Diskussion historischer Ereignisse Antiamerikanismus
Re: "Antiamerikanismus" ist ein Totschlagargument, mit dem konkrete Kritik an US-amerikanischer...
geschrieben von hobbyradler
@Hugo,
welchen Grund gäbe es, dir eine überbraten zu wollen? Ich habe mich aus diesem Thema herausgehalten, bis dein Hammer kam.
Und den Hammer hast du, obwohl er dir bekannt war, nicht korrigiert – schreibst du selbst
Greife wegen dieser Angelegenheit besser niemanden an, schau einfach in den Spiegel, dort siehst du den Verursacher der nächtlichen Beiträge.
Ciao
Hobbyradler
welchen Grund gäbe es, dir eine überbraten zu wollen? Ich habe mich aus diesem Thema herausgehalten, bis dein Hammer kam.
Und den Hammer hast du, obwohl er dir bekannt war, nicht korrigiert – schreibst du selbst
Greife wegen dieser Angelegenheit besser niemanden an, schau einfach in den Spiegel, dort siehst du den Verursacher der nächtlichen Beiträge.
Ciao
Hobbyradler
Re: "Antiamerikanismus" ist ein Totschlagargument, mit dem konkrete Kritik an US-amerikanischer...
geschrieben von Karl
Ich wiederhole meinen Beitrag von eben inhaltlich noch einmal.
Ich habe Hugos Satz beim Lesen sofort so verstanden, wie später von ihm korrigiert dargestellt, sonst hätte ich mich tierisch aufgeregt, denn er erwähnt mich in dem Beitrag ja sogar namentlich.
Es war mir klar, wie er es gemeint hatte, denn ich habe offensichtlich nicht dieses Feindbild gegen Hugo hier aufgebaut wie so manche, die immer nur auf Fehler warten, um diese dann auszuschlachten.
Ich bitte dringend darum, bei solch offensichtlich verunglückten Formulierungen zunächst beim Autor nachzufragen, wie der Satz gemeint sei und nicht sofort loszupoltern..
Karl
Ich habe Hugos Satz beim Lesen sofort so verstanden, wie später von ihm korrigiert dargestellt, sonst hätte ich mich tierisch aufgeregt, denn er erwähnt mich in dem Beitrag ja sogar namentlich.
Es war mir klar, wie er es gemeint hatte, denn ich habe offensichtlich nicht dieses Feindbild gegen Hugo hier aufgebaut wie so manche, die immer nur auf Fehler warten, um diese dann auszuschlachten.
Ich bitte dringend darum, bei solch offensichtlich verunglückten Formulierungen zunächst beim Autor nachzufragen, wie der Satz gemeint sei und nicht sofort loszupoltern..
Karl
Re: "Antiamerikanismus" ist ein Totschlagargument, mit dem konkrete Kritik an US-amerikanischer...
geschrieben von hobbyradler
Hallo Karl,
Hugos Beiträge bestehen vorwiegend aus Schmähungen. Zumindest ich lese das so.
Hugos Beiträge bestehen vorwiegend aus Schmähungen. Zumindest ich lese das so.
im Gegenteil, ich hab mich oft genug gewundert -und dies auch beschrieben- das manche die amis wegen der Carepäckchen und/oder der Rosinenbomber soo ungeheuer lieben und dabei deren Untaten über Gebühr relativieren.
Re: "Antiamerikanismus" ist ein Totschlagargument, mit dem konkrete Kritik an US-amerikanischer...
geschrieben von Karl
@ Hobbyradler,
Hugo ist es gewohnt, persönlich hier im ST geschmäht zu werden. In seinen Beiträgen lese ich namentliche Bezüge höchstens als Reaktion auf solche Anmache.
Karl
Hugo ist es gewohnt, persönlich hier im ST geschmäht zu werden. In seinen Beiträgen lese ich namentliche Bezüge höchstens als Reaktion auf solche Anmache.
Karl
Re: Antiamerikanismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
hallo, hugo, beim lesen deines beitrages war mir klar, dass du das wort "weder" vergessen hattest. ich kenne mich und meine beiträge und ein wenig dich und deine beiträge. von "antiamerikanismus" (sysiphus) ist da keine spur. jene, die hier schon immer mit der keule "antiamerikanismus" auf alle kritiker amerikanischer imperialer politik und politiker draufschlagen, versuchen jetzt, dir aus einem vergessenen wort einen strick zu drehen. ein untauglicher versuch ist das.
---
w.
---
w.
"Antiamerikanismus" ist ein Totschlagargument, mit dem konkrete Kritik an US-amerikanischer Politik mundtot gemacht werden soll, Karl
Wenn das stimmt,, dann hat sich ein geliebter Kaberettist damit selbst erschlagen. Hat er doch behauptet, sein Antiamerikanismus wäre nicht nur oberflächlich.
Es freut mich Karl, dass ich zu deinem Amüsement beigetragen habe. Was mich weniger erfreut ist die Art wie Du mich zitierst. Nicht geschrieben habe ich der "freie ideologische Blick", sondern: Hier ist der ungetrübte Blick zurück, frei von ideologischem Ballast, angebracht.
Eine von mir erwartete Diskussion historischer Ereignisse unter dem Titel "Antiamerikanismus", findet leider nicht statt. Von den Vietcong als Terrororganisation hatte ich geschrieben. An Stelle von Gegenargumenten wurde es "persönlich".
Im Moment ein wenig in Zeitnot, werde ich später meine Meinung die ich aus zeitnahen Informationen zu historischen Ereignissen gewonnen habe, hier reinschreiben. Wenn dann dagegen argumentiert werden würde, könnte es noch eine Diskussion werden.
sysiphus...
Respektiere die Meinungsfreiheit des anderen! Setze die Person nicht mit der Meinung gleich!
Wir freuen uns über Gedankenaustausch und nicht über einen Schlagabtausch. Danke!
Wenn das stimmt,, dann hat sich ein geliebter Kaberettist damit selbst erschlagen. Hat er doch behauptet, sein Antiamerikanismus wäre nicht nur oberflächlich.
Es freut mich Karl, dass ich zu deinem Amüsement beigetragen habe. Was mich weniger erfreut ist die Art wie Du mich zitierst. Nicht geschrieben habe ich der "freie ideologische Blick", sondern: Hier ist der ungetrübte Blick zurück, frei von ideologischem Ballast, angebracht.
Eine von mir erwartete Diskussion historischer Ereignisse unter dem Titel "Antiamerikanismus", findet leider nicht statt. Von den Vietcong als Terrororganisation hatte ich geschrieben. An Stelle von Gegenargumenten wurde es "persönlich".
Im Moment ein wenig in Zeitnot, werde ich später meine Meinung die ich aus zeitnahen Informationen zu historischen Ereignissen gewonnen habe, hier reinschreiben. Wenn dann dagegen argumentiert werden würde, könnte es noch eine Diskussion werden.
sysiphus...
Respektiere die Meinungsfreiheit des anderen! Setze die Person nicht mit der Meinung gleich!
Wir freuen uns über Gedankenaustausch und nicht über einen Schlagabtausch. Danke!
Es wird gefragt
Sagt, hat man Deutsche darum deutsch gelehrt,
dass sie auf Deutsch einander nicht verstehen
und gegenseitig sich das Wort verdrehen
bis jeder Sinn in Widersinn sich kehrt?
Re: "Antiamerikanismus"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wenn das stimmt,, dann hat sich ein geliebter Kaberettist damit selbst erschlagen. Hat er doch behauptet, sein Antiamerikanismus wäre nicht nur oberflächlich.
Das ist doch nicht dein Ernst. Du musst unterscheiden zwischen Mio friedliebenden Amerikanern wie du, ich, die Rosenbergs und Martin Luther King und einer Politikerclique, die in den letzten 60 Jahren die Welt mehrmals an den Rand eines III. Weltkrieges gebracht hat und mit deren Ergebnissen, in welchen die Toten nach Millionen unschuldiger Menschen gezählt werden. http://tomswochenschau.wordpress.com/2008/03/15/die-kriege-der-usa/ Das ist das Synonym für Amerikanismus und das, was wir darunter verstehen. Vermutlich wäre es besser gewesen, wenn du vor Eröffnung des Threads erst einmal Google bemüht hättest: http://de.wikipedia.org/wiki/Antiamerikanismus. Du musst dich nicht wundern, wenn dann das Thema dir um die Ohren fliegt.
Eine von mir erwartete Diskussion historischer Ereignisse unter dem Titel "Antiamerikanismus", findet leider nicht statt. Von den Vietcong als Terrororganisation hatte ich geschrieben. An Stelle von Gegenargumenten wurde es "persönlich".
Was hast du eigentlich erwartet? (siehe Synonym für Amerikanismus) In der Vergangenheit warst du es unter anderem, der hier Argumente unzulässig personifizierte. Wie sagt doch ein altes deutsches Sprichwort: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus." Der Wald waren diesmal die Mitglieder der Community, welche sich provoziert gefühlt haben.
Respektiere die Meinungsfreiheit des anderen! Setze die Person nicht mit der Meinung gleich!
Übrigens hat Volker Pispers sich im gleichen Vortrag davon eindeutig distanziert, ihn als Gegner des amerikanischen Volkes gleichzusetzen und er hat die Entscheidung der damaligen Grün-Roten Bundesregierung gelobt, nicht an diesem Krieg teilzunehmen. Du solltest also bevor du solche Diskussionen startest den ganzen Film und nicht nur eine einzelne Sequenz ansehen.
Sicher ist es schwer eine Stunde zuzuschauen oder einen ganzen Beitrag zu lesen. Dies ist aber auf den Brettern des ST symptomatisch. Da werden immer nur einzelne Sätze vorgehalten, statt den ganzen Beitrag zu betrachten. Daraus entsteht in den meisten Fällen ein Streit. Dieser Thread war dafür ein "tolles" Musterbeispiel.
Wie wäre es mal mit der Aufnahme in die Vorsätze für 2013, das zu verändern?
Gehe ich recht in der Annahme, dass hier mal wieder um des Kaisers Bart gestritten wird?