Diskussion historischer Ereignisse Darf noch Diskutiert werden ??????
Jeder weiß daß das Geld auf den Sparbücher nicht´s mehr bringt, Aktien sind eine Alternative, fragt sich nur warum daß diese Investitionen so verpönnt sind oder fehlt es nur an Courage
In vielen Firmen ist es üblich daß die Mitarbeiter anhand von Aktien an den Gewinnen beteiligt werden.
Phil.
In vielen Firmen ist es üblich daß die Mitarbeiter anhand von Aktien an den Gewinnen beteiligt werden.
Phil.
In den Großstädten sehe ich immer mehr Flaschensammler. Die haben sich vermutlich an den Volksaktien, z.B. VW oder Telekom, "verhoben."
Natürlich Rehse.
Man muß sich schon etwas einarbeiten.
Phil.
Besoners VW Aktionäre können sich über die hohen prozentualen Zuwäche freuen. Oder verwechsle ich jetzt Plus und Minus? War ja schon fast so wie um 2000.
Ciao
Hobbyradler
Ciao
Hobbyradler
Man muß sich schon etwas einarbeiten.
Phil.
Um 2000 habe sich alle Eingearbeiteten verzockt.
Ciao
Hobbyradler
Besoners VW Aktionäre können sich über die hohen prozentualen Zuwäche freuen. Oder verwechsle ich jetzt Plus und Minus? War ja schon fast so wie um 2000.
Ciao
Hobbyradler
Ich habe mir dieses Beispiel von dir erwartet , ja als Aktionär muß schon aufpassen wenn ein Firmen-Vorstand (Winterkorn & Co) sich beginnen zu zerlegen.
Eine Regel gibt es, greife niemals in ein fallendes Messer, vielleicht bietet sich bei VW ein in nächster Zukunft ein billiger Einstieg an.
Phil.
@ pschroed,
in diese durch und durch korrupte Firma sollte man nicht investieren. Hier ist eine interessante Kolumne von Wolfgang Münchau im Spiegel:
Keine Rettung: Lasst VW pleitegehen - und helft den Arbeitnehmern
Am Ende wird der Staat natürlich den "systemrelevanten" VW-Konzern retten (sicherlich mit mehr Milliarden als jetzt in die Bildung von Flüchtlingen investiert wird).
Karl
in diese durch und durch korrupte Firma sollte man nicht investieren. Hier ist eine interessante Kolumne von Wolfgang Münchau im Spiegel:
Keine Rettung: Lasst VW pleitegehen - und helft den Arbeitnehmern
Der Abgasskandal wird VW viel Geld kosten. Statt zu helfen, sollte die Bundesregierung den Konzern in die Insolvenz schicken - und mit einem staatlichen Unternehmen in Zukunftstechnologien investieren.
...
Nach den Enthüllungen dieser Woche wissen wir jetzt, dass Betrug bei diesem Unternehmen Normalität war.
...
Der Staat sollte Milliarden für Elektroautos geben - nicht für VW
Am Ende wird der Staat natürlich den "systemrelevanten" VW-Konzern retten (sicherlich mit mehr Milliarden als jetzt in die Bildung von Flüchtlingen investiert wird).
Karl
Nun, die Gedanken, die Herr Münchau in der von Dir verlinkten Kolumne entwickelt, sind schon arg abenteuerlich, und nicht wirklich nachvollziehbar, und an selbiger haftet auffällig der Geruch von Auftragsschreiberei.
Was hat denn VW gemacht?
VW hat sich konsequent an die Gesetze unseres Wirtschaftssystems, dem des Kapitalismus, gehalten, weshalb also soll dieses System ausgerechnet seinen Musterschüler für sein Verhalten bestrafen?
Ich will das nicht gut heißen, aber das System, in dem wir leben, will es so.
Dass Du jetzt beginnst, das Schicksal potenziell entlassener VW-Arbeiter gegen das von Flüchtlingen aufzurechnen, ist aber auch irgendwie arg daneben.
Was hat denn VW gemacht?
VW hat sich konsequent an die Gesetze unseres Wirtschaftssystems, dem des Kapitalismus, gehalten, weshalb also soll dieses System ausgerechnet seinen Musterschüler für sein Verhalten bestrafen?
Ich will das nicht gut heißen, aber das System, in dem wir leben, will es so.
Dass Du jetzt beginnst, das Schicksal potenziell entlassener VW-Arbeiter gegen das von Flüchtlingen aufzurechnen, ist aber auch irgendwie arg daneben.
????
Was tue ich?
Du redest den Betrug von VW schön. Zu behaupten, dieser Betrug sei "gesetzlicher" Teil unseres Wirtschaftssystems ist ein starkes Stück. Betrug ist strafbar, das erfährt der VW-Konzern gerade sehr schmerzhaft.
Karl
Was tue ich?
Du redest den Betrug von VW schön. Zu behaupten, dieser Betrug sei "gesetzlicher" Teil unseres Wirtschaftssystems ist ein starkes Stück. Betrug ist strafbar, das erfährt der VW-Konzern gerade sehr schmerzhaft.
Karl
@ pschroed,
in diese durch und durch korrupte Firma sollte man nicht investieren. Hier ist eine interessante Kolumne von Wolfgang Münchau im Spiegel:
Karl
Nein, Karl ich habe das nicht ernst gemeint, keiner weiss wie das ausgeht
Nunja, den VW-Konzern in die Insolvenz gehen zu lassen, mit der zwangsläufigen Konsequenz von Hunderttausenden von Arbeitslosen samt deren Familien, war ja in der Quintessenz die
Empfehlung der von Dir verlinkten Kolumne des Journalisten Münchau.
Die Abwendung dieses Desasters wogst Du mit dem finanziellen Engagement für Flüchtlinge auf.
Ich habe den Betrug von VW nie schön geredet, und ich habe mich diesbezüglich schon öfter in letzter Zeit dazu geäußert. Der Betrug ist inakzeptabel, keine Frage, aber er ist konsequent kapitalistisch durchgeführt, heißt, sich Vorteile verschaffen, auf illegale Art und Weise. Systemkonform eben.
@pschroed
Die von Dir favorisierte "Never-catch-a-falling-knife" - Methode hat sich noch immer als richtig erwiesen. Warten wir die "Bodenbildung" von VW mal ganz entspannt ab ... die kommt.
Empfehlung der von Dir verlinkten Kolumne des Journalisten Münchau.
Die Abwendung dieses Desasters wogst Du mit dem finanziellen Engagement für Flüchtlinge auf.
Ich habe den Betrug von VW nie schön geredet, und ich habe mich diesbezüglich schon öfter in letzter Zeit dazu geäußert. Der Betrug ist inakzeptabel, keine Frage, aber er ist konsequent kapitalistisch durchgeführt, heißt, sich Vorteile verschaffen, auf illegale Art und Weise. Systemkonform eben.
@pschroed
Die von Dir favorisierte "Never-catch-a-falling-knife" - Methode hat sich noch immer als richtig erwiesen. Warten wir die "Bodenbildung" von VW mal ganz entspannt ab ... die kommt.