Diskussion historischer Ereignisse Der Amerikanische Bürgerkrieg
Amerikanischer Bürgerkrieg.
( Sezessionskrieg – Abspaltungskrieg.)
Am 12. April 1861 begann mit dem Angriff der Südstaaten auf Ford Sumter,Charleston, South Carolina, (USA) durch General Pierre Beauregard,
der Amerikanische Bürgerkrieg.
Am 4. März 1861 verkündete Präsident Abraham Lincoln bei seiner Amtseinführung, dass die Nordstaaten nicht als erste zu Gewaltmaßnahmen greifen würden.
Der Süden hatte versucht, sich aus dem Verband der Vereinigten Staaten zu lösen.
Sie gründeten nach der Wahl Abraham Lincolns, dem bekanntesten Gegner der Sklaverei, zum Präsidenten der USA, die Konföderierten Staaten von Amerika.
Der frühere US- Kriegsminister Jefferson Davis wurde zu ihrem Präsidenten gewählt.
Diese Südstaaten umfassten: Virginia, North und South Carolina, Georgia, Florida, Alabama, Tennessee, Mississippi, Louisiana, Arkansas und Texas.
Während die Wirtschaft des Nordens sich auf reiche Bodenschätze und seine Industrie stützte und sich durch Schutzzölle gegen die starke englische Konkurrenz absichern wollte, fürchtete der Süden um den Absatzmarkt seiner landwirtschaftlichen Erzeugnisse.
Für diese arbeitsintensive Landwirtschaft waren die Sklaven den Südstaaten unentbehrlich, während der industrialisierte Norden auf die Abschaffung der Sklaverei drängte.
Nach anfänglichen Erfolgen, mussten die Südstaaten unter General Robert Edward Lee, am 9. April 1865, den Nordstaaten gegenüber unter General Ulysses S. Grant, kapitulieren.
3 Millionen Soldaten kämpften auf beiden Seiten.
620 000 Soldaten fanden den Tod.
Die Nordamerikanischen Verteidiger von Fort Sumter ergaben sich nach einigen
Stunden. Das Fort selbst ist heute eine nationale Gedenkstätte der USA. und
erinnert an den Kampf gegen die Sklaverei aber auch an die Erhaltung des Verbandes der Vereinigten Staaten.
Sarahkatja
( Sezessionskrieg – Abspaltungskrieg.)
Am 12. April 1861 begann mit dem Angriff der Südstaaten auf Ford Sumter,Charleston, South Carolina, (USA) durch General Pierre Beauregard,
der Amerikanische Bürgerkrieg.
Am 4. März 1861 verkündete Präsident Abraham Lincoln bei seiner Amtseinführung, dass die Nordstaaten nicht als erste zu Gewaltmaßnahmen greifen würden.
Der Süden hatte versucht, sich aus dem Verband der Vereinigten Staaten zu lösen.
Sie gründeten nach der Wahl Abraham Lincolns, dem bekanntesten Gegner der Sklaverei, zum Präsidenten der USA, die Konföderierten Staaten von Amerika.
Der frühere US- Kriegsminister Jefferson Davis wurde zu ihrem Präsidenten gewählt.
Diese Südstaaten umfassten: Virginia, North und South Carolina, Georgia, Florida, Alabama, Tennessee, Mississippi, Louisiana, Arkansas und Texas.
Während die Wirtschaft des Nordens sich auf reiche Bodenschätze und seine Industrie stützte und sich durch Schutzzölle gegen die starke englische Konkurrenz absichern wollte, fürchtete der Süden um den Absatzmarkt seiner landwirtschaftlichen Erzeugnisse.
Für diese arbeitsintensive Landwirtschaft waren die Sklaven den Südstaaten unentbehrlich, während der industrialisierte Norden auf die Abschaffung der Sklaverei drängte.
Nach anfänglichen Erfolgen, mussten die Südstaaten unter General Robert Edward Lee, am 9. April 1865, den Nordstaaten gegenüber unter General Ulysses S. Grant, kapitulieren.
3 Millionen Soldaten kämpften auf beiden Seiten.
620 000 Soldaten fanden den Tod.
Die Nordamerikanischen Verteidiger von Fort Sumter ergaben sich nach einigen
Stunden. Das Fort selbst ist heute eine nationale Gedenkstätte der USA. und
erinnert an den Kampf gegen die Sklaverei aber auch an die Erhaltung des Verbandes der Vereinigten Staaten.
Sarahkatja
Der damalige Praesident der Suedstaaten, Jefferson Davis, zog sich Nach Ende des Krieges auf sein Landgut in Biloxi, Mississippi, zurueck und etablierte dort ein Veteranenheim.
Heute ist dieser Landsitz ein Museum, sehr sehenswert, atmet den Geist des alten Suedens.
Als J.D. starb, bekam er einen Trauerzug in New Orleans.
Der Katafalk ist ebenfalls noch erhalten.
Uebrigens war Florida der einzige Suedstaat, der nicht von Unionstruppen besetzt wurde, dort wird noch vielerorts und offiziell die Rebellenflagge neben den Stars and Stripes gehisst.
Heute ist dieser Landsitz ein Museum, sehr sehenswert, atmet den Geist des alten Suedens.
Als J.D. starb, bekam er einen Trauerzug in New Orleans.
Der Katafalk ist ebenfalls noch erhalten.
Uebrigens war Florida der einzige Suedstaat, der nicht von Unionstruppen besetzt wurde, dort wird noch vielerorts und offiziell die Rebellenflagge neben den Stars and Stripes gehisst.
"Während die Wirtschaft des Nordens sich auf reiche Bodenschätze und seine Industrie stützte und sich durch Schutzzölle gegen die starke englische Konkurrenz absichern wollte, fürchtete der Süden um den Absatzmarkt seiner landwirtschaftlichen Erzeugnisse." sarahkatja
Also nicht die Version der Sklavenbebefreiung als Hauptursache für den Bürgerkrieg, sondern sozioökonomische Gegensätze und Interessen: Schutzzölle als Forderung im Norden gegen Freihandel im Süden.
Für Europa war dieser Krieg sehr weit weg. Der alte Kontinent hatte seine eigenen Probleme. Die italienische Einigung war gerade vollzogen wordenm und in Dtld gab es ebenfalls eine starke Nationalbewegung, die die Einigung wollte. Frankreich suchte die Schwäche der USA auszunutzen und in Mexiko Einfluss zu gewinnen. Der österreichische Erzherzog Ferdinand wurde als Kaiser von Mexiko ausgerufen. Allerdings endete das Abenteuer in einer Tragödie für den Prinzen. Er wurde standrechtlich erschossen.
Wenn dieser Krieg in Europa mehr Beachtung gefunden hätte, wäre der 1. Weltkrieg wohl nicht in der bekannten Form als Schützengrabenkrieg und Materialsschlacht ausgetragen worden. In diesem Bürgerkrieg wurde deutlich, dass das Gleichgewicht zwischen Verteidigungs- und Angsiffswaffen sich zugunsten der Angriffswaffen verschoben hatte. In Europa dageggen hielt man einer Strategie der Entscheidung mittels schneller Bewegungen durch Umfassungsschlachten fest (Schlieffenplan). Man hoffte auf einen kruzen Krieg. Der am. Bürgerkrieg war der erste totale Krieg in der westlichen Hemisphäre: Nahezu eine Mio. Tote, verbrannte Erde.
c.
Guten Morgen Carlos,
ich bin jetzt etwas verunsichert.
Angegriffen haben die Südstaaten. Du magst
recht haben, dass die wirtschaftlichen Interessen
vor den menschlichen lagen. Ich weiß es nicht.
Aber verwundern, würde es mich nicht.
Der erschossene Kaiser von Mexiko, aus dem Hause Habsburg, war doch Maximillian?
Gruß von Sarahkatja
ich bin jetzt etwas verunsichert.
Angegriffen haben die Südstaaten. Du magst
recht haben, dass die wirtschaftlichen Interessen
vor den menschlichen lagen. Ich weiß es nicht.
Aber verwundern, würde es mich nicht.
Der erschossene Kaiser von Mexiko, aus dem Hause Habsburg, war doch Maximillian?
Gruß von Sarahkatja
Sorry, die Amis sind echt mal dümmer als man denkt, nicht persönlich gemeint. Aber so stimmt so es nicht. Texas blieb erst einmal so lange es ging neutral und sie kämpften schon gar nicht für den Südstaaten, als sie sich entscheiden mußten, kämpften sie auf der Seite der Nordstaaten.
Dann lese ich hier, Zitat: Sie gründeten nach der Wahl Abraham Lincolns, dem bekanntesten Gegner der Sklaverei, zum Präsidenten der USA, die Konföderierten Staaten von Amerika.Der frühere US- Kriegsminister Jefferson Davis wurde zu ihrem Präsidenten gewählt.
Ist ja mal wirklich interessant, irgendwie schienen Lincoln da wohl vergeßen zu haben, daß er selbst Sklaverei betrieb und selbst Sklaven besaß, wie die meisten in den Nordstaaten auch Sklaven hielten. Die Tatsache ist wohl eher, daß es um Rohstoffe ging. Aber naja gut, so konnte man leichtgläubige Menschen wohl auch verdummen.
Sorry, aber solchen Unsinn können einem echt nur die Amis zu verkaufen versuchen.
Dann lese ich hier, Zitat: Sie gründeten nach der Wahl Abraham Lincolns, dem bekanntesten Gegner der Sklaverei, zum Präsidenten der USA, die Konföderierten Staaten von Amerika.Der frühere US- Kriegsminister Jefferson Davis wurde zu ihrem Präsidenten gewählt.
Ist ja mal wirklich interessant, irgendwie schienen Lincoln da wohl vergeßen zu haben, daß er selbst Sklaverei betrieb und selbst Sklaven besaß, wie die meisten in den Nordstaaten auch Sklaven hielten. Die Tatsache ist wohl eher, daß es um Rohstoffe ging. Aber naja gut, so konnte man leichtgläubige Menschen wohl auch verdummen.
Sorry, aber solchen Unsinn können einem echt nur die Amis zu verkaufen versuchen.
Re: Der Amerikanische Bürgerkrieg
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sorry, die Amis sind echt mal dümmer als man denkt, nicht persönlich gemeint. Aber so stimmt so es nicht. Texas blieb erst einmal so lange es ging neutral und sie kämpften schon gar nicht für den Südstaaten, als sie sich entscheiden mußten, kämpften sie auf der Seite der Nordstaaten.
Dann lese ich hier, Zitat: Sie gründeten nach der Wahl Abraham Lincolns, dem bekanntesten Gegner der Sklaverei, zum Präsidenten der USA, die Konföderierten Staaten von Amerika.Der frühere US- Kriegsminister Jefferson Davis wurde zu ihrem Präsidenten gewählt.
Ist ja mal wirklich interessant, irgendwie schienen Lincoln da wohl vergeßen zu haben, daß er selbst Sklaverei betrieb und selbst Sklaven besaß, wie die meisten in den Nordstaaten auch Sklaven hielten. Die Tatsache ist wohl eher, daß es um Rohstoffe ging. Aber naja gut, so konnte man leichtgläubige Menschen wohl auch verdummen.
Sorry, aber solchen Unsinn können einem echt nur die Amis zu verkaufen versuchen.
Wie schön, das Du nicht verallgemeinerst
Wieso beschimpfst Du alle Amerikaner als dumm? Der Beitrag wurde doch von Sarahkatja verfasst und die Inhalte irgendwo zusammen gesucht. Mehr Amerikaner als Du denkst lehnen die götterhafte Verehrung von Lincoln längst ab und haben eine sehr differenzierte Meinung zur amerikanischen Geschichte. Wollen wir doch mal festhalten, dass auch viele Deutsche "echt dümmer sind, als man denkt" - wenn man da an die Wahrheit über so manche "Helden" oder "Dichter und Denker" spricht, gehen die meisten an die Decke. Kurzum, Dein Hinweis auf die "dummen Amerikaner" ist wirklich dumm.
Von welchem Standpunkt man ihn immer betrachte, bietet der Amerikanische Bürgerkrieg ein Schauspiel ohne Parallele in den Annalen der Kriegsgeschichte.
Die ungeheure Ausdehnung des streitigen Territoriums; die weitgestreckte Fronte der Operationslinien; die numerische Masse der feindlichen Armeen, deren Schöpfung sich kaum an eine frühere Organisationsbasis anlehnte; die fabelhaften Kosten dieser Armeen, die Art ihrer Leitung und die allgemeinen taktischen und strategischen Prinzipien, nach denen der Krieg geführt wird, sind alle neu in den Augen des europäischen Zuschauers.
Die sezessionistische Verschwörung, lange vor ihrem Ausbruch organisiert, protegiert und unterstützt durch Buchanans Administration, gab dem Süden einen Vorschub, durch den er allein sein Ziel zu erreichen hoffen konnte.
Gefährdet durch seine Sklavenbevölkerung und durch ein starkes unionistisches Element unter den Weißen selbst, mit einer um zwei Drittteile kleinern Anzahl von Freien als der Norden, aber fertiger zum Angriff, dank der Masse abenteuernder Müßiggänger, die er birgt, hing für den Süden von einer raschen, kühnen, fast waghalsigen Offensive alles ab.
Gelang es den Südlichen, St. Louis, Cincinnati, Washington, Baltimore und vielleicht Philadelphia zu nehmen, so durften sie auf eine Panik rechnen, währenddessen Diplomatie und Bestechung die Anerkennung der Unabhängigkeit aller Sklavenstaaten sichern konnten. Schlug dieser erste Angriff fehl, wenigstens auf den entscheidenden Punkten, so mußte sich ihre Lage täglich verschlechtern, gleichzeitig mit der Kraftentwicklung des Nordens.
Dieser Punkt war richtig begriffen von den Männern, die in wahrhaft bonapartistischem Geist die sezessionistische Verschwörung organisiert hatten. Sie eröffneten die Kampagne in entsprechender Weise. Ihre Abenteurerbanden überrannten Missouri und Tennessee, während ihre mehr regulären Truppen Ost-Virginia überfielen und einen Handstreich auf Washington vorbereiteten. Mit dem Mißlingen dieses Coup war die südliche Kampagne vom militärischen Standpunkt aus verloren.
Die ungeheure Ausdehnung des streitigen Territoriums; die weitgestreckte Fronte der Operationslinien; die numerische Masse der feindlichen Armeen, deren Schöpfung sich kaum an eine frühere Organisationsbasis anlehnte; die fabelhaften Kosten dieser Armeen, die Art ihrer Leitung und die allgemeinen taktischen und strategischen Prinzipien, nach denen der Krieg geführt wird, sind alle neu in den Augen des europäischen Zuschauers.
Die sezessionistische Verschwörung, lange vor ihrem Ausbruch organisiert, protegiert und unterstützt durch Buchanans Administration, gab dem Süden einen Vorschub, durch den er allein sein Ziel zu erreichen hoffen konnte.
Gefährdet durch seine Sklavenbevölkerung und durch ein starkes unionistisches Element unter den Weißen selbst, mit einer um zwei Drittteile kleinern Anzahl von Freien als der Norden, aber fertiger zum Angriff, dank der Masse abenteuernder Müßiggänger, die er birgt, hing für den Süden von einer raschen, kühnen, fast waghalsigen Offensive alles ab.
Gelang es den Südlichen, St. Louis, Cincinnati, Washington, Baltimore und vielleicht Philadelphia zu nehmen, so durften sie auf eine Panik rechnen, währenddessen Diplomatie und Bestechung die Anerkennung der Unabhängigkeit aller Sklavenstaaten sichern konnten. Schlug dieser erste Angriff fehl, wenigstens auf den entscheidenden Punkten, so mußte sich ihre Lage täglich verschlechtern, gleichzeitig mit der Kraftentwicklung des Nordens.
Dieser Punkt war richtig begriffen von den Männern, die in wahrhaft bonapartistischem Geist die sezessionistische Verschwörung organisiert hatten. Sie eröffneten die Kampagne in entsprechender Weise. Ihre Abenteurerbanden überrannten Missouri und Tennessee, während ihre mehr regulären Truppen Ost-Virginia überfielen und einen Handstreich auf Washington vorbereiteten. Mit dem Mißlingen dieses Coup war die südliche Kampagne vom militärischen Standpunkt aus verloren.
Hi Wolkenschieber, ist in der Tat dumm schließlich sind die die USA und besonders für mich mehr eine Heimat als es D jemals sein wird. Und stimmt, D kann die Amis noch lässig übertreffen, die halten sich schließlich noch immer an Nazigesetze und haben noch nicht mal begriffen, daß wir kein Staat sind. Aber wenigstens machen unsere Politiker alles richtig, natürlich immer zu ihren Gunsten, versteht sich. Die Amis wiederum haben noch gar nicht gemerkt, daß sie über 800 KZ besitzen.
Aber heute kommt auch immer mehr ans Licht, was man früher vertuschte. Nimm nur mal den Mord von Kennedy, ein Einzeltäter, aber klar doch. Dann sollte man sich mal die Aufnahmen genau ansehen. Es war sonnig und warm, aber am Straßenrand stand ein schwarze gekleideter Mann mit einem offenen Regenschirm über seiner Birne. Sorry, wer steht bei schönen und warmen Wetter mit einem Regenschirm da. Aber genau da hielt das Auto von Kennedy. Und was geschah, sein persönlicher Bodyguard hätte immer bei ihm sein sollen, aber er ging in dem Moment zu einem anderen Bodyguard und dadurch erst hatte der Attentäter frei Schußlinie. Und das war dann ein Einzeltäter. Naja, er schoß ja auch allein, so gesehen ist also vieles auch relativ.
Und auch ich habe einen Helden, Alexander der Große, aber auch Alexander hatte nicht nur gute Seite, er hatte hat rücksichtlose und brutale Seiten. Manchmal seufzte ich glatt, wenn ich einen Film sehe und sage, daß waren noch Männer und Helden, dann sagt meine Mutter immer, klar doch, die Frage ist nur, ob sie es im wahren Leben auch waren.
Aber heute kommt auch immer mehr ans Licht, was man früher vertuschte. Nimm nur mal den Mord von Kennedy, ein Einzeltäter, aber klar doch. Dann sollte man sich mal die Aufnahmen genau ansehen. Es war sonnig und warm, aber am Straßenrand stand ein schwarze gekleideter Mann mit einem offenen Regenschirm über seiner Birne. Sorry, wer steht bei schönen und warmen Wetter mit einem Regenschirm da. Aber genau da hielt das Auto von Kennedy. Und was geschah, sein persönlicher Bodyguard hätte immer bei ihm sein sollen, aber er ging in dem Moment zu einem anderen Bodyguard und dadurch erst hatte der Attentäter frei Schußlinie. Und das war dann ein Einzeltäter. Naja, er schoß ja auch allein, so gesehen ist also vieles auch relativ.
Und auch ich habe einen Helden, Alexander der Große, aber auch Alexander hatte nicht nur gute Seite, er hatte hat rücksichtlose und brutale Seiten. Manchmal seufzte ich glatt, wenn ich einen Film sehe und sage, daß waren noch Männer und Helden, dann sagt meine Mutter immer, klar doch, die Frage ist nur, ob sie es im wahren Leben auch waren.
Sehe ich auch anders. Ich denke da an Sun Tsu. Aber davon abgesehen, ist Asien auch das einzige Land das niemals besiegt werden konnten.
Und da kann ich auch nur warnen, sind sie weiterhin so dumm und unterschätzen Kim, werden sie noch eine sehr böse Überraschung erleben. Nämlich Irrsinn gepaart mit Macht ist eine ziemlich üble Kombination. Und wie Rücksichtslos Kim ist hat er schon mehr als einmal bewiesen.
Und da kann ich auch nur warnen, sind sie weiterhin so dumm und unterschätzen Kim, werden sie noch eine sehr böse Überraschung erleben. Nämlich Irrsinn gepaart mit Macht ist eine ziemlich üble Kombination. Und wie Rücksichtslos Kim ist hat er schon mehr als einmal bewiesen.
xxxx Aber davon abgesehen, ist Asien auch das einzige Land das niemals besiegt werden konnten./quote]
Und da kann ich auch nur warnen, sind sie weiterhin so dumm und unterschätzen Kim, werden sie noch eine sehr böse Überraschung erleben. Nämlich Irrsinn gepaart mit Macht ist eine ziemlich üble Kombination. Und wie Rücksichtslos Kim ist hat er schon mehr als einmal bewiesen.[
Sollten Sie Japan zu Asien zählen (was sich geografisch anbietet), so ist dieses Land sehr wohl besiegt worden im 2. Weltkrieg oder am Ende desselben.
Nordkorea wird sich weiter öffnen, ganz einfach deshalb, weil sich dieser noch jugendliche Herrscher mit der hübschen Frisur allmählich auch 'China nicht mehr wohlgesonnen macht. Die Menschen werden auch dort nicht weiter von Hunger getrieben und fehlender Zukunftsperspektive leben wollen. Schon heute zeichnet sich dies an Neuerungen, auch architektonischer Art im Land ab. So fing es bei vielen an, die dann umschwenkten: denke nur an Cuba, Vietnam, China selbst und demnächst fast alle Staaten in Südamerika: Venezuela pfeift aus dem letzten, sozialistischen Loch. Brasilien bietet nur noch ein Schmierentheater usw.usw. Olga