Diskussion historischer Ereignisse Antiamerikanismus

sittingbull
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Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf anjeli vom 05.01.2013, 11:43:58
Falls Bedarf besteht, dann könnte ich eine religiöse Betrachtungsweise heranziehen mit Bibelgrundsätzen.


darauf wäre ich wirklich gespannt .

sitting bull
anjeli
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Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von anjeli
als Antwort auf Karl vom 05.01.2013, 12:02:07
Lieber Karl,

ich bin nicht Adam befreundet und ich habe keinen Kontakt zu ihm und trotzdem kann ich mich mit Menschen solidarisieren.Ich habe mich erst eingeschaltet, als du den Beitrag von Adam als menschenverachtend bezeichnet hast.
Das fand ich nicht gut.
Dabei habe ich mich auch eingelesen und für mich beschlossen, dass ich jetzt was schreibe.

Karl,
ich bin schon in der Lage zu differenzieren.Ich habe u.a.Volkswirtschaftlehre und Betriebswirtschaftslehre unterrichtet.

Auch habe ich angeboten, eine religiöse Synopse zu erstellen. Und glaube mir, da sieht die Welt plötzlich ganz anders aus. (Bibel)

Ich könnte auch meine Meinung auch aus der Sicht einer pakistanischen Frau schildern. (Moslem)
Dabei ist mir bewußt, dass ich eben "nur" meine Meinung und die Meinung meiner pakistanischen Verwandten abgeben kann.

anjeli
Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf anjeli vom 05.01.2013, 11:57:18
Weisst Du, Anjeli, das ist so...
Ganz einfach:
Amerika ist von Grund auf versaut, verdorben, pleite, arm und reich und was weiss ich noch alles...
Und genau die Schwätzer hier können das durch die Bank qualifiziert beurteilen, nur die. Wie recht sie doch haben, und wie dämlich das ist, das geht ihnen nicht mal mehr im Traum auf. Dazu ist das Hirn zu vernagelt.

Und weisst Du noch was, das ist mir sowas von egal, das geht mir am Bürzel vorbei.
Um überhaupt mitreden zu können, MUSS man Amerika und 'die Amerikaner' KENNEN. Sie werden zB nie vergessen, wer die Türme umgelegt hat. Schon da wurde laut und deutlich gesagt, was kommen wird, sollten weitere Angriffe auf die FREIHEIT der USA vorkommen. Und die kamen und kommen vor. Jetzt muss man sich nicht wundern, dass 'Amerika' gnadenlos und knallhart zuschlägt. Amerika hat mehr zu verlieren, als drei Steine in einer afghanischen Wüste. Drei Steine, mit denen Menschen gesteinigt werden von dummen Fanatikern. Oder bei denen ein Guru erlaubt, sich damit den Hintern abzuputzen, ab er ja nicht in Richtung Mekka.

Und 'die Amies' werden bei ihren Aktionen ALLES unternehmen, dabei so wenig wie möglich selber zu leiden.

Nur was hier jetzt mit den Am-Verleumdungen abgeht ist typisch agitatives -und ja!- ROTES GESCHWURBEL. Erleuchtend offengelegtes rotes Nachplappern ehemalig eingetrichter 'Weisheiten'. Verdrehen von Ursache und Auswirkung. Es ist eine Schande für den ST.
Und damit mein letztes Posting. In so einer Roten Suppe werde ich nicht gekocht.

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Karl
Karl
Administrator

Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.01.2013, 12:19:20
Sorry digi,

aber Du argumentierst nicht, sondern beleidigst nur Andersdenkende. Was Du schreibst hat mit Argumentation nichts mehr zu tun. Eine Schande ist Deine Beschimpfung. Den ST finde ich gut, solange so primitiven Lautäußerungen noch widersprochen wird.

Karl
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von Mareike
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.01.2013, 12:19:20
Präsident George W. Bush erklärte nach 9/11, der amerikanische Lebensstil sei „nicht verhandelbar“ ("the 'way of life' of the Americans is not negotiable").

Digizar, beschreibe mir doch mal : "The amarican way of live".

Mareike
ehemaligesMitglied67
ehemaligesMitglied67
Mitglied

Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von ehemaligesMitglied67
als Antwort auf Karl vom 05.01.2013, 12:23:36
es ist schon erstaunlich, daß hier "Andersdenkende" wie u.a. einer sich offen zum Stalinismus als üble Propaganda einzustufende "Meinungsäußerungen" www weit ablassen können. Andersdenkende, wie u.a. "adam" schreiben dann angeblich "menschenverachtende" Beiträge.
Menschenverachtend war der STALINISMUS, der jeden Andersdenkenden unterdrückt und bei Bedarf vernichtet hat. Was mögen da dessen Anhänger sein?? Freunde der Pluralität und Meinungsfreiheit??

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Karl
Karl
Administrator

Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaligesMitglied67 vom 05.01.2013, 12:34:41
Was soll jetzt der Stalinismus bei diesem Thema? Wie wäre es denn, wir würden weniger in Schablonen denken und einordnen und auf die Sachargumente eingehen? Ich denke, ich habe einige Punkte gegen den Drohnenkrieg genannt, auf die aber leider noch niemand konkret eingegangen ist. Siehe auch hier.

Karl
Marija
Marija
Mitglied

Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von Marija
als Antwort auf Karl vom 05.01.2013, 12:23:36
Sorry digi,

aber Du argumentierst nicht, sondern beleidigst nur Andersdenkende. Was Du schreibst hat mit Argumentation nichts mehr zu tun. Eine Schande ist Deine Beschimpfung. Den ST finde ich gut, solange so primitiven Lautäußerungen noch widersprochen wird.

Karl
geschrieben von karl


Aber Karl,

wer sich wehrt ist doch schon geächtet. Wer anderen zur Seite springt, der ist es ebenso - außer der Prominenz hier, die sich offensichtlich sehr in Sicherheit weiß, denn anderes wurde von Dir, Karl gelöscht. Warum ?

Du solltest inzwischen bemerkt haben, dass sittignbull und hugo, selbst wenn sie gute Argumente bringen, immer als rot, und ich als - noch schlimmer - b... beschimpft werden. Das macht keinen Spaß mehr. Hinterwäldler bemüht sich, ebenso wie ich um entsprechende links, sie werden gar nicht beachtet. Dann wirft man uns vor, wir seien einseitig . - ich bitte in diesem Zusammenhang meine vorhandenen Stellungnahmen gründlicher zu lesen, wenn möglich.

Wenn Drohneneinsätze wie bei adam geschehen, sinngemäß "legalisiert" werden, dann weigere ich mich auch zukünftig, solches anzuerkennen und gut zu heißen. Egal, welche Nation solche Aktionen durchführt, ich empfinde dies grundsätzlich als menschenverachtend.

Weiterhin :
Es widerstrebt mir mitzuerleben, wie Menschen im ST "argumentativ zerfleischt" werden, mit einer Art von Rhetorik, die jesuitisch ist, und die sich in ihrer agitativen Version nicht jedem erschließt.

Dies in Eile und ins Grobe formuliuert.

Marija
sittingbull
sittingbull
Mitglied

Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.01.2013, 12:19:20
Um überhaupt mitreden zu können, MUSS man Amerika und 'die Amerikaner' KENNEN. Sie werden zB nie vergessen, wer die Türme umgelegt hat.
geschrieben von didizar


genau.

"Laut einer 9/11 Umfrage von New York Times/CBS-News glauben 84% der Amerikaner, dass die offizielle Version der Anschläge vom 11. September 2001 nicht stimmt!

Während 16% glauben, dass die US-Regierung die Wahrheit sagt, meinen 53%, dass selbige etwas versteckt und 28% behaupten, dass ihre Regierung größenteils lügt. 3% waren sich unsicher."

(umfrage zu 9/11)

sitting bull
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: Der "Antiamerikanismus"-Vorwurf für Kritik an Politik ist Unsinn
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf Karl vom 05.01.2013, 12:23:36
Sorry digi,
aber Du argumentierst nicht, sondern beleidigst nur Andersdenkende.
Karl
geschrieben von karl

Hallo Karl,

worin liegt der Unterschied, wenn du Adams Beitrag als menschenverachtend brandmarkst?

Ciao
Hobbyradler

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