Diskussion historischer Ereignisse Die Welt ändert sich. Deutschland wird bunt.
Heinz Buschkowsky über Salafismus u. Multikulti -
Ein Mann der Tat und mit vollem Einsatz, der auch aufgab. Leider aber verständlich.
Er hat viel getan und doch am Ende wenig erreicht.
Danke sage ich . den Versuch war es wert, wer versucht nun??
Ein Mann der Tat und mit vollem Einsatz, der auch aufgab. Leider aber verständlich.
Er hat viel getan und doch am Ende wenig erreicht.
Danke sage ich . den Versuch war es wert, wer versucht nun??
Ich habe den beim Arzt gelesenen Geo-Artikel jetzt nicht mehr im Original vorliegen, nur die Zusammenfassungen im Netz, ich gebe den Inhalt jetzt also aus dem Gedächtnis wieder.
Die Jugend hat ein neues Wir-Gefühl entwickelt. Man identifiziert sich nicht mehr über die Nation, sondern über den Fussballverein oder das Wohnviertel. Hautfarbe spielt bei Kindern, die schon im Kindergarten alle Schattierungen erlebt haben, keine Rolle mehr. Ausgegrenzt wird nur da, wo man sich nicht kennt.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist genetisch bereits heute gemischten Ursprungs. Solange die Mischungen weißhäutig sind, fällt das nicht auf und alle halten sich irrtümlich für Germanen , in Zukunft wird es bunter.
Wenn ich sage, Deutschland wird in Zukunft ebenso wie die USA weder weiß noch schwarz dominiert sein, sondern bunt, dann drücke ich damit ganz einfach aus, dass beim Mischungsprozess die Zwischentöne aufgrund der Vererbungsregeln und deren Mathematik zahlenmäßig die Extremtönungen Schwarz oder Weiß bei weitem übertreffen.
Der Ausdruck "bunt" für das Ergebnis dieses Prozesse ist bewusst optimistisch gewählt, entspricht aber durchaus meinem "Gefühl".
Karl
Die Jugend hat ein neues Wir-Gefühl entwickelt. Man identifiziert sich nicht mehr über die Nation, sondern über den Fussballverein oder das Wohnviertel. Hautfarbe spielt bei Kindern, die schon im Kindergarten alle Schattierungen erlebt haben, keine Rolle mehr. Ausgegrenzt wird nur da, wo man sich nicht kennt.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist genetisch bereits heute gemischten Ursprungs. Solange die Mischungen weißhäutig sind, fällt das nicht auf und alle halten sich irrtümlich für Germanen , in Zukunft wird es bunter.
Wenn ich sage, Deutschland wird in Zukunft ebenso wie die USA weder weiß noch schwarz dominiert sein, sondern bunt, dann drücke ich damit ganz einfach aus, dass beim Mischungsprozess die Zwischentöne aufgrund der Vererbungsregeln und deren Mathematik zahlenmäßig die Extremtönungen Schwarz oder Weiß bei weitem übertreffen.
Der Ausdruck "bunt" für das Ergebnis dieses Prozesse ist bewusst optimistisch gewählt, entspricht aber durchaus meinem "Gefühl".
Karl
@ adam,
das klingt bei Dir wieder so als wäre das die moralische Entschuldigung für den Waffenhandel, so nach dem Motto, wenn wir es nicht machen, machen andere das Geschäft. Ich finde, dass das eine sehr enttäuschende Haltung ist.
Karl
Du weißt genau, daß das so nicht gemeint war. Du unterstellst, anstatt nachzufragen. Konflikte, also Interessenunterschiede, entstehen nicht durch Waffen. Dabei bleibe ich.
Allerdings bin ich kein Schwarzweißdenker. Beispielsweise ist mir klar, daß Waffen auch den Ausbruch von Krieg verhindern oder Kriege beenden können. Auch das meine ich nicht als moralische Rechtfertigung für Waffenhandel.
--
adam
Re: Die Welt ändert sich. Deutschland wird bunt.
Wenn ich sage, Deutschland wird in Zukunft ebenso wie die USA weder weiß noch schwarz dominiert sein, sondern bunt, dann drücke ich damit ganz einfach aus, dass beim Mischungsprozess die Zwischentöne aufgrund der Vererbungsregeln und deren Mathematik zahlenmäßig die Extremtönungen Schwarz oder Weiß bei weitem übertreffen.
Karl
Du übersiehst oder vergisst geflissentlich 3 Dinge:
Bevor es dort ein bisschen bunt werden konnte, fand ein jahrelanger Bürgerkrieg zwischen Nord und Süd genau aus diesem Grund statt.
Und bis heute ist es längst nicht wirklich bunt, nur ein bisschen. Die Rassentrennung und -diskriminierung ist noch längst nicht beseitigt, auch wenn die schweren Verbrechen aufgrund der Rassenunterschiede abgenommen haben. Einfach mal nach Washington fahren und sich gut umschauen, nicht nur im Botschaftsviertel! (Ins Viertel hinterm Bahnhof solltest du nicht gehen, die dunklen "Bunten" verpassen dir eher eine, als dass sie dir antworten). Oder in welchen Bundesstaat auch immer, und die Leute unterschiedlicher Hautfarbe fragen, nicht bloß in Boston (wo Du praktisch nur Weiße findest, also keinen imaginierten bunten Bevölkerungsquerschnitt) oder San Francisco, wo du dann vielleicht ein paar Chinesisch-Kenntnisse in der sog. China Town brauchst, was nichts anderes ist als ein freiwillig entstandenes Ghetto, wenig "bunt", aber Gott sei Dank bis auf mafiose Strukturen ziemlich friedfertig.
Die Zahl der Kopfbedeckungen bei Frauen wird zunehmen. Und noch mehr der statistisch immer zu unterstellende Anteil an verdeckten Islamisten oder IS-Kämpfern, weil beim näheren Hinsehen zwar im Vordergrund die Familien mit Kindern und Babys gezeigt werden, dahinter aber eine deutlich höhere Anzahl an jungen, allein reisenden Männern marschiert. Fällt das sonst niemandem auf? Diesen Leuten hätte es nicht einfacher gemacht werden können, sich in Deutschland unter der Masse einzuschleichen und wegen Überlastung der Polizei sehr lange unbeobachtet und unbehelligt zu bleiben.
Und kennst du die heutigen amerikanischen Einwanderungsgesetze? Den großen Zaun an der Nordgrenze von Mexiko? Wir reden von heute, nicht von vergangenen Jahrhunderten. Damals stellten die Afrikaner und Chinesen das dar, was heute unsere Türken sind, gewesene "Gastarbeiter", nur dass die Afrikaner dort als Sklaven eingekauft wurden.
Schöne bunte neue Welt! Oder: wieder mal so ein toller Vergleich wie von Äpfeln und Birnen.
@ Silhouette,
ich habe nichts bei dem vergessen, was Du von mir zitierst. Ich rede von der Zukunft und mir würde es nicht im Traum einfallen die deutsche Situation heute mit der amerikanischen zu vergleichen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen, nicht ich. Die amerikanische Sklavengeschichte ist nicht unsere. Zu uns kommen die Menschen freiwillig.
Du magst Ängste und Vorurteile schüren, ich beteilige mich daran nicht.
Karl
ich habe nichts bei dem vergessen, was Du von mir zitierst. Ich rede von der Zukunft und mir würde es nicht im Traum einfallen die deutsche Situation heute mit der amerikanischen zu vergleichen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen, nicht ich. Die amerikanische Sklavengeschichte ist nicht unsere. Zu uns kommen die Menschen freiwillig.
Du magst Ängste und Vorurteile schüren, ich beteilige mich daran nicht.
Karl
Re: Die Welt ändert sich. Deutschland wird bunt.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sil,
Auch ich teile deine ängste und befürchtungen.
Nicht nur 'rechtsanwälte und ärzte' wandern ein, wie man dem volk verkaufen will.
Auch der kriminalität wird tür und tor geöffnet.
Nichts leichter als das jetzige chaos begünstigt die sache, zwielichtigen
Typen einlass zu verschaffen.
Wer sagt denn, dass all die jugendlichen harmlos sind?
Kann nicht sogar der eine oder andere terrorist gemütlich einwandern?
Also, ganz so blauäugig sollte man die sache nicht sehen!
Auch ich teile deine ängste und befürchtungen.
Nicht nur 'rechtsanwälte und ärzte' wandern ein, wie man dem volk verkaufen will.
Auch der kriminalität wird tür und tor geöffnet.
Nichts leichter als das jetzige chaos begünstigt die sache, zwielichtigen
Typen einlass zu verschaffen.
Wer sagt denn, dass all die jugendlichen harmlos sind?
Kann nicht sogar der eine oder andere terrorist gemütlich einwandern?
Also, ganz so blauäugig sollte man die sache nicht sehen!
Re: Die Welt ändert sich. Deutschland wird bunt.
Na gut, dann zitiere ich deine "Farbenlehre" noch einmal, falls du sie vergessen hast. Mit
Bunt meinte ich eine Vermischung von Farben, und nicht ein Nebeneinander. Denn du hast von Vererbungsregeln gesprochen.
Wenn ich sage, Deutschland wird in Zukunft ebenso wie die USA weder weiß noch schwarz dominiert sein, sondern bunt, dann drücke ich damit ganz einfach aus, dass beim Mischungsprozess die Zwischentöne aufgrund der Vererbungsregeln und deren Mathematik zahlenmäßig die Extremtönungen Schwarz oder Weiß bei weitem übertreffen.
Und ich habe dir entgegengehalten, dass die USA als Beispiel für heute nicht geeignet sind. Denn wegen der bis heute praktizierten Rassentrennung und -diskriminierung hat das Hellbraun bis heute keine großen Chancen gehabt. Und wenn, dann wurde es auch diskriminiert. Weiße und Schwarze findest du immer noch fein säuberlich getrennt.
Am wichtigsten war mir mein Absatz, der sich auf eine andere Art von Durchmischung bezieht, nämlich die Durchschmischung der problemlos einreisenden Massen mit Islamisten aller Art, die ganz plötzlich in den Medien nicht mehr existieren.
Sind dies nach deiner Meinung Vorurteile? Dann träume mal schön weiter.
Und ja, ich habe Ängste und weniger Träume als Du. Und ich weiß, dass ich damit keineswegs alleine bin.
Bunt meinte ich eine Vermischung von Farben, und nicht ein Nebeneinander. Denn du hast von Vererbungsregeln gesprochen.
Wenn ich sage, Deutschland wird in Zukunft ebenso wie die USA weder weiß noch schwarz dominiert sein, sondern bunt, dann drücke ich damit ganz einfach aus, dass beim Mischungsprozess die Zwischentöne aufgrund der Vererbungsregeln und deren Mathematik zahlenmäßig die Extremtönungen Schwarz oder Weiß bei weitem übertreffen.
Und ich habe dir entgegengehalten, dass die USA als Beispiel für heute nicht geeignet sind. Denn wegen der bis heute praktizierten Rassentrennung und -diskriminierung hat das Hellbraun bis heute keine großen Chancen gehabt. Und wenn, dann wurde es auch diskriminiert. Weiße und Schwarze findest du immer noch fein säuberlich getrennt.
Am wichtigsten war mir mein Absatz, der sich auf eine andere Art von Durchmischung bezieht, nämlich die Durchschmischung der problemlos einreisenden Massen mit Islamisten aller Art, die ganz plötzlich in den Medien nicht mehr existieren.
Sind dies nach deiner Meinung Vorurteile? Dann träume mal schön weiter.
Und ja, ich habe Ängste und weniger Träume als Du. Und ich weiß, dass ich damit keineswegs alleine bin.
Wer gegen Gewalt ist, der muss vor der Gewalt flüchtende Menschen freundlich begrüßen und sich gegen rechte Gewalt gegen diese Flüchtlinge wenden. Diese Gewalt ist die eigentliche Gefahr und dieses Jahr tägliche Realität.
Niemand sollte dies übersehen und stattdessen seine persönlichen Angsthypothesen in den Mittelpunkt stellen.
Karl
Niemand sollte dies übersehen und stattdessen seine persönlichen Angsthypothesen in den Mittelpunkt stellen.
Karl
Offensichtlich formuliere ich manchmal schwer verständlich. Ich habe inhaltlich nichts zurückzunehmen. Natürlich haben wir keine Rassentrennung und auch in den USA gibt es immer mehr Mischehen, diese waren bis in die 60er Jahre dort verboten.
Deine Propaganda gegen die Flüchtlinge finde ich nicht gut, wende Dich lieber gegen die rechten Dummköpfe.
Karl
Deine Propaganda gegen die Flüchtlinge finde ich nicht gut, wende Dich lieber gegen die rechten Dummköpfe.
Karl
Re: Die Welt ändert sich. Deutschland wird bunt.
Ich sehe seit 2 Tagen eine riesige, auf unsere Emotionen abzielende Medienkampagne, die sich noch nicht einmal darauf einigen konnte, ob die eine Gruppe, die heute kurz vor der Österreichischen Grenze aus den Bussen komplimentiert wurde, einen "stundenlangen Marsch von 12 km" (!!!) vor sich hatte oder "noch 2 km gehen musste".
Weinende Kinder, totes Baby am Strand, (darüber kursiert von einer angeblichen Tante in Kanada eine ganz andere Geschichte, die sehr ernüchternd klingt) und nur wenn es sich durch die Kameraoptik nicht vermeiden lässt und man eine große Zahl von Menschen darstellen will, sehr viele junge, kräftige, gut genährte Männer. Sicher alles aufstrebende Techniker, Ärzte, Naturwissenshaftler, und alle ganz lieb.
Und das jeden Abend während 10 Minuten Nachrichtenzeit von den 15, die eingehalten werden müssen.
Es ist beeindruckend (ohne Zynismus), dass sich die Deutschen als so hilfsbereit und mitfühlend herausstellen. Was wird einmal in der Zeitung stehen, wenn herauskommt, dass ein IS-Attentat von einem ode zwei Typen durchgeführt wurde, die in einem dieser Flüchtlingstrupps waren?
Weinende Kinder, totes Baby am Strand, (darüber kursiert von einer angeblichen Tante in Kanada eine ganz andere Geschichte, die sehr ernüchternd klingt) und nur wenn es sich durch die Kameraoptik nicht vermeiden lässt und man eine große Zahl von Menschen darstellen will, sehr viele junge, kräftige, gut genährte Männer. Sicher alles aufstrebende Techniker, Ärzte, Naturwissenshaftler, und alle ganz lieb.
Und das jeden Abend während 10 Minuten Nachrichtenzeit von den 15, die eingehalten werden müssen.
Es ist beeindruckend (ohne Zynismus), dass sich die Deutschen als so hilfsbereit und mitfühlend herausstellen. Was wird einmal in der Zeitung stehen, wenn herauskommt, dass ein IS-Attentat von einem ode zwei Typen durchgeführt wurde, die in einem dieser Flüchtlingstrupps waren?