Diskussion historischer Ereignisse Die Welt ändert sich. Deutschland wird bunt.
Die Zahl der Aufstocker, der Mini-Jobber, der Zeitarbeiter und wie diese Lohnsklaven auf Neudeutsch alle heißen, geht mittlerweile in die Millionen.
Seitdem es den Mindestlohn in Deutschland gibt, steigt die Zahl der Aufstocker nicht mehr. KOnkrete Zahlen, wie sich die Armutsquote in 2015 entwickelte, liegen noch nicht vor, sind aber interessant, weil der heiss umkämpfte Mindestlohn auch hierfür ausschlaggebend sein wird.
Armut wird in unserem Land mit einem Einkommen unterhalb von 950.-- Euro monatlich definiert. Das ist wenig, wenn jemand in München oder Hamburg wohnt - erträglicher aber in Gegenden, wo Mieten usw. noch niedrig sind.
Man kann die Sache auch optimistischer sehen: mehr als 80% der deutschen Bevölkerung erklärt, dass sie gut mit ihrem Verdienst hinkommen - die Staus in unserem Fussgängerzonen beweisen es täglich - es wird viel Geld in den Konsum investiert und auch in Reisen usw. Ich gehe davon aus, dass sich nicht alle dafür verschulden, sondern auch Geld ausgeben, für welches sie fast keine Zinsen mehr erhalten. Dazu kommt, dass die Inflationsrate seit Jahren praktisch Null Prozent beträgt und auch die Energiekosten sowie Sprit nach wie vor sinken. Olga
@ olga64
Wer heute einen Mindestlohn von 8,50€ erhält, also knapp 1.500€ brutto im Monat, hat am Ende, je nach Steuerklasse, so zwischen 1.000€ und 1.200€ netto. Das ist, wohlgemerkt, der günstige Fall der Vollzeitstelle. Wer hier schon in Teilzeit oder als Mini rabotet, ist schon in diesen Zeiten als arm zu sehen.
Wenn der Vollzeit-Mindestlohn-Arbeiter mit seinen 1.200€ netto dann später in Rente geht - ist er auf jeden Fall unterhalb der Armutsgrenze angekommen. Mit anderen Worten, JEDER MindestlohnArbeiter ist als Rentner von Armut betroffen. Und diesen Plan zur flächendeckenden Verarmung unserer Bürger bezeichnest Du als Fortschritt, olga64?
Olga und karl, ihr müsst euch die Situation nicht künstlich schön reden, im Sinne von halbvollem Glas usw. Die Wirklichkeit sprich eine deutliche, aber andere Sprache. Was nützt der Gesellschaft Vollbeschäftigung, wenn der Einzelne daran zu Grunde gehen kann?
Wer heute einen Mindestlohn von 8,50€ erhält, also knapp 1.500€ brutto im Monat, hat am Ende, je nach Steuerklasse, so zwischen 1.000€ und 1.200€ netto. Das ist, wohlgemerkt, der günstige Fall der Vollzeitstelle. Wer hier schon in Teilzeit oder als Mini rabotet, ist schon in diesen Zeiten als arm zu sehen.
Wenn der Vollzeit-Mindestlohn-Arbeiter mit seinen 1.200€ netto dann später in Rente geht - ist er auf jeden Fall unterhalb der Armutsgrenze angekommen. Mit anderen Worten, JEDER MindestlohnArbeiter ist als Rentner von Armut betroffen. Und diesen Plan zur flächendeckenden Verarmung unserer Bürger bezeichnest Du als Fortschritt, olga64?
Olga und karl, ihr müsst euch die Situation nicht künstlich schön reden, im Sinne von halbvollem Glas usw. Die Wirklichkeit sprich eine deutliche, aber andere Sprache. Was nützt der Gesellschaft Vollbeschäftigung, wenn der Einzelne daran zu Grunde gehen kann?
Hallo Wandersmann
Mag sein daß ich falsch liege, aber es hängt auch viel davon ab wie man sein Arbeitsleben organisiert, wenn ich meine Wenigkeit nehme, meine erste Arbeitsstelle war Automechaniker, ich merkte schnell daß man in diesem Beruf nicht reich würde, also wechselte ich in die Industrie, nur Tagschicht, auch dort war der Verdienst mager also war das nächste auf Schicht, was natürlich ein anderes Leben mit sehr vielen Einschränkungen, in den 80ziger hatte ich ein wenig Glück und es ging aufwärts.
Aber zu welchen Konditionen, ohne viel Familienleben und schlicht verheiratet mit dem Beruf.
Es gibt auf diesem Globus nix umsonst, ausser man gibt sich mit einem niedrigen Lohn zufrieden und auch dann noch nicht
Phil.
Mag sein daß ich falsch liege, aber es hängt auch viel davon ab wie man sein Arbeitsleben organisiert, wenn ich meine Wenigkeit nehme, meine erste Arbeitsstelle war Automechaniker, ich merkte schnell daß man in diesem Beruf nicht reich würde, also wechselte ich in die Industrie, nur Tagschicht, auch dort war der Verdienst mager also war das nächste auf Schicht, was natürlich ein anderes Leben mit sehr vielen Einschränkungen, in den 80ziger hatte ich ein wenig Glück und es ging aufwärts.
Aber zu welchen Konditionen, ohne viel Familienleben und schlicht verheiratet mit dem Beruf.
Es gibt auf diesem Globus nix umsonst, ausser man gibt sich mit einem niedrigen Lohn zufrieden und auch dann noch nicht
Phil.
Re: Arbeitswelt in Deutschland- die neue Arbeitswelt 4.0 in der Zukunft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Wenn der Vollzeit-Mindestlohn-Arbeiter mit seinen 1.200€ netto dann später in Rente geht - ist er auf jeden Fall unterhalb der Armutsgrenze angekommen. Mit anderen Worten, JEDER MindestlohnArbeiter ist als Rentner von Armut betroffen."
Das lässt sich nicht wegdiskutieren, obwohl es natürlich keine flächendeckende Verarmung werden wird - aber es scheint sich zum schwerwiegendsten Problem zu entwickeln.
Es betrifft nach Schätzungen zwischen 8% - 16% der etwa 42-43 Mio Arbeitnehmer.
Es ist unter diesen Umständen ja auch nicht möglich, irgendwelche Zusatzrentenverträge abzuschließen.
Hier klemmt's gewaltig und entwickelt sich zur "Renten-Zeitbombe".
Re: Arbeitswelt in Deutschland- die neue Arbeitswelt 4.0 in der Zukunft
geschrieben von ehemaligesMitglied41
..natürlich sind meine Bedenken subjektiv, wie auch deine es sind.
Was du aufführst, zerstreut keineswegs meine Bedenken und ich glaube, dass du meinen Beitrag nicht richtig verstanden hast.
Wenn ich aufführe, dass die Aussichten auf einen Job, wo man eine Familie ernähren kann, immer mehr gegen Null gehen, so schreibe ich nicht nur von den Arbeitslosen, sondern ich meine auch die Jobs über Leiharbeiter- und Zeitarbeitsfirmen sowie die niedrige Entlohnung.
Das ist in der aufgeführten Statistik nicht enthalten.
Ich weiß nicht, warum du vehement nicht akzeptieren willst, dass demokratiefeindliche Strukturen immer dann entstehen, wenn das Gefühl der sozialen Benachteiligung sehr groß ist.
Natürlich entschuldigt das nicht dieses Maß an Ausländerhass-oder Feindlichkeit.
Doch wenn sich die Gesellschaft den wirklichen Problemen nicht stellt, werden die Unruhen nicht nachlassen.
Deine Argumentation nützt den Benachteiligten der Gesellschaft nichts, da sie für sich keine positive Entwicklung ableiten können.
Ich akzeptiere nicht den Ausländerhass, aber ich verstehe die Menschen, wenn sie die Befürchtung haben, dass aufgrund der Asylpolitik sie noch weiter ins Abseits gedrängt werden.
Und nun erkläre mir bitte, was daran falsch ist und wie du mit diesen Menschen diskutieren würdest.
ein_lächeln
Ich verlasse mich nicht auf subjektive Eindrücke, sondern hier sollten die objektiven Daten gelten:
Was du aufführst, zerstreut keineswegs meine Bedenken und ich glaube, dass du meinen Beitrag nicht richtig verstanden hast.
Wenn ich aufführe, dass die Aussichten auf einen Job, wo man eine Familie ernähren kann, immer mehr gegen Null gehen, so schreibe ich nicht nur von den Arbeitslosen, sondern ich meine auch die Jobs über Leiharbeiter- und Zeitarbeitsfirmen sowie die niedrige Entlohnung.
Das ist in der aufgeführten Statistik nicht enthalten.
Ich weiß nicht, warum du vehement nicht akzeptieren willst, dass demokratiefeindliche Strukturen immer dann entstehen, wenn das Gefühl der sozialen Benachteiligung sehr groß ist.
Natürlich entschuldigt das nicht dieses Maß an Ausländerhass-oder Feindlichkeit.
Doch wenn sich die Gesellschaft den wirklichen Problemen nicht stellt, werden die Unruhen nicht nachlassen.
Deine Argumentation nützt den Benachteiligten der Gesellschaft nichts, da sie für sich keine positive Entwicklung ableiten können.
Ich akzeptiere nicht den Ausländerhass, aber ich verstehe die Menschen, wenn sie die Befürchtung haben, dass aufgrund der Asylpolitik sie noch weiter ins Abseits gedrängt werden.
Und nun erkläre mir bitte, was daran falsch ist und wie du mit diesen Menschen diskutieren würdest.
ein_lächeln
Ich verlasse mich nicht auf subjektive Eindrücke, sondern hier sollten die objektiven Daten gelten:
Was du aufführst, zerstreut keineswegs meine Bedenken und ich glaube, dass du meinen Beitrag nicht richtig verstanden hast.
Wenn ich aufführe, dass die Aussichten auf einen Job, wo man eine Familie ernähren kann, immer mehr gegen Null gehen, so schreibe ich nicht nur von den Arbeitslosen, sondern ich meine auch die Jobs über Leiharbeiter- und Zeitarbeitsfirmen sowie die niedrige Entlohnung.
Das ist in der aufgeführten Statistik nicht enthalten.
Ich weiß nicht, warum du vehement nicht akzeptieren willst, dass demokratiefeindliche Strukturen immer dann entstehen, wenn das Gefühl der sozialen Benachteiligung sehr groß ist.
Und nun erkläre mir bitte, was daran falsch ist und wie du mit diesen Menschen diskutieren würdest.
ein_lächeln
Brigitte ich kann auch nicht verstehen, warum man anderen unterstellt, dass sie von subjektiven Eindrücken sprechen, wenn man doch Fakten mit Links u. Videos bringt. Die werden einfach ignoriert. Auch wenn die Arbeitslosigkeit gesunken ist, werden nicht mehr Stunden gearbeitet. Das heißt aus Vollzeitbeschäftigug u. Festeinstellungen sind Niedriglohn-Jobs, atypische u. prekäre Arbeitsplätze geworden, wie Leiharbeit, Werksverträge, Mini-Jobs, 450 Euro-Jobs usw. Davon können die Menschen aber nicht mehr leben. Und im Alter wird es in Bezug auf Rente dann noch ganz schlimm.
Ich verstehe in keinster Weise, warum man diese Wirklichkeit beschönigen will u. damit ein Desinteresse für die Situation von Millionen Menschen zeigt, ebenso für die Millionen Arbeitslosen u Hartz 4 Empfänger, die es auch noch gibt. Das Wirtschafts-Wachstum ist bei all den Menschen vorbeigegangen.
Tina
Atypische und prekäre Beschäftigung weiterhin auf hohem Niveau
Die Bundesregierung und wirtschaftsnahe Institutionen verweisen allzu gerne auf die Erwerbstätigkeit, die in den letzten Jahren immer wieder neue Rekordmarken erreichten und bis Mitte 2013 auf fast 41,8 Millionen erwerbstätige Menschen gestiegen ist. Massiv angestiegen ist die Zahl der erwerbstätigen Menschen, insbesondere seit Mitte des letzten Jahrzehnts und zwar um rd. 2,5 Millionen. Doch diese Entwicklung wird schnell einseitig interpretiert und Erwerbstätigkeit gerne mit (sozialversicherter) Beschäftigung gleichgesetzt. Dabei zählt auch die steigende Zahl von Minijobs, Selbständige (inkl. Scheinselbständige) und Ein-Euro-Jobber oder Ältere in der Freistellungsphase der Altersteilzeit zu den Erwerbstätigen. Als erwerbstätig zählt jede/r ab 15 Jahren, der/die in einem einwöchigen Zeitraum mindestens eine Stunde lang gegen Entgelt gearbeitet hat oder selbständig war. Allein 4,9 Millionen Erwerbstätige üben ausschließlich einen Minijob aus; gegenüber 1999 hat sich ihre Zahl um ein Drittel bzw. 1,2 Millionen erhöht. Selbst Erwerbstätige über 65 Jahre werden noch mitgezählt, die sich zu ihrer Altersrente noch etwas hinzuverdienen wollen und müssen.
Berücksichtigt man die geleistete Arbeitszeit, so relativiert sich der Nachkriegsrekord auf dem Arbeitsmarkt deutlich. Von allen Erwerbstätigen wurden in 2012 knapp 58 Milliarden Arbeitsstunden geleistet (inkl. Selbständige und Mithelfende).
Dieses Arbeitsvolumen ist zwar im Vergleich zum Tiefpunkt der Jahre 2003 bis 2006 insgesamt um rd. 2 Milliarden Stunden gestiegen; gegenüber 1991 und 1992 ist das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen hingegen immer noch um rd. 2 Milliarden Stunden gesunken. Zwar sind heute deutlich mehr Menschen erwerbstätig (inkl. Kleinstarbeitsverhältnisse), doch ein gestiegenes Sozialprodukt wird mit einem niedrigeren Arbeitsvolumen erwirtschaftet als 20 Jahre zuvor. Produktivitätsfortschritt und Strukturwandel begünstigen diese Entwicklung.
Die (sozialversicherte) Beschäftigung bleibt weit hinter dem Zuwachs der Erwerbstätigkeit zurück. Absolut wurden Mitte 2013 rd. 29,2 Millionen sozialversicherte Beschäftigte gezählt, fast ebenso viele wie zuletzt Anfang der 90er Jahre. Dabei hat in den letzten 20 Jahren die sozialversicherte Teilzeit kontinuierlich zugenommen, während die Zahl der Vollzeitplätze rückläufig war. So haben sich die Teilzeitjobs mehr als verdoppelt, während etwa drei Millionen Vollzeitjobs in diesem Zeitraum per Saldo verloren gingen. Nach den vorläufigen Ergebnissen der Beschäftigungsstatistik wurden Mitte 2013 knapp 22 Millionen sozialversicherte Vollzeitbeschäftigte gezählt gegenüber gut 25 Millionen vor 20 Jahren.
Re: Warum wir syrische Flüchtlinge aufnehmen müssen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Die Presse fand mein Banner offensichtlich auch nett."
Ich auch ! Toller Einfall - kurz und knapp - wirksam !
Jetzt erst gesehen.
p.s.: Die Presse fand mein Banner offensichtlich auch nett.
:)
Ich übrigens auch !!!
Kurz und aussagekräftig!
Monja.
Es ist jetzt schon 6 Jahre her, dass ich zwei Nächte in Polen, in Wroclaw, verbrachte. Dort empfand ich das Leben um das Rathaus als wirklich bunt. Ein moderner Brunnen, ein Theater im Freien, Gruppen von Musikern, Einzelkünstler und viele, viele junge Leute. Es hatte mir große Freude bereitet, die Jugend bei ihren vielfältigen Aktivitäten zu beobachten. So hatte ich mir ein buntes Europa vorgestellt.
Was ich heute lese, macht traurig. Immer mehr Polen sympathisieren mit rechten Positionen. Wenn ich die Berichte im Link richtig verstehe, ist es nicht die Flüchtlingskrise sondern eher die Dominanz der Deutschen. Es werden 4 junge Leute befragt. Stimmt die Schlagzeile der Zeitschrift „Die Welt“?
Die Zeit
Ciao
Hobbyradler
Was ich heute lese, macht traurig. Immer mehr Polen sympathisieren mit rechten Positionen. Wenn ich die Berichte im Link richtig verstehe, ist es nicht die Flüchtlingskrise sondern eher die Dominanz der Deutschen. Es werden 4 junge Leute befragt. Stimmt die Schlagzeile der Zeitschrift „Die Welt“?
Die Zeit
Ciao
Hobbyradler
Es gibt auf diesem Globus nix umsonst, ausser man gibt sich mit einem niedrigen Lohn zufrieden und auch dann noch nichtte]
Phil.[/quo
Auch in Deutschland sind für die Gestaltung der Löhne und Gehälter die Arbeitgeber und die Gewerkschaften zuständig.
Ich finde es als ERfolg, wenn jetzt der Mindestlohn bezahlt wird. Er wird natürlich nur die betreffen, die z.B. über keinen Schulabschluss, bzw. über keine Berufsausbildung verfügen - alle anderen (wir haben in Deutschland ca 44 Mio Beschäftigte!) erhalten grösstenteils gute bis sehr gute Gehälter, was auch in den nächsten Jahren so bleiben wird.
Ein Problem sind die vielen Frauen, die Teilzeit arbeiten und damit zielgerade in eine Altersarmut marschieren. Warum schaffen es Frauen auch im 21. Jahrhundert nicht - wenn sie z.B. für Teilzeitbeschäftigung ihre Kinder als Argument benützen, von denen es ja nicht mehr so viele gibt - auch ihre Partner dergestalt zu motivieren, dass auch sie Ganztags-Jobs annehmen, die besser bezahlt sind und ihnen zudem eine Chance bieten, auch nach Trennung vom Partner ein unabhängiges Leben zu führen.
ABer derzeit erfolgt die Diskussion ja auch auf der anderen Schiene: die Menschen fühlen sich "burned-out" von ihren Jobs und vergessen oft dabei, dass sie neben der vertraglichen Diensterfüllung auch noch viel Energie in ihre Freizeitaktivitäten stecken. Aber es hört sich in bestimmten Kreisen natürlich immer besser an, für die gesundheitlichen Probleme der Arbeitnehmer die bösen, bösen Unternehmen verantwortlich zu machen.
Ich habe 40 Jahre meines Lebens in guten und gutbezahlten Jobs gearbeitet - ich konnte mich dort immer verwirklichen - wenn es mal nicht mehr so optimal war (egal aus welchem Grund) habe ich den Arbeitgeber und oft auch den Wohn ort gewechselt. Ich denke gerne an meine erfüllte Zeit der Berufstätigkeit zurück, wusste aber schon früh,dass ich für höhere Ansprüche auch mehr leisten muss. Olga