Diskussion historischer Ereignisse Eine Polizistin spricht Tacheles
Viele Bürger haben Sorge vor dem, was die Polizistin Tania Kambouri aus Bochum in ihrem Buch veröffentlicht. Wer nicht als sie kann die Lage am besten beurteilen, da sie mit den zunehmenden Straftaten jugendlicher Flüchtlinge bzw. Migranten täglich konfrontiert wird. Oder will man jetzt auch sagen diese Polizistin hetze gegen Flüchtlinge bzw. Ausländer und verbreitet Nazi-Gedankengut?
Hier ein Beitrag aus der Frankfurter Allgemeinen:
Frankfurter Allgemeine
Sobald die Flüchtlinge hier Fuß gefasst haben wird sich möglicherweise auch ihr Verhalten ändern wenn sie enttäuscht erkennen müssen, dass auch Deutschland kein Schlaraffenland ist und alles selbst erarbeitet werden muss.
Die Erziehung und die Wertvorstellungen sind mit der Einreise längst nicht kultiviert, denn man muss bedenken aus welchen Ländern diese Menschen kommen. Und mir kann niemand weismachen dass sie die Auffassung ihrer Religion ablegen und sich unserem westlichen Gedankengut anpassen werden. Einigen mag es gelingen, doch in der Mehrheit werden sich Parallelgesellschaften entwickeln, die uns noch schwer zu schaffen machen könnten. Heute schon gibt es diese bekanntlich bereits in einigen Großstädten, es gibt Stadtviertel in die sich ein Bundesbürger nicht mehr hineinwagt und aus denen viele ausziehen.
Und diese Sorge treibt Menschen auf die Strasse, nur hören will sie niemand. Dass sich Rechtsradikale dies zu Nutze machen ist die andere Gefahr, die auf die Bevölkerung zukommen kann. Unser Heimatland wird sich zukünftig völlig verändern, denn diese Flüchtlingszahl wird sich verdoppeln und verdreifachen, wenn auch noch die Familien bzw. Angehörigen nachkommen. Es mag sein dass sich die Zugereisten erst in der 3. und 4. Generation angepasst haben werden, aber bevor dies der Fall sein wird, haben unsere Kinder und Enkel einiges durchzustehen.
Hier der Leserbrief dieser mutigen Polizistin.
Leserbrief
Die Zukunft wird zeigen ob die Ängste vieler Bundesbürger berechtigt oder unberechtigt waren.
Sirona
Hier ein Beitrag aus der Frankfurter Allgemeinen:
Frankfurter Allgemeine
Sobald die Flüchtlinge hier Fuß gefasst haben wird sich möglicherweise auch ihr Verhalten ändern wenn sie enttäuscht erkennen müssen, dass auch Deutschland kein Schlaraffenland ist und alles selbst erarbeitet werden muss.
Die Erziehung und die Wertvorstellungen sind mit der Einreise längst nicht kultiviert, denn man muss bedenken aus welchen Ländern diese Menschen kommen. Und mir kann niemand weismachen dass sie die Auffassung ihrer Religion ablegen und sich unserem westlichen Gedankengut anpassen werden. Einigen mag es gelingen, doch in der Mehrheit werden sich Parallelgesellschaften entwickeln, die uns noch schwer zu schaffen machen könnten. Heute schon gibt es diese bekanntlich bereits in einigen Großstädten, es gibt Stadtviertel in die sich ein Bundesbürger nicht mehr hineinwagt und aus denen viele ausziehen.
Und diese Sorge treibt Menschen auf die Strasse, nur hören will sie niemand. Dass sich Rechtsradikale dies zu Nutze machen ist die andere Gefahr, die auf die Bevölkerung zukommen kann. Unser Heimatland wird sich zukünftig völlig verändern, denn diese Flüchtlingszahl wird sich verdoppeln und verdreifachen, wenn auch noch die Familien bzw. Angehörigen nachkommen. Es mag sein dass sich die Zugereisten erst in der 3. und 4. Generation angepasst haben werden, aber bevor dies der Fall sein wird, haben unsere Kinder und Enkel einiges durchzustehen.
Hier der Leserbrief dieser mutigen Polizistin.
Leserbrief
Die Zukunft wird zeigen ob die Ängste vieler Bundesbürger berechtigt oder unberechtigt waren.
Sirona
Hier der Leserbrief dieser mutigen Polizistin.
Leserbrief
Die Zukunft wird zeigen ob die Ängste vieler Bundesbürger berechtigt oder unberechtigt waren.
Sirona
Die Gegenwart spiegelt die Zukunft.
Hier sollte Frau Merkel auch mal ein Wort an die Polizei verlieren und ihnen mehr Unterstützung zusagen und vorallem moralische Unterstützung. Generel müssen diese Brennpunkte aufgeklärt werden und sich (wie in Schweden) einer Einweisung unterziehen.
Rechtsstaatlichkeit kann da garnicht greifen, die werden doch ausgelacht.
Hier ein Teil des Briefes.
Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft,dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer
Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle.
Meine deutschen Kollegen scheuen sich,
ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis
anfängt.[/size]
Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein
Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutsch
land alle Freiheiten zu lassen.
Man muss vorwärts schauen. Die gegenwärtige deutsch
e Bevölkerung kann genauso wenig etwas
für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im
zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in
Griechenland kann.
[size=12]Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der
Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.
Re: Eine Polizistin spricht Tacheles
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke, Sirona, für diesen Beitrag. Die Polizistin ist auch mal bei "Menschen bei Maischberger" eingeladen gewesen, aber sie ist da wenig zu Wort gekommen. Leider. Außerdem steht es jeden Bürger frei, sich mal mit Polizisten über deren Ansichten zu unterhalten. Kostet nichts und tut auch nicht weh!
.. und warum kopiert Ihr nicht auch diesen Satz, den die Polizistin in ihren Brief schrieb?:
"„Meine Freundin und ich stehen für die große Mehrheit der Migranten und ihrer Kinder, die bestens integriert sind.“ Genau deshalb dürfe man nicht die Augen vor der Minderheit verschließen, die ganze Stadtteile terrorisiere...."
Hier schreibt sie von Minderheiten der Migranten die kriminell geworden sind.
Es stimmt schon, in Deutschland gibt es leider auch teilweise Stadtteile wo man abends nicht unbedingt bummeln gehen sollte.
So war es auch in Hamburg, den Stadtteil St. Georg (inzwischen schaut es dort anders aus).
Ich erlebte es mit Tochter selbst.
Wir waren dort zum Alstervergnügen, das an der Binnenalster in Hamburg stattfand und mit einen riesigen, wunderschönen Feuerwerk gegen Mitternacht beendet wurde.
In St. Georg mieteten wir in einen kleinen guten Hotel ein Zimmer und konnten dort zu Fuß gut hin.
Auf dem Rückweg nahmen wir eine Abkürzung durch die Nebenstraßen. Da war uns wirklich nicht wohl zumute.
Drogenabhängige saßen offen auf der Straße, gaben sich ihre Spritze, Drogenhändler boten uns weiße kleine Beutel an, total betrunkene versuchten und anzumachen.
Auch Polizisten sahen wir im Einsatz als sie hinter Flüchtenden her rannten.
Wir sahen zu so schnell wie möglich zu unserem Hotel zu kommen.
Was aber auffiel, es waren vereinzelt Ausländer, aber die meisten waren deutsche Bürger!!!!
Oder Berlin, dort sind wir auch öfters. Gerne wohnen wir in Kreuzberg, ein Stadtteil in dem man viele fremde Sprachen hört.
Nachts sind wir in Berlin mit Fotoapparat viel unterwegs, oft bis nach Mitternacht.
Wir machen gerne Nachtaufnahmen, vor allem wenn das Festival of Lights statt findet.
Da sind wir zu Fuß, mit U-Bahn, S-Bahn oder Bus kreuz und quer unterwegs.
In Kreuzberg mit dem hohen Ausländeranteil wurden wir nie belästigt.
Anders sah es am Alexanderplatz aus.
Dort nicht etwa von Ausländern, sondern von deutschen stark alkoholisierten Jugendlichen, die Versuchten und anzuschnorren, wollen Zigaretten und Geld. Weil wir nichts gaben und schnell weiter sind, riefen sie uns nicht gerade stubenreine Schimpfwörter hinterher. Meiner Tochter versuchte einige Drogen in weiße Beutel anzudrehen.
Ich könnte da noch mehr Beispiele erzählen.
Aber jetzt paßt es ja, wenn man von einzelnen straffälligen Ausländer berichtet und damit so richtig die Fremdenfeindlichkeit anstacheln kann.
Monja.
"„Meine Freundin und ich stehen für die große Mehrheit der Migranten und ihrer Kinder, die bestens integriert sind.“ Genau deshalb dürfe man nicht die Augen vor der Minderheit verschließen, die ganze Stadtteile terrorisiere...."
Hier schreibt sie von Minderheiten der Migranten die kriminell geworden sind.
Es stimmt schon, in Deutschland gibt es leider auch teilweise Stadtteile wo man abends nicht unbedingt bummeln gehen sollte.
So war es auch in Hamburg, den Stadtteil St. Georg (inzwischen schaut es dort anders aus).
Ich erlebte es mit Tochter selbst.
Wir waren dort zum Alstervergnügen, das an der Binnenalster in Hamburg stattfand und mit einen riesigen, wunderschönen Feuerwerk gegen Mitternacht beendet wurde.
In St. Georg mieteten wir in einen kleinen guten Hotel ein Zimmer und konnten dort zu Fuß gut hin.
Auf dem Rückweg nahmen wir eine Abkürzung durch die Nebenstraßen. Da war uns wirklich nicht wohl zumute.
Drogenabhängige saßen offen auf der Straße, gaben sich ihre Spritze, Drogenhändler boten uns weiße kleine Beutel an, total betrunkene versuchten und anzumachen.
Auch Polizisten sahen wir im Einsatz als sie hinter Flüchtenden her rannten.
Wir sahen zu so schnell wie möglich zu unserem Hotel zu kommen.
Was aber auffiel, es waren vereinzelt Ausländer, aber die meisten waren deutsche Bürger!!!!
Oder Berlin, dort sind wir auch öfters. Gerne wohnen wir in Kreuzberg, ein Stadtteil in dem man viele fremde Sprachen hört.
Nachts sind wir in Berlin mit Fotoapparat viel unterwegs, oft bis nach Mitternacht.
Wir machen gerne Nachtaufnahmen, vor allem wenn das Festival of Lights statt findet.
Da sind wir zu Fuß, mit U-Bahn, S-Bahn oder Bus kreuz und quer unterwegs.
In Kreuzberg mit dem hohen Ausländeranteil wurden wir nie belästigt.
Anders sah es am Alexanderplatz aus.
Dort nicht etwa von Ausländern, sondern von deutschen stark alkoholisierten Jugendlichen, die Versuchten und anzuschnorren, wollen Zigaretten und Geld. Weil wir nichts gaben und schnell weiter sind, riefen sie uns nicht gerade stubenreine Schimpfwörter hinterher. Meiner Tochter versuchte einige Drogen in weiße Beutel anzudrehen.
Ich könnte da noch mehr Beispiele erzählen.
Aber jetzt paßt es ja, wenn man von einzelnen straffälligen Ausländer berichtet und damit so richtig die Fremdenfeindlichkeit anstacheln kann.
Monja.
Re: Eine Polizistin spricht Tacheles
Reichlich greenhornmäßig Monja der Versuch, kritischen Menschen
Fremdenfeindlichkeit anzuhängen, fühlst Du Dich berufen, immer
gleich in den Verteidigungsmodus zu schalten, wenn nicht jeder/jede
Deine Meinung teilt?
Besagte Polizistin erzählte u.a., daß sie zu einer Schlägerei unter
jungen Migranten gerufen wurde und nicht zu dem Opfer gelangen konnte,
weil die jungen Männer einen bedrohlichen Ring im dieses bildeten.
Sie hatte Mühe, sich gegen diese Männer durchzusetzen, die sie
als Frau und Polizistin nicht respektierten. Willst Du, daß das nicht
offengelegt wird? Sollen hier falsche Zugeständnisses an die Täter
gemacht werden, nur weil viele mit unserer Kultur nicht klarkommen?
Das ist es, was mich wütend macht. Das nur mal so nebenbei.
Medea.
Fremdenfeindlichkeit anzuhängen, fühlst Du Dich berufen, immer
gleich in den Verteidigungsmodus zu schalten, wenn nicht jeder/jede
Deine Meinung teilt?
Besagte Polizistin erzählte u.a., daß sie zu einer Schlägerei unter
jungen Migranten gerufen wurde und nicht zu dem Opfer gelangen konnte,
weil die jungen Männer einen bedrohlichen Ring im dieses bildeten.
Sie hatte Mühe, sich gegen diese Männer durchzusetzen, die sie
als Frau und Polizistin nicht respektierten. Willst Du, daß das nicht
offengelegt wird? Sollen hier falsche Zugeständnisses an die Täter
gemacht werden, nur weil viele mit unserer Kultur nicht klarkommen?
Das ist es, was mich wütend macht. Das nur mal so nebenbei.
Medea.
Wenn Du richtig gelesen hättest, dann wirst Du in meinen Zeilen nicht finden, daß ich der Polizistin Fremdenfeindlichkeit unterstellt habe!!!
Ich habe "nur" hervorgehoben, daß sie von Minderheiten sprach!
Monja.
Ich habe "nur" hervorgehoben, daß sie von Minderheiten sprach!
Monja.
.. und warum kopiert Ihr nicht auch diesen Satz, den die Polizistin in ihren Brief schrieb?:
"„Meine Freundin und ich stehen für die große Mehrheit der Migranten und ihrer Kinder, die bestens integriert sind.“ Genau deshalb dürfe man nicht die Augen vor der Minderheit verschließen, die ganze Stadtteile terrorisiere...."
Hier schreibt sie von Minderheiten der Migranten die kriminell geworden sind.
Aber jetzt paßt es ja, wenn man von einzelnen straffälligen Ausländer berichtet und damit so richtig die Fremdenfeindlichkeit anstacheln kann.Monja.
Wenn Du deine Aussage darauf reduzierst, dass hier wieder gestachelt wird, dann begehst Du den selben Fehler, den die Kommissarin ja anprangert, Du bedienst dich der Nazi Schiene/Keule um etwas kleinzureden oder zu unterdrücken.
Das 90 % der eingewanderten Türken (als Beispiel) OK sind, steht doch ausser Frage. Über den Prozentsatz kann man streiten.
Hier muss etwas passieren um einen Zugang der Polizei in diese Viertel zu erleichtern.
Das mit der Nazi Keule geht vielen tierisch auf den Geist, denn dann wird alles und jede Diskussion zerstört.
Was können übrigens die Flüchtlinge dafür, meiner Meinung garnichts.
Die haben mit dieser Diskusion garnicht zu tun, es geht um Stadtgebiete und deren Zugang.
Nicht integrierte und sich ausgegrenzt fühlende Menschen sind prinzipiell ein Problem. Dazu gehören auch nicht integrierte, sich ausgegrenzt fühlende Deutschstämmige, die Flüchtlingsunterkünfte anzünden.
Kriminalität muss verfolgt werden, völlig unabhängig davon wie lange oder wie kurz jemand in diesem Land lebt.
Kriminalität nur bezogen auf "Menschen mit Migrationshintergrund" zu beklagen, ist Hetze und trägt nichts zur Versachlichung der Debatte bei.
Karl
Kriminalität muss verfolgt werden, völlig unabhängig davon wie lange oder wie kurz jemand in diesem Land lebt.
Kriminalität nur bezogen auf "Menschen mit Migrationshintergrund" zu beklagen, ist Hetze und trägt nichts zur Versachlichung der Debatte bei.
Karl
Ich sprach von Fremdenfeindlichkeit und nicht speziell von Nazis.
Fremdenfeindlichkeit ( Angst vor Unbekanntem ???) gibt es auch unter Menschen, die nicht zu den Nazi gehören oder gehören wollen!
Monja.
Fremdenfeindlichkeit ( Angst vor Unbekanntem ???) gibt es auch unter Menschen, die nicht zu den Nazi gehören oder gehören wollen!
Monja.
Ich habe die Auftritte der Polizistin in Talkrunden als unangenehm empfunden, da bei den Auftritten die ich sah, grundsätzlich für ihr Buch geworben wurde.
Bei der Integration wurden viele Fehler gemacht. Noch im Jahr 2000 forderten die Grünen eine "multikulturelle Gesellschaft". Friedrich Merz und Frau Merkel waren damals einen Schritt weiter.
Die damalige CDU-Vorsitzende Angela Merkel erklärte am 6. November 2000: "Wir wollen ein sehr klares Bekenntnis zur Nation, zu unserem Vaterland, zu weltoffenem Patriotismus, zu Toleranz und Zivilcourage."
Herr Buschkowsky hat seit Jahren vorhandene Probleme angesprochen, nicht einseitig, sondern sowohl von Migranten als auch Einheimischen.
Ich empfinde es als starkes Signal, dass durch diesen Flüchtlingsstrom auch die Pflichten der Schutzsuchenden in den Vordergrund der Diskussion geraten und angesprochen werden. Egal ob das mit „Leitkultur“ oder irgendwie anders benannt wird.
Ciao
Hobbyradler
Leitkultur-Debatte
Bei der Integration wurden viele Fehler gemacht. Noch im Jahr 2000 forderten die Grünen eine "multikulturelle Gesellschaft". Friedrich Merz und Frau Merkel waren damals einen Schritt weiter.
Die damalige CDU-Vorsitzende Angela Merkel erklärte am 6. November 2000: "Wir wollen ein sehr klares Bekenntnis zur Nation, zu unserem Vaterland, zu weltoffenem Patriotismus, zu Toleranz und Zivilcourage."
Herr Buschkowsky hat seit Jahren vorhandene Probleme angesprochen, nicht einseitig, sondern sowohl von Migranten als auch Einheimischen.
Ich empfinde es als starkes Signal, dass durch diesen Flüchtlingsstrom auch die Pflichten der Schutzsuchenden in den Vordergrund der Diskussion geraten und angesprochen werden. Egal ob das mit „Leitkultur“ oder irgendwie anders benannt wird.
Ciao
Hobbyradler
Leitkultur-Debatte