Diskussion historischer Ereignisse Antiamerikanismus

Marija
Marija
Mitglied

Re: Antiamerikanismus
geschrieben von Marija
als Antwort auf hugo vom 29.12.2012, 20:12:24
Ein privat von irgendjemandem eingestelltes Video sehe ich mir auf keinen Fall an. Das ist nicht meine Vorstellung, weder von Information, noch von Diskussion.
geschrieben von hugo


naja und wie wir hier ja gut sehen können hats auch bei den Deutschen sehr Viele die diesen Rattenfängern auf den Leim gingen und,,z.T noch heute daran kleben.

hugo
geschrieben von adam


Hehehe, die offiziellen Fotos und Videos kurz vor dem Irak-Krieg -
Klasse Beweis für die Lügenpropaganda der USA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ja, Hugo, an dem Leim kleben immer noch einige STler, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und
der Vietnam-Krieg wurde doch von den IUSA gewonnen / Ironie

Ich kreisch vor Lachen - dabei ist das zum Heulen, wie borniert hier "zwei oder drei Prominente" sind.
hugo
hugo
Mitglied

Re: Antiamerikanismus
geschrieben von hugo
als Antwort auf Marija vom 29.12.2012, 21:44:42
oh ja,,,,immerzu wird dieses friedfertige Volk, werden die USA von blutrünstigen und auf Eroberung ja sogar auf Vernichtung der USA eingestellte Verbrecherregimes angegriffen und überfallen,,

ob nun im Juni 1950 der Koreakrieg gemeint ist, der mit einem Angriff Nordkoreas auf die USA begann,,

Oder Anfang August 1964 als die USA durch die Vietcong angegriffen wurden "Tonking-Zwischenfall" (der Vietnamkrieg wurde endlich richtig heiß)

oder der Krieg gegen den Irak der durch die US-Regierung als Prävention eines angeblich vorbereiteten Angriffs des Iraks auf die USA mit Massenvernichtungsmitteln begründet, aber ohne UN-Mandat geführt wurde,,(.Wiki)

oder Afghanistan,,,da fällt mir grade nicht ein wann und wie die sich auf die USA stürzten,,egal, Hauptsache die USA verteidigen sich und uns und den Rest der Welt in aller Welt,,

wann wird wohl der Überfall Irans auf die USA zum nächsten Befreiungskrieg der Amis führen ??

und immer immer wieder beschließt der Kongress einen steigenden Militärhaushalt,,,ist das nicht beruhigend ?

allein zwischen
-2000 von 375,9 Mrd. USD und
-2012 auf 662 Mrd. USD
sooo viel Sicherheit

grade läuft auf pro 7 ein Film
Drama um die Läuterung eines Rassisten - von und mit Clint Eastwood.

Der wrd beworben mit folgenden Worten: "Intelligent, packend, mitreißend, bewegend"

als ich da reinschaute -beim Zappen- fiel mir folgener Satz in die Ohren: "solche XXX wie Euch (und da meinte er ein paar schlitzäugige Jugendliche) haben wir damals in Korea 2 Meter hoch gestapelt und als Sandsäcke benutzt"
(ich hoffe das der Wortlaut ziemlich stimmig ist)

wer den Krieg liebt, muss die Amis mögen, oder wie oder was ?

hugo
adam
adam
Mitglied

Re: Antiamerikanismus
geschrieben von adam
als Antwort auf dutchweepee vom 29.12.2012, 21:09:22
adam: "Ein privat von irgendjemandem eingestelltes Video sehe ich mir auf keinen Fall an. Das ist nicht meine Vorstellung, weder von Information, noch von Diskussion."

Das ist aber eine ziemlich sture Einstellung, denn so bleibst Du ja immer nur an Deinem Weltbild kleben und kannst nicht von den Erfahrungen und der Klugheit der anderen STler profitieren. Für mich ist es eine Haupttriebkraft in dieses Forum zu schauen, um die Ansichten der STler zu lesen, anzuschauen und zu hinterfragen. Das kann ich aber nur, wenn ich die eingestellten Links und Videos der Anderen auch wahrnehme und verstehe.

p.s.: ...und was sind eigentlich "privat eingestellte Videos".
Gab es hier schonmal offiziell eingestellte Videos?


@dutch,

was kann ich mehr schreiben als meine Meinung, daß der Irakkrieg falsch war? Meine Weigerung, mich bei YouTube anzumelden, hat damit zu tun, daß ich auf Antiamerikanismus nicht eingehe. Auf keinen Fall lasse ich mich auf einen "Antivolkismus" ein, egal welches Volk erwähnt wird. Ich verurteile nicht in Bausch und Bogen, weil ich weiß, daß dies kein Land verdient hat, schon gar nicht wegen Fehlern, mit denen die heutige Generation absolut nichts mehr zu tun hat, z.B. Vietnam, was ich allerdings heute auch im Rahmen des Kalten Krieges sehe und daß die Gewinner dieses Krieges in meinen Augen die Sowjetunion und China waren. Warum wird deren Rolle hier nie erwähnt? Siehe Antiamerikanismus.

Was den Irakkrieg anbelangt, hat Obama die Bush-Doktrin vom Tisch gefegt, die Bushadministration wurde reichtlich kritisiert und von der Weltmeinung verurteilt, aber jetzt sind andere Zeiten und es müssen ganz andere Maßstäbe angelegt werden.

Also denke ich nicht daran, in Schimpfkaskaden einzustimmen, die alte Kamellen aufwärmen und aus meiner Position gesehen sind es andere, die an einem Weltbild festkleben. Meines ändert sich täglich, weil sich die Welt täglich ändert.

--

adam

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hockey
hockey
Mitglied

Re: Antiamerikanismus
geschrieben von hockey
als Antwort auf hugo vom 29.12.2012, 20:12:24
Ein privat von irgendjemandem eingestelltes Video sehe ich mir auf keinen Fall an. Das ist nicht meine Vorstellung, weder von Information, noch von Diskussion.
geschrieben von hugo


Aber die, durch die US-amerikanischen Massenmedien durch ständige Wiederholung von nachgewiesenermaßen falschen Behauptungen, den Irak als Bedrohung für das US-amerikanische Volk erscheinen zu lassen, das haste Dir doch sicher auch angetan wie viele Millionen Deutsche, die damals sehr gespannt, aufmerksam und voller Entsetzen allabendlich das Fernsehen schauten.

Diese versauten Medien, welch ausgesuchte geschulte und auf Linie eingeschworene Journalisten an die Front schickten um in der US-amerikanischen Bevölkerung ein Klima der Angst (Massenhysterie) zu erzeugen, so das schließlich eine überwältigende Mehrheit der US-Bürger einen Angriffskrieg gegen den Irak befürwortete.

naja und wie wir hier ja gut sehen können hats auch bei den Deutschen sehr Viele die diesen Rattenfängern auf den Leim gingen und,,z.T noch heute daran kleben.

Ich hab die Bilder und News noch sehr gut im Kopp, die alltäglich der amerikanischen Bevölkerung zwischen Kanada und Mexiko aufgetischt wurden,,und ich kann mich an mein Entsetzen erinnern als ich am 18 April -nach 4 Wochen isolierter einseitiger und manipulierter Berichterstattung- wieder nach Europa kam und die ersten ZDF-Nachrichten sah/hörte.(fett by hockey)

So viel Lug und Trug wie ich damals auf CNN sah (die Deutsche Welle wurde vom ersten Kriegstage an gesperrt)(fett by hockey) hab ich all mein Lebtag zusammen nicht annähernd gesehen.

ja, glaub Du mal weiter der offiziellen US-Propaganda,,,ich halt mich da aus guten Gründen raus,,und so manches privat eingestellt Video hat oft reichlich mehr Beweiskraft und aufrüttelnde Momente ,,bis hin zum Auslösen großer Unruhe in allerhöchsten Stellen in Washington.

hugo
geschrieben von adam


Mein lieber Hugo
wo warst du den in den USA fuer 4 wochen ? und hast dort nur CNN gesehen?? oder trifft sich dieser satz auf Cuba zu und du warst gar nicht in den USA??(teilzitat von hugos beitrag nach 4 Wochen isolierter einseitiger und manipulierter Berichterstattung- wieder nach Europa kam und die ersten ZDF-Nachrichten sah/hörte.(fett by hockey)[/b]

Hugo ich kann das nicht als Propaganda hinnehmen sondern sage dir direct es ist ein Luege was du da erzaehlst. Die Deutsche Welle wurde weder ab des ersten noch des zweiten noch des dritten Kriegstages in den USA gesperrt. Also bitte ich dich nicht so eine Luege hier zu verbreiten.
Es ist gut moeglich aber ich weiss es nicht 100% das in Cuba die Deutsche Welle gesperrt ist ?

Mir persoenlich ist es egal wenn alte Parteigenossen heute noch einem Staat nachtrauen aber so was wie du hier verzapft hast ist schon "seltsam"
hockey
Re: Antiamerikanismus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 29.12.2012, 22:20:38
Zu der Zeit war ich wieder mal über ein Jahr am Stück in USA.
Ich habe nicht bemerkt, daß da irgend ein Sender abgestellt wurde.
Das geht in USA auch gar nicht.

Da mir damals vielleicht was entgangen ist, bin ich nun froh, dass mal ein 'USA_Kenner' genau analysiert, dass Hassans Truppen in Kuweit zum Bridge-Spielen eingereist sind.
Ach ja, man kam mit Panzern, um das Spielgeld mit nachhause zu schleppen?
Die paar Kurden, die vergast wurden, dienten als Spieleinsatz?

Und bei diesem Trip sind auch lediglich aus Versehen die Ölquellen angesteckt worden.

Alles klar. Oder doch nicht?

Ich finde solche USA-Hetze wie hier,
einfach widerlich, unausstehlich und unerträglich primitiv.
Karl
Karl
Administrator

Antiamerikanismus - was soll das sein?
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.12.2012, 01:36:54
Was bringen solche verbalen Zuspitzungen? Schon der Eingangsbeitrag zu diesem Thread war unerträglich und das setzt sich fort.

Ich habe über die Feiertage das Archiv des Seniorentreffs von vor 2007 aufgearbeitet. Auch dort wurde manchmal konfus, meist kontrovers und weniger zur Sache diskutiert. Ich habe bei dieser Gelegenheit aber auch viel Interessantes gelesen.

Ich bin überzeugt, auch heute können die Diskutanten hier noch zwischen der Politik eines Landes und seinen Menschen unterscheiden, aber schon damals wurde oft alles in einen Topf geworfen - und der Vorwurf des Antiamerikanismus wurde immer sofort erhoben, wenn Kriegspolitik kritisiert wurde.

Zwar haben die Kritiker des Irakkrieges ( und auch des Vietnamkrieges) Recht behalten, aber seltsamer Weise gibt es auch heute noch Menschen, die dies anders sehen. Für mich nicht nachvollziehbar, aber kein Grund allein deswegen jemanden zu beschimpfen. Ärgerlich wird es allerdings, wenn Kritiker von menschenverachtender Politik diffamiert werden, wenn von Kabarettisten political correctness verlangt wird etc.

Wenn ich "früher" mit heute vergleiche, will ich zwar nicht behaupten, "alles" sei besser gewesen, aber manchmal war es eben doch niveauvoller und nicht ganz so borniert. Ich hoffe, dass wir wieder zu einer argumentativen Linie zurückfinden und niemand genötigt ist, den Schluss zu ziehen, dass im Seniorentreff nur sture Betonköpfe aufeinander einschlagen, anstatt zu diskutieren.

Karl

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hugo
hugo
Mitglied

Re: Antiamerikanismus - was soll das sein?
geschrieben von hugo
Hallo digi,,,,was hat das mit Bridge spielen in Kuwait und ähnlichem Quatsch zu tun, wenn ich behaupte das es während des Irakkrieges eine zensierte einseitige Information gab,,,,

hallo hockey,,Du fragst wenigstens wo ich war und weshalb ich zu solcher Auffassung kam.
Kann ich Dir genau sagen,,ich war in Luperon (Dominikanische Republik und Haiti)
Am Ersten Tag des Krieges kamen wir dort an,,und bisher hatte es in der Domi stets die DW gegeben,,,aber schon am zweiten Tag wurde sie abgeschaltet und war 4 Wochen nicht wieder verfügbar.

Auf Rückfrage hieß es, das die USA sämtliche verfügbaren - für sie wichtigen und brauchbaren – Verbindungen gekappt hätten. Mag ja eine Schutzbehauptung gewesen sein, aber es ist Fakt, ich hatte hier schon gleich nach meiner Rückkehr darüber geschrieben ,,ist im Archiv nachlesbar.

An das was ich tatsächlich zu sehen bekam, kann ich mich auch noch sehr gut erinnern.

Als Vorspann zur Nachrichtensendung:
zielgenaue Bombenangriffe, heldenhaft befreite US-Soldatin,
vom Sockel kippende Saddam Statuen, umarmte, geküsste, frenetisch gefeierte, einmarschierende US-Boys, einen Iraker der mit seinen Schuhen wie wild auf ein Saddam Plakat eindrosch usw.,,,und das wochenlang,,

naja und als bekannt wurde das das US- Militär eine ausgesuchte extra geschulte Anzahl von Reportern für die Frontberichterstattung zuließ (es gibt reichlich Informationen im Net) konnte sich jedermann vorstellen wie „objektiv“ wir und besonders die Menschen an der Heimatfront informiert wurden.
kein Wunder das unsere amerikanischen Mitschreiber damals andere Wahrnehmungen hatten als wir Europäer und es dadurch zu kontroversem Meinungsstreit kam.
Auch darüber wurden hier im Forum viele Beträge geschrieben.

hugo
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: Antiamerikanismus - was soll das sein?
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf hugo vom 30.12.2012, 08:12:32
Tsja ...den Vietnamkriegs-Fehler mit den authentischen Fotos von napalmverbrannten Mädchen und von Kriegsverbrechen wollte man wohl nicht nochmal machen. Die unschönen Fotos von dem Abu-Ghuraib-Folterskandal wurden ja auch nur öffentlich, weil die dusseligen Soldaten damit angegeben haben.

Embedded Journalist (von englisch „to embed“ – einbetten, integrieren, deutsch „Eingebetteter Journalist“) bezeichnet einen kontrollierten und zivilen Kriegsberichterstatter, der im Krieg einer kämpfenden Militäreinheit zugewiesen wurde. Geprägt wurde der Begriff zu Beginn des Irakkrieges im Jahre 2003, seitens der Streitkräfte der Vereinigten Staaten.

Es war den US-amerikanischen Medien noch nicht mal gestattet, die Ankunft der Särge mit den Gefallenen zu zeigen.

SPON: "US-Armee sperrt Kriegsfotografen aus. Manche werden aus Gefechtszonen verbannt, andere gleich des Landes verwiesen: Das US-Militär greift immer rigider gegen Fotografen durch, die im Irak unangenehme Motive aufnehmen: Tote, Gefangene, Bombenopfer. Führende Bildreporter wehren sich - und sprechen erstmals offen über die Schikanen."
Marija
Marija
Mitglied

Re: Antiamerikanismus - was soll das sein?
geschrieben von Marija
als Antwort auf Karl vom 30.12.2012, 08:01:14
Was bringen solche verbalen Zuspitzungen? Schon der Eingangsbeitrag zu diesem Thread war unerträglich und das setzt sich fort.

Ich habe über die Feiertage das Archiv des Seniorentreffs von vor 2007 aufgearbeitet. Auch dort wurde manchmal konfus, meist kontrovers und weniger zur Sache diskutiert. Ich habe bei dieser Gelegenheit aber auch viel Interessantes gelesen.

Ich bin überzeugt, auch heute können die Diskutanten hier noch zwischen der Politik eines Landes und seinen Menschen unterscheiden, aber schon damals wurde oft alles in einen Topf geworfen - und der Vorwurf des Antiamerikanismus wurde immer sofort erhoben, wenn Kriegspolitik kritisiert wurde.

Zwar haben die Kritiker des Irakkrieges ( und auch des Vietnamkrieges) Recht behalten, aber seltsamer Weise gibt es auch heute noch Menschen, die dies anders sehen. Für mich nicht nachvollziehbar, aber kein Grund allein deswegen jemanden zu beschimpfen. Ärgerlich wird es allerdings, wenn Kritiker von menschenverachtender Politik diffamiert werden, wenn von Kabarettisten political correctness verlangt wird etc.

Wenn ich "früher" mit heute vergleiche, will ich zwar nicht behaupten, "alles" sei besser gewesen, aber manchmal war es eben doch niveauvoller und nicht ganz so borniert. Ich hoffe, dass wir wieder zu einer argumentativen Linie zurückfinden und niemand genötigt ist, den Schluss zu ziehen, dass im Seniorentreff nur sture Betonköpfe aufeinander einschlagen, anstatt zu diskutieren.

Karl
geschrieben von karl


Diesem Beitrag kann ich voll zustimmen.

Der Eingangsbeitrag war in seiner Diffamierung und Beleidigung des Kabarettisten unerträglich.
Ähnlich unerträglich sind auch die ewigen Schuldzuweisungen von Rassismus und Rechtsradikalismus, Kommunismus, Anti-Amerikanismus, Anti-Zionismus..... diese Keulen werden immer gezückt, und sie werden immer von denselben Schreibern gezückt und mit ihnen wird drauf geschlagen.

Das macht wirklich keinen Spaß mehr.

Die Diffamierungen im ST nehmen permanent zu, und es ist gut, dass Karl Stellung bezieht.

Das ist meine Meinung.

Marija
ingo
ingo
Mitglied

Re: Antiamerikanismus
geschrieben von ingo
als Antwort auf sysiphus vom 27.12.2012, 18:50:16
Ich stoße erst jetzt auf Deinen Beitrag, Sysiphus und habe nicht alle Antworten gelesen. Karl hat Dir aber berechtigt, die "Gelbe Karte" gezeigt, und ich ergänze dazu, daß Du Pispers vielleicht "gehört" hast, seine scharfe Zunge aber leider nicht "verstehst". Bei ihm muß man schon sehr genau hinhören und sehr schnell mitdenken, um auch alles wirklich mitzubekommen. Meine Empfehlung ist, ihn immer zweimal anzuhören, damit einem ja nichts entgeht. Von ihm kriegen übrigens alle ihr Fett; jeder allerdings zu seiner Zeit; die ist mitunter sogar zeitgleich in einer Sendung.

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