Diskussion historischer Ereignisse Doublebind
@birtti, so verstehe ich was gemeint ist.
Ich mag ja den Herrn Lech eigentlich sehr gerne. Hier im Netz sind etliche Beiträge von ihm - nur sehr viele leiden unter dem Proffessoren-Syndrom - einfach zu ausführlich und viel zu weit ausholend. Fast 2 Stunden erfordert "Sitzfleisch", und das hab ich nicht so dolle. Im TV ist er kürzer und nicht so langatmig.
Solche Vorträge für Laien von besonderen wissenschaftlichen Gebieten nannte man zu DDR-Zeit "Uni-Versitas" - Bildung für Laien. War damals eine sehr gute Sache, leider mit der Wende gestorben.
Ich empfehle jedem, sich auch über die "Nachdenkseiten", die hier als Quelle fungieren, zu informieren. Meine Quelle wird das ebensowenig sein, wie z.B. "Russia Today"; egal, ob da zwischendurch auch mal was Wahres veröffentlicht wird.
Keineswegs wird es den Soldaten einfach so selbst überlassen , ob sie Auslandseinsätze antreten .
Besonders , wenn es um die weitere Laufbahn geht .
Personelle Sorgen wird man damit aber nie haben , diese Auslandseinsätze sind beliebt , weil man dort ordentlich verdient .
Hätte man die Wehrmacht ebenso bezahlt , wären alle Rückkehrer Millionäre gewesen .
Schönen Tag wünscht
Gilbert
Statt Herzchen:Nicht die Regierung sollte verbieten, sondern der Verstand.
Mich stört die Diskrepanz zwischen Aufruf zu nachhaltigem Kaufverhalten und
gleichzeitig der Werbung im Radio etc. noch dies und das und jenes zu kaufen
nach dem Motto."Ihre Wohneinrichtung ist schon 4 Jahre alt? Das muss nicht sein!"
Die Regierung sollte doch dann sowas verbieten !
LG Paul
Ich empfehle jedem, sich auch über die "Nachdenkseiten", die hier als Quelle fungieren, zu informieren. Meine Quelle wird das ebensowenig sein, wie z.B. "Russia Today"; egal, ob da zwischendurch auch mal was Wahres veröffentlicht wird.Du scheinst tatsächlich blindlings alles abzulehnen, dass eine unabhängige Meinung als die des SPRINGER Presse-Mülls hat. Die Nachdenkseiten werden von sehr klugen Autoren geschrieben, die gut und bestens informiert sind und keine Scheuklappen oder Maulkörbe auf Grund einer US-treuen Verlagspolitik anlegen müssen. Sei doch lieber froh, dass Du Dich gut und allseitig informieren kannst, anstatt nur immer aus der selben Pulle zu trinken.
Nachdenkseiten: Wer steckt dahinter?
Jetzt fällst Du bei mir aber ganz tief, dutch. Die "Nachdenkseite" als Beweis für die Seriosität der Nachdenkseite heranzuziehen, ist unter Niveau.
Die Nachdenkseiten bringen ja durchaus interessante Beiträge; Russia Today aber auch. Ich werde aber nicht Seiten, die mir dazwischen auch massenweise Falschmeldungen oder rechtslastige Beiträge unterjubeln, zu meiner Informationsquelle mache. Ich versuche, mich so objektiv wie möglich zu informieren. Am Ende schaue ich dann auch auf die Neue Zürcher Zeitung. Kann ich Dir auch empfehlen.
Zeig mir Bitte EINEN rechtslastigen Beitrag auf den Nachdenkseiten.DE!
Ich werde einen Teufel tun und die Nachdenkseiten durchforsten. Das haben andere vor mir getan. Du darfst Dich gerne durch Google wühlen. Wer Dir und der Seite vertraut, soll das tun. Ich tue das halt nicht. Und jetzt von mir "Ende Gelände".
Wer alles liest kann vergleichen, egal was es für ein Blatt ist.Ich empfehle jedem, sich auch über die "Nachdenkseiten", die hier als Quelle fungieren, zu informieren. Meine Quelle wird das ebensowenig sein, wie z.B. "Russia Today"; egal, ob da zwischendurch auch mal was Wahres veröffentlicht wird.Du scheinst tatsächlich blindlings alles abzulehnen, dass eine unabhängige Meinung als die des SPRINGER Presse-Mülls hat. Die Nachdenkseiten werden von sehr klugen Autoren geschrieben, die gut und bestens informiert sind und keine Scheuklappen oder Maulkörbe auf Grund einer US-treuen Verlagspolitik anlegen müssen. Sei doch lieber froh, dass Du Dich gut und allseitig informieren kannst, anstatt nur immer aus der selben Pulle zu trinken.
Nachdenkseiten: Wer steckt dahinter?
Um sich dann ein Bild zu machen
und versuchen eine eigene Meinung zu bilden.
Welche Idee steckt dahinter....
Das Projekt geht auf die Initiative von Albrecht Müller zurück. Er beschäftigt sich privat und beruflich seit langem mit politischer Kommunikation und öffentlichen Meinungsbildungsprozessen und ihrer Wirkung auf die Qualität politischer Entscheidungen.
Hinter dem Projekt steckt kein geschäftliches Interesse. Seine Realisierung folgt allein der Idee, etwas gegen die Einseitigkeit und Flachheit der öffentlichen Debatte tun zu wollen und dazu das Medium Internet zu nutzen.
@ingo und @dutchweepee, ein schönes Sprichwort sagt:
Je größer die Wiese - desodo mehr wachsen unterschiedliche Blumen.
Viele Quellen sind immer besser als sich nur auf eine zu stützen. Denn leider ist es so das immer einige wenige versuchen ihr "Süppchen" an den Mann/Frau zu bringen und allzuoft schmeckt man die sehr "bittere Note" erst im abgang.
Aber wer möchte sich schon dauernd