Diskussion historischer Ereignisse Antiamerikanismus

zum "weiteren" Thema

Pispers und kein Ende.

MargArit

Ja, ich gönne Pispers die Meinungsfreiheit

Iss ja juut, Marija: "Pispers for President".

hallo sysiphus

Hier sind nochmals einige politische Kabarettisten für Dein meinungsfreiheitliches Feindbild:

Dutch,

es geht nicht darum, Volker Pispers das Wort zu verbieten. Im Gegenteil, es muß dafür Sorge getragen werden, daß er weiter reden und auftreten kann. Seine Redefreiheit ist ja auch keineswegs irgendwie gefährdet, sie wird ihm hier auch nicht abgesprochen.

Aber Volker Pispers bringt keine fundierten Fakten oder Überlegungen, die zur Meinungsbildung taugen. Dazu ist er viel zu oberflächlich. Hier geht es zwar um seinen Antiamerikanismus, aber hör Dir doch mal an, was er über die Bundeswehr oder über das Verfassungsgericht daher plappert.

Wenn ein Mensch auf einer Bühne den Mund aufmacht, werden nicht zwingend Weisheiten geboren. Ok, es ist lustig, wie Pispers seine Ansichten rhetorisch verpackt, aber mehr auch nicht. Mir sagt seine Meinung eher, wie es auf keinen Fall sein kann. Pispers taugt also sehr als schlechtes Beispiel und da hat er mich voll an seiner Seite.

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adam

Woher mein negativer Eindruck kommt, kann ich noch nicht genau definieren.
Vielleicht auch daher, weil dieser Kabarettist sich in mehreren Strängen aufdrängt.
Gedanken kamen mir bei dieser Diskussion, wie,
"wie wäre es, Pispers gleich einen Heiligenschein zu verpassen.
(Oder gar den Friedensnobelpreis? )"

Pispers, der Mann für alle innen-, aussen- und finanzpolitischen Fragen,
Weltwirtschaft und sonstige globalen Probleme,

in- und ausserhalb des ST.

Wem die Worte fehlen, dem läuft YouTube über.

Danke Dutchweepee für weitere Berieselung.



Margarit
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Nee dutschweepee, meine Informationen hole ich mir aus seriösen Quellen. Was dabei rauskommt, wenn man zum Geschichtsunterricht ins Kabarett geht, haste bewiesen als Du hier geschrieben hattest, die Vietcong hätten im Vietnamkrieg die Amerikaner besiegt.

Die NFB (Mặt Trận Giải Phóng Miền Nam Việt Nam), oder Vietcong waren Tedrroristen wie RAF, Rote Brigadeb oder Al Qaida, und mordeten wie die NSU-Nazibande.

Seit der Indochinakonferenz in Genf 1954, war Vietnam in einen kommunistischen Norden und einen antikommunistischen Süden geteilt, Wie üblich bei Kommunisten hielten die sich nicht an diese Abmachungen und beganen einen Bürgerkrieg.

Als die USA sich entsprechend der Truman-Doktrin auf die Seite der überfallenen Südviewtnamesen stellten kam es zum Vietnamkrieg. Der ging nicht gut aus für Amerika. Die wahren Verlierer waren jedoch südvietnamesiche Bürger. Etwa 200.000 wurden von den neuen kommunistischen Machthabern hingerichtet, über 160.000 kamen in Umerziehungslagern ums Leben.

Über 1,5 Millionen Südvietnamesen versuchten dem kommunistischen Terror zu entkommen, das waren die sogenanntenm Boatpeople. Non denen kamen sehr viele ums Leben, bis Rupert Neudeck ihnen mit der Cap Anamur zur Hilfe kam.

sysiphus...

Die NFB (Mặt Trận Giải Phóng Miền Nam Việt Nam), oder Vietcong waren Tedrroristen wie RAF, Rote Brigadeb oder Al Qaida, und mordeten wie die NSU-Nazibande.

@ sysiphus,

aber man darf auch eine andere Meinung vertreten? Was glaubst Du wohl, wie die Vietcong im heutigen Vietnam gesehen werden? Wenn Du schon versuchst, historische Begebenheiten zu diskutieren, dann musst Du auch vorne anfangen.

Was hatten z. B. die Franzosen in Vietnam verloren? Erklärt sich der Vietnamkrieg nicht eher als Befreiungskrieg von der Kolonialherrschaft des Westens?

Haben die USA den Vietnamkrieg gewonnen? Hast Du alle Kriegsverbrechen der USA in Vietnam vergessen?

Karl

P.S.: Der Vergleich der Vietcong mit der RAF und der NSU-Nazibande ist wieder einmal einer Deiner seltsam verqueren Denkkonstrukte. Für mich einfach nicht nachvollziehbar.

@ Magarit,

pispers wurde ja nicht von dutchweepee in diesen Diskussionsstrang eingeführt, sondern in einem unsäglichen Goebbelsvergleich von sysiphus. Darüber solltest Du Dich aufregen.

Karl