, u. a. auch mit Hitler.
Die nahöstliche Politik beschränkt sich - leider wird das von den Teilnehmern im Forum nicht wahrgenommen - nicht auf die zwischenstaatliche Ebene allein, also auf das Ringen um regionale Bedeutung und Prestige. Vielmehr berufen sie sich seit Jahrzehnten auf gemeinsame Anliegen und Ziele aller Araber und Muslime. Diese Konstellation erlaubt es ihnen an den rivalisierenden Regimen vorbei deren Bevölkerungen - die arabischen oder muslimischen Massen - für die eigenen Ziele zu mobilisieren und auch direkt sich in innere Angelegenheiten der Rivalen einzumischen. Daraus ergibt sich der trügerische Eindruck einer gemeinsamen Politik.
In ihrer Politik griffen in der Vergangenheit die arabischen Staaten in Nahost immer wieder auf drei Anliegen zurück: Den arabischen Natonalismus, den Islam und die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit. Mit letzterem ist die Forderung nach Teilhabe am Ölreichtum gemeint. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Konfliktlinien und Konfliktzonen außerhalb Palästinas. Die drei Themenbereiche sind auch auch nicht deckungsgleich. Nicht alle Araber sind Muslime und nicht alle Muslime sind Araber. In Ägypten leben viele koptischen Christen (10% der Bev.), ebenso im Gebiet des fruchtbaren Halbmonds. Der irakische Außenminister unter Saddam (Tarik Aziz) war Christ. Problembehaftet war das Verhältnis der Kurden zu den herrschenden sunnitischen Stämmen im Irak. Der Sunniten wiederum gegenüber der Mehrheit der Schiiten. Ähnliches gilt für die Berber im Maghreb im Verhältnis zu den Arabern. Die Schiiten wiederum haben Glaubensbrüder im Iran, aber das Verhältnis war in der Vergangenheit nicht gut. Vor allem aber sind nicht alle Araber und Muslime arm. Diese politische, soziale und religiöse Gemenge- und Interessenlage der drei genannten Themenbereiche lässt sich nun durch gemeinsame Feindbilder bündeln. Der Kampf um arabische Einheit, um einen sozialen Ausgleich durch Verteilung des Reichtums einiger Ölstaaten, die Suche nach kultureller Identität im Zeichen des Islam lässt sich wirksam bündeln und als Kampf gegen Imperialismus und Zionismus interpretieren. Der Angriffspunkt ist der Palästinakonflikt. Kein Konflikt in dieser Region, der nicht von diesem alles überwölbendem Konflikt überlagert wäre. Immer wieder ist zu hören, dass mit der Lösung des Palästinakonfliktes alles anders wäre. Vermutlich wäre aber nur das Chaos größer, wenn das Feindbild Israel abgebaut würde. Das nur als These für ein Gedankenexperiment.
Heute las ich in der Zeitung eine knappe Rezension eines Buches des arabischen Philosophen Sari Nusseibeh. Nusseibeh ist Rektor der Al Quuds-Universität in Ost-Jerusalem. Seine provozierende These geht dahin, dass Israel die besetzten Gebiet annektieren soll. De Pal. andererseits sollten akzeptieren, dass dieser Staat jüdisch bleibt und "sie im Gegenzug alle bürgerlichen Rechte, wenn auch nicht politischen Rechte erhalten." Die Juden sollen das Land regieren, während die Araber zumindest das Leben dort genießen könnten. Extreme Reaktionen sind auf beiden Seiten verständlich. Wie sollen aber die sich gegenseitig blockeirenden Protagonisten zusammengebracht werden? Am Anfang dieses Thread wies ich auf das freundliche Klima in den Beziehungen beider Völker hin. Die Idee eines binationalen Staates stammt aus dem Anfang des letzen Jahrhunderts. Nusseibeh hält zwei Staaten in Palästina für nicht realisierbar. Er plädiert für einen gemeinsamen Staat oder für eine Föderation. Die jüdischen Siedlungen in der Westbank hält er für nicht revidierbar. Der Name des Autors war mir bis heute morgen unbekannt.
Buchtitel: Sari Nusseibeh, Ein Staat für Palästina? Kunstmann, München
http://de.wikipedia.org/wiki/Sari_Nusseibeh
Hallo Carlos1.
Die Geschichte des Konfliktes zwischen Israel und Palästina seit Ausrufung
der Republik Israel 1948, kann jeder in Wikipedia nachlesen, und er wird sehen, wieviele Fehler von allen Seiten gemacht wurden.
Die Siegermächte, die das Land aufteilten, hätten wissen müssen, dass große Komplikationen verschiedenster Art auftreten mußten.
Die historische Geschichte geht aber viel weiter zurück.
Dass ein immer wieder verfolgtes, diskriminiertes und vertriebenenes Volk Sehnsucht nach einem eigenen Staat hatte, ist wohl sehr verständlich.
Nur, dieses zugewiesene Land war nicht frei. Bewohnt von Menschen, die, wie Du genau beschreibst, auch vorher schon ihre Spannungen hatten und haben.
Ich kann weder die eine, noch die andere Seite als unschuldig ansehen.
Zu sehr wurden Feindseligkeiten, mit allen Grausamkeiten, von allen Seiten geschürt und betrieben, zu sehr spielten auch die Interessen anderer Staaten eine Rolle.
Wenn ich geschrieben hatte: wenn man das alles hier liest überkommt mich
kaltes Grauen, dann bezog sich das auf die anscheinende Unfähigkeit dieser Länder, aus welchen Gründen auch immer, zu erkennen, dass nur maßvolles, kluges, gegenseitige Lebensberechtigung einschließende Verhandlungen, aus diesem Dilemma führen können. Ob dieses Ziel jemals erreicht wird oder ob der Kampf immer weitere Kreise ziehen wird, wird die Zukunft zeigen.
Sisyphus, kenne ich schon aus dem SP und ich bin sicher, dass er einen Atom - Präventivschlag, mit unbeschreiblichen Folgen, nicht gutheißen würde.
Sarahkatja
Die Geschichte des Konfliktes zwischen Israel und Palästina seit Ausrufung
der Republik Israel 1948, kann jeder in Wikipedia nachlesen, und er wird sehen, wieviele Fehler von allen Seiten gemacht wurden.
Die Siegermächte, die das Land aufteilten, hätten wissen müssen, dass große Komplikationen verschiedenster Art auftreten mußten.
Die historische Geschichte geht aber viel weiter zurück.
Dass ein immer wieder verfolgtes, diskriminiertes und vertriebenenes Volk Sehnsucht nach einem eigenen Staat hatte, ist wohl sehr verständlich.
Nur, dieses zugewiesene Land war nicht frei. Bewohnt von Menschen, die, wie Du genau beschreibst, auch vorher schon ihre Spannungen hatten und haben.
Ich kann weder die eine, noch die andere Seite als unschuldig ansehen.
Zu sehr wurden Feindseligkeiten, mit allen Grausamkeiten, von allen Seiten geschürt und betrieben, zu sehr spielten auch die Interessen anderer Staaten eine Rolle.
Wenn ich geschrieben hatte: wenn man das alles hier liest überkommt mich
kaltes Grauen, dann bezog sich das auf die anscheinende Unfähigkeit dieser Länder, aus welchen Gründen auch immer, zu erkennen, dass nur maßvolles, kluges, gegenseitige Lebensberechtigung einschließende Verhandlungen, aus diesem Dilemma führen können. Ob dieses Ziel jemals erreicht wird oder ob der Kampf immer weitere Kreise ziehen wird, wird die Zukunft zeigen.
Sisyphus, kenne ich schon aus dem SP und ich bin sicher, dass er einen Atom - Präventivschlag, mit unbeschreiblichen Folgen, nicht gutheißen würde.
Sarahkatja
Seine provozierende These geht dahin, dass Israel die besetzten Gebiet annektieren soll. De Pal. andererseits sollten akzeptieren, dass dieser Staat jüdisch bleibt und "sie im Gegenzug alle bürgerlichen Rechte, wenn auch nicht politischen Rechte erhalten." Die Juden sollen das Land regieren, während die Araber zumindest das Leben dort genießen könnten.[Hervorhebungen durch mich]
Guten Morgen Carlos1,
glaubst Du wirklich eine Einteilung der Menschen in eine Herrenklasse, die den Staat leitet, und in eine andere, die ihn nur "genießt", hat Zukunft? Wer die Ungleichheit zur Staatsdoktrin macht ähnlich wie das weiße Südafrika wird scheitern wie dasselbe.
Karl
Sarahkatja, man darf m.E. auch nicht vergessen – leider tut man dies hier sehr oft – aus welchen Bevölkerungsschichten bzw. aus welchen Gründen, die ersten Einwanderer ins damalige Palästina, kurze Zeit nach dem zweiten Weltkrieg, kamen:
es waren hauptsächlich die Überlebenden der KZs. Dies war auch der Fall in meiner eigenen Familie.
Es gibt ja die mehr oder weniger stille Vereinbarung, diese Zeit nur noch im Rahmen der Historie zu thematisieren. Eine sehr sinnvolle Vereinbarung – die aber keineswegs bedeutet, diese Zeit völlig auszuklammern - oder anders wiederzugeben.
Dies zu tun, käme eigentlich einer Geschichtsfälschung sehr nah.
Sysiphus und Carlos, sind zwei derjenigen, deren Ziel es hier, in diesem Thread ist, der Geschichte des Staates Israel nachzugehen.
Ich habe hier nur zwei Namen genannt.
Leider wird ihnen sehr oft auf erstaunlich unsachlicher Weise, geantwortet.
Miriam
es waren hauptsächlich die Überlebenden der KZs. Dies war auch der Fall in meiner eigenen Familie.
Es gibt ja die mehr oder weniger stille Vereinbarung, diese Zeit nur noch im Rahmen der Historie zu thematisieren. Eine sehr sinnvolle Vereinbarung – die aber keineswegs bedeutet, diese Zeit völlig auszuklammern - oder anders wiederzugeben.
Dies zu tun, käme eigentlich einer Geschichtsfälschung sehr nah.
Sysiphus und Carlos, sind zwei derjenigen, deren Ziel es hier, in diesem Thread ist, der Geschichte des Staates Israel nachzugehen.
Ich habe hier nur zwei Namen genannt.
Leider wird ihnen sehr oft auf erstaunlich unsachlicher Weise, geantwortet.
Miriam
Leider wird ihnen sehr oft auf erstaunlich unsachlicher Weise, geantwortet.Oh miriam,
ich hoffe doch nicht, dass Du meine Antwort an Carlos als unsachlich einstufst. Falls doch, dann erläutere mir doch einmal, wie Du die Gewährung aller bürgerlichen Rechte von der Gewährung der politischen Rechte trennen möchtest?
Danke im Voraus für die Mühe, Karl
Karl, wir sprechen hier über zwei völlig unterschiedliche Aspekte im Rahmen der Geschichte des Staates Israel.
Ich habe mich einzig und allein auf die Anfänge Israels bezogen - da ich diese - wenn auch erst einmal aus der Ferne - miterlebt hatte.
Am 14 Mai 1948, war ich gerade 17 Jahre alt geworden. Und ich spreche nicht nur von einem historischen Ereignis, sondern auch von meinen Empfindungen - von damals.
Außerdem ist dir genau bekannt, dass ich den heutigen Staat Israel, überhaupt nicht unkritisch sehe, bin zugleich aber überzeugt, dass es eine Lösung für Juden und für Palästinenser, auf diesem gemeinsamen Staatsgebiet, geben wird.
Miriam
Ich habe mich einzig und allein auf die Anfänge Israels bezogen - da ich diese - wenn auch erst einmal aus der Ferne - miterlebt hatte.
Am 14 Mai 1948, war ich gerade 17 Jahre alt geworden. Und ich spreche nicht nur von einem historischen Ereignis, sondern auch von meinen Empfindungen - von damals.
Außerdem ist dir genau bekannt, dass ich den heutigen Staat Israel, überhaupt nicht unkritisch sehe, bin zugleich aber überzeugt, dass es eine Lösung für Juden und für Palästinenser, auf diesem gemeinsamen Staatsgebiet, geben wird.
Miriam