Diskussion historischer Ereignisse Friedensnobelpreis 2018
Dr. Denis Mukwege hat in den letztem Jahren Zehntausenden Frauen im Kongo das Leben gerettet und ihnen ihre Würde wiedergegeben. Auch politisch kämpft err gegen sexualisierte Gewalt und war auch schon einige Male für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Dieses Jahr nun endlich wurde ihm der Preis verliehen, zusammen mit der jesidischen Aktivistin Nadia Murat, eine 25jährige, die selbst Opfer war und als Sexsklavin gehalten wurde.
Endlich hat es einmal zwei Menschen getroffen, die es wirlich verdient haben.
Über Dr. Denis Mukwege kann man hier einiges nachlesen
über die Jesidin Nadia Murat hier
@ WoSchi
Nach Maßgabe des Stifters des Friedensnobelpreises soll dieser an denjenigen vergeben werden, „der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ und damit „im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht“ hat.
Das war der Anspruch des Stifters dieses Preises.
Das Engagement der beiden Ausgezeichneten in allen Ehren.
Die Frage aber steht - Erreichen sie tatsächlich die von Nobel gesteckte Messlatte?
Wandersmann, Ihr Einwand ist natürlich berechtigt, aber nach diesen Kriterien wurde in der Vergangenheit der Preis oft nicht vergeben, wohl auch deshalb, weil sich die Welt seit Gründung des Preises so rapide und dramatisch verändert.
Nach Maßgabe des Stifters des Friedensnobelpreises soll dieser an denjenigen vergeben werden, „der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ und damit „im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht“ hat.
Das war der Anspruch des Stifters dieses Preises.
Das Engagement der beiden Ausgezeichneten in allen Ehren.
Die Frage aber steht - Erreichen sie tatsächlich die von Nobel gesteckte Messlatte?
Ich persönlich finde es gut, dass der Preis an mutige Menschen vergeben wurde, die anderen Menschen damit hoffentlich Aufmerksamkeit bescheren und auch ein wenig Trost in deren Elend. Sowohl die jesidische Frau als auch der Gynäkologe sind ausgesprochen mutige, tapfere und heldenhafte Menschen.
Da stehe ich mehr dahinter als bei einer Preisvergabe in der Hoffnung auf spätere, gute Ergebnisse, wie es bei Obama der FAll war (dem dieser Preis selbst ja fast peinlich war). Oder auch eine Preisvergabe für die EU,die dann so drastisch versagte als es um die Aufnahme von Flüchtlingen innerhalb der EU-Staaten ging (und dies bis heute tut). Olga
Verglichen mit B. Obama...stehen die ganz oben auf der Mess Latte!
@ WoSchiAch wandersmann, was ist das denn für ein seltsamer Einwand? Haben denn Dummschwätzer wie Obama, der vom Frieden viel geredet hat aber mehr kriege angezettelt hat als manche Vorgänger ihn verdient oder ein Verbrecher wie Arafat damal? Reden allein ist eben nur Schall un d Rauch aber diese tapferen und mutigen Menschen haben wirklich etwas getan!
Nach Maßgabe des Stifters des Friedensnobelpreises soll dieser an denjenigen vergeben werden, „der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ und damit „im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht“ hat.
Das war der Anspruch des Stifters dieses Preises.
Das Engagement der beiden Ausgezeichneten in allen Ehren.
Die Frage aber steht - Erreichen sie tatsächlich die von Nobel gesteckte Messlatte?
@ WoSchi
Wenn man seit zwei Jahren fast täglich die "intelligenten" Reden des Nachfolgers von Obama, den die Schreiberin als "Dummschwätzer" bezeichnet, erleben muss und wie dieser ohne offizielle Kriege sein eigenes Land und die Welt zerstört, sehnen sich bestimmt auch ausser mir viele Menschen nach dem eleganten, intelligenten Obama.Ach wandersmann, was ist das denn für ein seltsamer Einwand? Haben denn Dummschwätzer wie Obama, der vom Frieden viel geredet hat aber mehr kriege angezettelt hat als manche Vorgänger ihn verdient oder ein Verbrecher wie Arafat damal? Reden allein ist eben nur Schall un d Rauch aber diese tapferen und mutigen Menschen haben wirklich etwas getan!
Nach Maßgabe des Stifters des Friedensnobelpreises soll dieser an denjenigen vergeben werden, „der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt“ und damit „im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht“ hat.
Das war der Anspruch des Stifters dieses Preises.
Das Engagement der beiden Ausgezeichneten in allen Ehren.
Die Frage aber steht - Erreichen sie tatsächlich die von Nobel gesteckte Messlatte?
Arafat, die Schreiberin betitelt ihn "alsVerbrecher" hat den Nobelpreis nicht allein erhalten, sondern für eine sehr gute Begegnung und Idee zusammen mit Peres und Rabin vor 24 Jahren. Wenn die Nachfolger in diesem Konglomerat es bis heute nicht geschafft haben, aus diesem Projekt etwas Gutes zu machen,dürfte das dem längst verstorbenen "Verbrecher" oder gar der Organisation für die Vergabe des Friedensnobelpreise nicht angelastet werden,wenn man einigermassen aufgeklärt und sachlich sich auf dem Boden der Tatsachen bewegt. Olga