Diskussion historischer Ereignisse Antiamerikanismus

Marija
Marija
Mitglied

Re: Antiamerikanismus - was soll das sein?
geschrieben von Marija
als Antwort auf Karl vom 31.12.2012, 07:37:44
Es macht wirklich keinen Spaß mehr mitzuerleben, dass hier zwei drei Prominente nicht aufhören können, andere user der Lüge zu bezichtigen.

nochmals :
Ähnlich unerträglich sind auch die ewigen Schuldzuweisungen von Rassismus und Rechtsradikalismus, Kommunismus, Anti-Amerikanismus, Anti-Zionismus..... diese Keulen werden immer gezückt, und sie werden immer von denselben Schreibern gezückt und mit ihnen wird drauf geschlagen.

Die Diffamierungen im ST nehmen permanent zu, und es ist gut, dass Karl Stellung bezieht.

und Karl :
off : Wenn jemand einen angegreift, dann muss er sich nicht wundern, wenn man seine Nase in dessen gesetzten "Duftmarken" drückt !.

Das ist meine Meinung.

Marija

Zum Thema - ins Grobe formuliert :
Ich beobachtete : Es ist seit vielen Jahren in der amerikanische Politik geübte Taktik außenpolitisch nach "Gutsherrenart" zu verfahren und die Hand auf Resourcen zu legen. Das verursachte bei mir persönlich Sympathieprobleme.
adam
adam
Mitglied

Re: Antikabarettismus.
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 30.12.2012, 23:33:59
okey adam und Du weißt es besser?

...wenn Du das so willst.

Ich hab mit dem ismus im Zusammenhang mit Pispers nicht angefangen. Ich hab auch nicht versucht einen Kabarettisten in Zusammenhang mit dem Faschismus zu bringen, weil ein paar bekloppte Nazis Links gesetzt haben sollen, auf Seiten, die ich im Leben garantiert nicht besuche.


@dutch,

Ich habe Dich nicht angegriffen, sondern Pispers. Warum bringst Du jetzt die rhetorische Falle gegen mich, ob ich es besser weiß?

In meinen Beiträgen habe ich mich gegen Pispers gewandt, der Im Grunde genommen den Antiamerikanismus ins Spiel gebracht hat und seinen Zuhörern suggeriert, daß der Antiamerikanismus etwas Positives sei, wenn er nicht oberflächlich bleibt. Dann mokiert er sich über die Bildung der Amerikaner und zeichnet ein negatives Charakterbild. Wäre Pispers Politiker, müßte man das Demagogie nennen. Da er sich aber nur Kabarettist nennt, spreche ich ihm lediglich den dafür notwendigen intellektuellen Witz ab. Den hat er nicht, aber jede Menge Häme und das kann man vielleicht oberflächlich als witzig empfinden, aber nicht, wenn man etwas tiefer geht.

Stell Dir vor, ein Politiker hätte gesagt, man solle nicht in oberflächliche Türkenfeindlichkeit abgleiten und ich schriebe hier im Forum, daß meine Türkenfeindlichkeit aber gar nicht oberflächlich sei. Und dann zöge ich über die Türken her. Wäre das in Ordnung?

So kann man Kabarett nicht machen und deshalb warne ich eigentlich genauso, wie Schröder gewarnt hat: Leute, bleibt nicht oberflächlich! Nicht so oberflächlich wie Pispers! So geht es nicht!

--

adam
cecile
cecile
Mitglied

Re: Antiamerikanismus - was soll das sein?
geschrieben von cecile
als Antwort auf Marija vom 31.12.2012, 09:15:45
Es macht wirklich keinen Spaß mehr mitzuerleben, dass hier zwei drei Prominente nicht aufhören können, andere user der Lüge zu bezichtigen.

nochmals :
Ähnlich unerträglich sind auch die ewigen Schuldzuweisungen von Rassismus und Rechtsradikalismus, Kommunismus, Anti-Amerikanismus, Anti-Zionismus..... diese Keulen werden immer gezückt, und sie werden immer von denselben Schreibern gezückt und mit ihnen wird drauf geschlagen.

Die Diffamierungen im ST nehmen permanent zu, und es ist gut, dass Karl Stellung bezieht.

und Karl :
off : Wenn jemand einen angegreift, dann muss er sich nicht wundern, wenn man seine Nase in dessen gesetzten "Duftmarken" drückt !.

Das ist meine Meinung.

Marija



Marija, eigentlich müsstest du den übriggebliebenen "zwei drei Prominenten" dankbar sein, dass sie überhaupt noch mitmachen und die Diskussionsidee versuchen aufrecht zu halten in diesem und ähnlich gelagerten Threads ...

Ansonsten käme es hier wahrscheinlich nur noch zu Pispers-ähnlichen Verhältnissen: kabarettistisch überspitzte Monologe.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen:
Das ist meine Meinung .... und ich finde es sehr schade, dass die politischen Themen sich immer wieder in der gleichen Spirale verfangen

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dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Antikabarettismus.
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf adam vom 31.12.2012, 09:52:50
@adam

Ich hab nun echt die Nase voll, da ich Dir keine rhetorischen Fallen stelle, sondern antworte was mir einfällt. Ich hab Wichtigeres zu tun, als mit Dir über Volker Pispers zu streiten. Ich muss zum Fleischer Würstchen kaufen, zum Bäcker Berliner kaufen und die Küche wischen ...19 Uhr kommen die Gäste und mein Haar ist noch nicht gewaschen, aber der schwäbische Kartoffelsalat is wenigstens fast fertsch und jetzt schon saulecker!

Alles wird gut und Pispers ist der viertbeliebteste politische Kabarettist in NRW (laut Publikum). Pilli wird Dir bestätigen, dass die Kabarettisten ihn auf der Platz Eins sehen würden - mein Liebelein Pilli hat die Sendung auch gesehn.

Ich wünsche Dir nen Guten Rutsch und Gesundheit und Tatkraft und Freundschaft und Durchblick im neuen Jahr

Dein dutch
adam
adam
Mitglied

Re: Antikabarettismus.
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 31.12.2012, 10:19:48
Nun sei nicht gleich grätig dutch.

Geh Du Würstchen kaufen, ich bin auf dem Sprung, weil für heute abend noch ein Gurkensalat angefordert wurde und in meiner Wohnung leider keine Gurken wachsen.

Guten Rutsch und ein tolles Neues!

--

adam, nicht nur oberflächlicher Freund.
justus39
justus39
Mitglied

Re: Antikabarettismus.
geschrieben von justus39
als Antwort auf dutchweepee vom 31.12.2012, 10:19:48
Ich wünsche Dir nen Guten Rutsch und Gesundheit und Tatkraft und Freundschaft und Durchblick im neuen Jahr

Dein dutch


Im Plural würde ich das gern am letzten Tag des Jahres als Schlußwort stehen lassen.

justus

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schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Antiamerikanismus
geschrieben von schorsch
Ein Tipp fürs neue Jahr: Versucht im Mitdiskutanten die guten Seiten zu entdecken. Wenn ihr das gewissenhaft tut, wird euch keine Zeit mehr bleiben, die Haare in dessen Suppe zu zählen ()

Es guäts Neus wünscht Allen

der Schorsch
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Antikabarettismus.
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf justus39 vom 31.12.2012, 10:32:19
@justus

Das ist mal ne gute Idee: Urbi et Orbi
Marija
Marija
Mitglied

Re: Antikabarettismus.
geschrieben von Marija
als Antwort auf dutchweepee vom 31.12.2012, 10:42:05
@justus

Das ist mal ne gute Idee: Urbi et Orbi


auch von mir : EIN GUTES NEUES - GESUNDHEIT UND FRIEDEN

Marija

P.S. und zum Thema ( cecile, hattest du dich da schon mal geäußert ?)

Möge Amerika die Finanz- Klippe umschiffen, möge Amerika G.B. schließen, möge Amerika die Resourcen der Erde auch anderen gönnen, möge Amerika seinen Anspruch anpassen.....usw

dann könnte meine Sympathie wieder genährt werden.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: Antiamerikanismus - was soll das sein?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Marija vom 31.12.2012, 09:15:45
und Karl :
off : Wenn jemand einen angegreift, dann muss er sich nicht wundern, wenn man seine Nase in dessen gesetzten "Duftmarken" drückt !.
Das ist meine Meinung.

Meine Meinung übrigens auch, das darfst du ruhig in Normalschrift schreiben. Ich habe noch nie verstanden, weshalb ich in die Täterrolle gedrückt werde, nur weil ich mich gegen Angriffe verteidige. Das geschieht oft unter dem Motto: "HW behauptet" oder "Haltet den Dieb", nur weil dem Diskussionsteilnehmer(n) die sachlichen Argumente ausgegangen sind. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich vorsätzlich jemanden von ihnen persönlich ansprach war hier der Teufel los.

Ebenso war der Teufel los, als ich in einer Post mal eine Person mittels ordentlichem Zitat ansprach und in einem gut sichtbar abgetrennten zweiten Teil, meine persönliche Meinung zum Titelthema zum Ausdruck brachte. Mir wurde sogar schon mal der Vorwurf gemacht, das ich zu jedem Zitat auch eine Quellenangabe mache.

[Zitat von Marija] Es macht wirklich keinen Spaß mehr mitzuerleben, dass hier zwei drei Prominente nicht aufhören können, andere user der Lüge zu bezichtigen. [/Zitat]

Prominent? Ich bitte dich. Bei ihnen wird es ausdrücklich geduldet und gehört zum im Grundgesetz zugesicherten Recht auf Meinungsfreiheit. Bei dir und mir nicht. Karl hat es mal mir in einer Post geschrieben: Er kenne sie persönlich, mich nicht. Das ist der Unterschied. Die User sind sich dessen bewusst.

Zum Schluß noch etwas zur von dir erwähnten Anti-Zyonismus-Keule:
tagesanzeiger.ch: Umstrittene arabische Abgeordnete darf zur Wahl antreten.
Womit auch diese innenpolitische Frage Israels uns gegenüber in einem schweizer Zeitungsbericht geklärt wird. Weshalb nicht bei Springer und Bertelsmann? Ach ja, dafür gab es von mehreren Sprechern auf dem 29C3 auch Erklärungen.

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