Diskussion historischer Ereignisse Antiamerikanismus
worin liegt der Unterschied, wenn du Adams Beitrag als menschenverachtend brandmarkst?
der unterschied liegt in der intention .
sitting bull
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Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...aber Du argumentierst nicht, sondern beleidigst nur Andersdenkende.
Ich habe lange genug argumentiert und mir dieses Rote Geseiere angetan.
Ich möchte jetzt ganz bewußt beleidigen.
Wer Anmerika beleidigt, der beleidigt auch mich.
Basta.
Ich habe lange genug argumentiert und mir dieses Rote Geseiere angetan.
Ich möchte jetzt ganz bewußt beleidigen.
Wer Anmerika beleidigt, der beleidigt auch mich.
Basta.
@ hobbyradler,
Karl
worin liegt der Unterschied, wenn du Adams Beitrag als menschenverachtend brandmarkst?
Und genau die Schwätzer hier können das durch die Bank qualifiziert beurteilen, nur die. Wie recht sie doch haben, und wie dämlich das ist, das geht ihnen nicht mal mehr im Traum auf. Dazu ist das Hirn zu vernagelt.Ich bezeichne adam nicht als Schwätzer und nicht als dämlich und sein Gehirn auch nicht als vernagelt. Seine Argumentation in Bezug auf die Drohneneinsätze und deren Bezeichnung als "Polizeiaktion" zum Schutze unserer Resourcen halte ich für menschenverachtend und habe gebeten das noch einmal zu überdenken.
Karl
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Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
Ich habe lange genug argumentiert und mir dieses Rote Geseiere angetan.
Ich möchte jetzt ganz bewußt beleidigen.
ich bin da relativ robust ...
zumal du dich um kopf und kragen redest .
sitting bull
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Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von ehemaligesMitglied67
das ist doch ganz einfach:
wenn einem user wie digizar laut und verbal der Kragen platzt weil er diese aus äußersten linksextremistischen Ecke dauergeschreibe nicht mehr lesen kann, dann ist das eine Beleidigung andersdenkender. Mein Gedankenschritt zur Behandlung Andersdenkender und zum Stalinismus, zu dem sich ja einer dieser hier propaganda Treibenden bekennt, dürfte doch wohl auf der hand liegen.
wenn einem user wie digizar laut und verbal der Kragen platzt weil er diese aus äußersten linksextremistischen Ecke dauergeschreibe nicht mehr lesen kann, dann ist das eine Beleidigung andersdenkender. Mein Gedankenschritt zur Behandlung Andersdenkender und zum Stalinismus, zu dem sich ja einer dieser hier propaganda Treibenden bekennt, dürfte doch wohl auf der hand liegen.
Wer Anmerika beleidigt, der beleidigt auch mich.Da stelle ich mir doch die erstaunte Frage, mit welchem Amerika Du Dich identifizierst. Es gibt in den USA eine große Debatte um die Rechtmäßigkeit der Drohnenangriffe. Ist es eine Beleidigung "Amerikas", wenn wir hier die gleiche Frage diskutieren?
karl
Karl, ich finde es gut, dass DU das Thema: "Mord per Joystick mittels Drohnen" ausgelagert hast.
Ich habe damit die Hoffnung verbunden, dass in diesem Thread der Begriff Antiamerikanismus näher ausgelotet wird.
Ich kenne Amerika nicht, aber mit dem Begriff Amerikanismus verbinde ich schon etwas. Dieses etwas hat mit Wertvorstellungen zu tun wie Freiheit und Demokratie, wofür Amerika einst stand.
Wenn ich nun Anti-Gefühle entwickele, rührt es daher, dass nicht mehr für Freiheit und Demokratie gekämpft wird, sondern für ungezügelten Konsum.
Es ist somit nicht an erster Stelle eine Kritik an die Außenpolitik Amerikas sondern an eine Geisteshaltung, die längst nicht mehr auf Amerika begrenzt ist und sich selbst-verständlich niederschlägt in der Außenpolitik (Übrigens auch unserer) .
Diese Differenzierung vermisse ich in den meisten Beiträgen.
Mareike
Ich habe damit die Hoffnung verbunden, dass in diesem Thread der Begriff Antiamerikanismus näher ausgelotet wird.
Ich kenne Amerika nicht, aber mit dem Begriff Amerikanismus verbinde ich schon etwas. Dieses etwas hat mit Wertvorstellungen zu tun wie Freiheit und Demokratie, wofür Amerika einst stand.
Wenn ich nun Anti-Gefühle entwickele, rührt es daher, dass nicht mehr für Freiheit und Demokratie gekämpft wird, sondern für ungezügelten Konsum.
Es ist somit nicht an erster Stelle eine Kritik an die Außenpolitik Amerikas sondern an eine Geisteshaltung, die längst nicht mehr auf Amerika begrenzt ist und sich selbst-verständlich niederschlägt in der Außenpolitik (Übrigens auch unserer) .
Diese Differenzierung vermisse ich in den meisten Beiträgen.
Mareike
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Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
Mein Gedankenschritt zur Behandlung Andersdenkender und zum Stalinismus, zu dem sich ja einer dieser hier propaganda Treibenden bekennt, dürfte doch wohl auf der hand liegen.
yipp .
und es kann einem angst und bange dabei werden .
sitting bull
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Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Realität ist ein Kunstbegriff, eine objektiv messbare gibt es nämlich gar nicht."
Die Realität - ein Kunstbegriff?
Das soll wohl ein Witz sein?
Für die Naturwissenschaften ist Realität das, was der wissenschaftlichen Betrachtung und Erforschung zugänglich ist. Dinge, die nicht messbar sind, können keine Basis für wissenschaftliche Theorienbildung sein.
Die Realität ist nicht von Überzeugungen eines Einzelnen abhängig und auch messbar.
Die Realität ist das, was außerhalb des Denkens der Menschen existiert.
Sie hängt also nicht von der subjektiven Wahrnehmung Einzelner ab.
Ein ganz anderes Phänomän ist das Realitätsempfinden.
Vielleicht meinst du das?
Realitätsempfindungen sind natürlich subjektiv und von unterschiedlichen Erfahrungen Einzelner geprägt.
So haben wir eine unterschiedliche Zeitempfindung( mal gehts langsam- mal schnell...) oder z.B. die Empfindung, dass mal wieder alles teurer geworden ist ...
In die Empfindungen bauen wir auch unsere Wünsche ein, wenn uns z.B. Wahlentscheidungen nicht passen, wir sie nicht verstehen.
An der Realität der messbaren Ergebnisse ändert das allerdings nichts.
Das soll ganz und gar kein Witz sein.
Klaus, du hast zwar gut kopiert von Wikipedia, aber wenn du die Erklärung im Bereich Philosophie im gleichen Kapitel durchliest, wirst du feststellen, dass man diesen Begriff nicht allein naturwissenschaftlich bestimmen kann. Und bei politischen Standpunkten kann man nicht aus dem naturwissenschaftlichen Blickwinkel heraus urteilen, dazu gehört durchaus die Ethik, und die ist ein Bereich der Philosophie.
"Die Realität ist nur eine Interpretation des Gehirns." Sagt z. B. Erich Kasten, Psychotherapeut und Professor für Psychologie am Uniklinikum Lübeck, s. Link unten.
Adams Blickwinkel ist zwar durch und durch pragmatisch, leider auch opportunistisch, aber vom ethischen Standpunkt heraus leider ohne jede Moral. Denn er beschreibt nicht die "Realität", sondern liefert Rechtfertigungen für ethisch-moralisch fragwürdige und völkerrechtlich (und damit juristisch) äußerst umstrittene politische Entscheidungen und Maßnahmen. Das alles verbrämt mit dem Begriff "Realität", das ist dann schon eher ein Witz, aber ein trauriger.
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Ansonsten: Was Leute betrifft, die angeblich Wirtschaft studiert haben, so sollte man ihnen nicht die Deutungshohheit über moralisch-ethische Fragen im politischen Bereich zubilligen, zumal sie hier auffallend nach persönlicher Sympathie urteilen.
![](/community/public/img/emojis/grinning.png)
Ich frage mich, wer hier Propaganda betreibt. Ich dachte, wir hätten hier eine Sachdiskussion, die aber nun endgültig durch digizar und Dich abgewürgt wird. Ich frage mich zudem, was und wen Du alles mit äußerst linksextreme Ecke meinst. Äußere Dich doch einmal? Ich bin gespannt.
Sittingbull weiß ich einzuordnen, aber er hat bisher in dieser Diskussion keine führende Rolle gespielt. Ist man bei Euch bereits linksextrem, wenn die US-Politik kritisiert wird?
In welchem Agitationsbüro sitzest Du?
karl
Sittingbull weiß ich einzuordnen, aber er hat bisher in dieser Diskussion keine führende Rolle gespielt. Ist man bei Euch bereits linksextrem, wenn die US-Politik kritisiert wird?
In welchem Agitationsbüro sitzest Du?
karl