Diskussion historischer Ereignisse 1968 !
Das Thema gefällt mir sehr...
es gab in meiner Kleinstadt eine tolle Eisdiele...
Lol, die gab es in Wuppertal auch,
das Milano war der verrufene Treffpunkt
wo die Latin Lovers der damaligen Zeit
auf deutsche Fräuleins Jagd machten
und umgekehrt natürlich auch
Damals hat Migration noch Spaß gemacht!
PS: 68 war ich gerade mal 13
und beschloß an der FU Berlin zu studieren,
leider war ich da natürlich zu spät dran.
--
pea
Das ist es auch, was mir im ST gefällt: Wir fangen alle gleich an und erst durch unser Schreiben zeichnen wir ein Bild von uns und gewinnen beim Lesen ein Bild von den anderen. Das ist eine Art Chancengleichheit, die es im restlichen realen Leben selten in so ausgeprägter Weise gibt.
Das gefällt mir hier auch
*treffend formuliert*
und das sich hier Menschen begegnen,
die im Real Life niemals miteinander reden würden
und das nicht nur aus regionalen Gründen!
--
pea
DANKE, Bertha,
DANKE, Silhouette !!
Es ist dieser Thread also nicht vergeblich begonnen worden.
Gute Woche wünscht Marianne
DANKE, Silhouette !!
Es ist dieser Thread also nicht vergeblich begonnen worden.
Gute Woche wünscht Marianne
Schließe mich gerne an.
Danke an den Themenstarter!
-----------------------------------
Wer gerade nichts zu tun hat:
Im ZDF ist gerade Langhans mit Anhang
im Frühstücksfernsehn
--
pea
Danke an den Themenstarter!
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Wer gerade nichts zu tun hat:
Im ZDF ist gerade Langhans mit Anhang
im Frühstücksfernsehn
Montag, 14.04.2008
Der Autor und Filmemacher Rainer Langhans ist vor allem als Symbolfigur der 68er-Bewegung und als prominentes Mitglied der Kommune 1 bekannt. Langhans studierte in den 60er Jahren Psychologie an der Freien Universität Berlin, wo er mit der Studentenbewegung in Berührung kam. Nun hat er seine Autobiografie "Ich bin's. Die ersten 68 Jahre" veröffentlicht. Langhans lebt in München zusammen mit Jutta Winkelmann, Gisela Getty und weiteren Frauen in einem "Harem", den er als soziales Experiment bezeichnet. Die Zwillingsschwestern Getty und Winkelmann stellen sich und ihr wildes Leben in dem Buch "Die Zwillinge - oder vom Versuch Geist und Geld zu küssen" als Gesamtkunstwerk dar
--
pea
Ich war auch ein typisches Produkt der 68 Jahren, obwohl ich nicht in Deutschland gelebt hatte. In unserem sozialistischen System war alles verboten, die Freiheits- Bewegung war noch stärker, und eskalierte mit die Revolution 68.
Ich lebte und arbeitete als Grafikerin und Redakteurin in Bratislava, meine Erinnerungen sollte ich nieder schreiben, ich war in die Mitte der Revolution, eine 27 Jährige. Auf einer Party feierten wir Redakteure eine Nacht durch und das so wild, wie nie. Als hätten wir eine Vorahnung…,,..
In Morgenstunden war schon alles besetzt mit Russen, in jeder Fenster ein Tank eingerichtet. Wir Single wohnten in eine 4 Etagigen Gebäude , und wir alle leisteten eine professionelle Widerstand gegen russen, ich persönlich fertigte mehrere Plakaten täglich und haben wir das bei der Statarium / nach 18 Uhr Verbot auf der Straßen gehen/ aufgehängt, die russen schießen aus Gewehr auf uns, mehrmals war ich in Lebensgefahr, Dubcek habe ich persönlich gekannt, Brezsnev auch gesehen.
Der große Verlag, wo sich meine Redaktion befand, war leer, alle Menschen verschwanden sofort, nur die Russen mit Gewehr standen bei den Türen.
Ale Geschäfte zu, ich hungerte 5 Tage lang, nur Wasser GETRUNKEN, hatte ich nur 48 kg, Haar bis Popo, und ein Engels unschuldiges Gesicht *g* schöne Zeiten!“
Und ich hatte Glück, nachdem die Redaktionen bekamen neue Chefredakteurs und treue kommunistische Chef-s, ich bin die einzige gewesen, welcher entkam der große Razzien und 5 Fachen Untersuchungen, dank meiner witzigen Art. Ich war keine Partei Genossin, und bei der Kommission welcher ewig prüfte was wir so gemacht hatten in die Tage, sagte ich immer das gleiche: „ Ich war frisch verliebt, und den ganzen Zeit sexelte in Bett, erzählte ich mit ernsthaften Miene Sex Geschichten, und das gaaaanz komisch :O))! Die todernsten Gesichter der Kommission haben sich im lachen verzehrt, obwohl Sie es genau gewusst hatten was ich so gemacht hatte, war mir alles verziehen.
Alle meine Kollegen waren rausgeschmissen, und ich könnte wählen in alle Bratislava Redaktionen, Sie alle möchten mich haben als eine Frau ohne Stempel.
Ich wählte mir die größte, best bezahlte Redaktion aus „Uj szó“, kann man mit „Franfurtet allgemiene“ vergleichen.
Ein Psychiater hat alle meine raußgeschmiessene Kollegen unten Obhut genommen, so bekamen Sie seine Löhne weiter als psychisch kranke , der Psychiater bekam nach die Wende ein Orden von Slowakei. *g*
Meine raußgeschmiessene Kollegen hatten kein Ärger gegen mich, nach der Wende möchten mich zurück /ich lebte schon in Deutschland/ als eine Chefredakteurin, was ich abgelehnt hatte. Bin keine Politikerin, eher ein Witzbold.
Es reichte 25 Jahre dort. Ein Roman wäre nicht genug alles niederschreiben.
Nasti
Ich lebte und arbeitete als Grafikerin und Redakteurin in Bratislava, meine Erinnerungen sollte ich nieder schreiben, ich war in die Mitte der Revolution, eine 27 Jährige. Auf einer Party feierten wir Redakteure eine Nacht durch und das so wild, wie nie. Als hätten wir eine Vorahnung…,,..
In Morgenstunden war schon alles besetzt mit Russen, in jeder Fenster ein Tank eingerichtet. Wir Single wohnten in eine 4 Etagigen Gebäude , und wir alle leisteten eine professionelle Widerstand gegen russen, ich persönlich fertigte mehrere Plakaten täglich und haben wir das bei der Statarium / nach 18 Uhr Verbot auf der Straßen gehen/ aufgehängt, die russen schießen aus Gewehr auf uns, mehrmals war ich in Lebensgefahr, Dubcek habe ich persönlich gekannt, Brezsnev auch gesehen.
Der große Verlag, wo sich meine Redaktion befand, war leer, alle Menschen verschwanden sofort, nur die Russen mit Gewehr standen bei den Türen.
Ale Geschäfte zu, ich hungerte 5 Tage lang, nur Wasser GETRUNKEN, hatte ich nur 48 kg, Haar bis Popo, und ein Engels unschuldiges Gesicht *g* schöne Zeiten!“
Und ich hatte Glück, nachdem die Redaktionen bekamen neue Chefredakteurs und treue kommunistische Chef-s, ich bin die einzige gewesen, welcher entkam der große Razzien und 5 Fachen Untersuchungen, dank meiner witzigen Art. Ich war keine Partei Genossin, und bei der Kommission welcher ewig prüfte was wir so gemacht hatten in die Tage, sagte ich immer das gleiche: „ Ich war frisch verliebt, und den ganzen Zeit sexelte in Bett, erzählte ich mit ernsthaften Miene Sex Geschichten, und das gaaaanz komisch :O))! Die todernsten Gesichter der Kommission haben sich im lachen verzehrt, obwohl Sie es genau gewusst hatten was ich so gemacht hatte, war mir alles verziehen.
Alle meine Kollegen waren rausgeschmissen, und ich könnte wählen in alle Bratislava Redaktionen, Sie alle möchten mich haben als eine Frau ohne Stempel.
Ich wählte mir die größte, best bezahlte Redaktion aus „Uj szó“, kann man mit „Franfurtet allgemiene“ vergleichen.
Ein Psychiater hat alle meine raußgeschmiessene Kollegen unten Obhut genommen, so bekamen Sie seine Löhne weiter als psychisch kranke , der Psychiater bekam nach die Wende ein Orden von Slowakei. *g*
Meine raußgeschmiessene Kollegen hatten kein Ärger gegen mich, nach der Wende möchten mich zurück /ich lebte schon in Deutschland/ als eine Chefredakteurin, was ich abgelehnt hatte. Bin keine Politikerin, eher ein Witzbold.
Es reichte 25 Jahre dort. Ein Roman wäre nicht genug alles niederschreiben.
Nasti
Meine Freundin und ich in Amsterdam
Anno 1968 war ich 17, nicht mehr Fisch, noch nicht Fleisch. Dieses Jahr war eigentlich nichts besonders, außer, daß meine Haare mächtig lang waren, denn diesen Kampf gegen den autoritären, prügelnden Vater hatte ich gewonnen. Nach außen war viel Schein der gehobenen Mittelschicht gewesen, das Sein nach innen entsprach dem nicht.
Trotzdem war ich relativ sorglos aufgewachsen. Hunger, von dem meine Oma immer erzählte, kannte ich nicht, ebenso wenig den Krieg oder die direkte Nachkriegszeit. Deshalb konnten wir auch unbekümmert lachen und unsere Musik, der Beat, war auch unbekümmert. Im Gegensatz zu den etwas älteren Rock`n Rollern lachten die Beatles, wenn sie ihre Musik machten.
Um unsere Unbekümmertheit wurden wir von denen beneidet, die durch den Krieg um ihre Jugend gebracht worden waren. Sie nannten uns verantwortungslos, wir hätten lange Haare, aber einen kurzen Verstand. Welche Verantwortung hätte ich mit 17 übernehmen sollen?
Seit ich 16 war verdiente ich mir in den Ferien Geld. Die langen Haare unter dem gelben Schutzhelm provozierten und wir Ferienarbeiter wurden gehänselt und drangsaliert. Sehr beliebt war die Vorhaltung der Älteren: "Nehmt Euch ein Beispiel an uns! Nach dem Krieg haben wir die Ärmel hochgekrempelt und aufgebaut!" Meine letzte Antwort darauf lautete damals: "Na und? Ihr habt doch auch alles kaputt gemacht!" So endete meine Karrierre als Ferienarbeiter ziemlich abrupt.
Verließ ich die elterliche Wohnung, tauchte ich in eine andere Welt ein, meine Welt. Die Clique war die Zweitfamilie. Es gab Party, Stammkneipe, Musikbox und Oswald Kolle hatte das Seinige zu unserer "Befreiung" dazu getan.
Autoritäre Lehrer kosteten uns ein Schulterzucken. "Leichtfertig ist die Jugend beim Wort!" warf der Lateinlehrer einem Kumpel vor und der antwortete: "Alter schützt vor Torheit nicht!" Treffer, Schiff versenkt!
Unser Klassenlehrer versuchte sein Bestes und diskutierte mit uns über die Studentenunruhen und Notstandsgesetzgebung. Wir schrieben dem SDS und baten um Informationen. Wir bekamen die Unterlagen leider nicht, denn diese Idioten aus Berlin schickten die Sachen an das Rektorat. Unser Klassenlehrer entging der Suspendierung nur knapp und wir mußten uns vom Direktor sagen lassen: "An den SDS schreiben, das könnt ihr. Aber von Mathematik keine Ahnung!!"
Das Jahr 1968 war die Folge der Jahre davor, aber ich verlor in diesem Jahr meine politische Unschuld. Immer war ich der verhätschelte Liebling meines Opas gewesen, aber als der nach dem Attentat auf Rudi Dutschke laut tönte, endlich habe jemand diesem verfluchten Unruhestifter in den Kopf geschossen, widersprach ich heftig und laut. Und als dann auch noch der Einzug der NPD in den Landtag von BW von ihm regelrecht gefeiert und die Rückkehr alter Zeiten beschworen wurde, war unsere alte Vertrautheit für immer dahin.
Ich bin ein Kind der 60er Jahre und denke gerne daran zurück!
--
adam
Trotzdem war ich relativ sorglos aufgewachsen. Hunger, von dem meine Oma immer erzählte, kannte ich nicht, ebenso wenig den Krieg oder die direkte Nachkriegszeit. Deshalb konnten wir auch unbekümmert lachen und unsere Musik, der Beat, war auch unbekümmert. Im Gegensatz zu den etwas älteren Rock`n Rollern lachten die Beatles, wenn sie ihre Musik machten.
Um unsere Unbekümmertheit wurden wir von denen beneidet, die durch den Krieg um ihre Jugend gebracht worden waren. Sie nannten uns verantwortungslos, wir hätten lange Haare, aber einen kurzen Verstand. Welche Verantwortung hätte ich mit 17 übernehmen sollen?
Seit ich 16 war verdiente ich mir in den Ferien Geld. Die langen Haare unter dem gelben Schutzhelm provozierten und wir Ferienarbeiter wurden gehänselt und drangsaliert. Sehr beliebt war die Vorhaltung der Älteren: "Nehmt Euch ein Beispiel an uns! Nach dem Krieg haben wir die Ärmel hochgekrempelt und aufgebaut!" Meine letzte Antwort darauf lautete damals: "Na und? Ihr habt doch auch alles kaputt gemacht!" So endete meine Karrierre als Ferienarbeiter ziemlich abrupt.
Verließ ich die elterliche Wohnung, tauchte ich in eine andere Welt ein, meine Welt. Die Clique war die Zweitfamilie. Es gab Party, Stammkneipe, Musikbox und Oswald Kolle hatte das Seinige zu unserer "Befreiung" dazu getan.
Autoritäre Lehrer kosteten uns ein Schulterzucken. "Leichtfertig ist die Jugend beim Wort!" warf der Lateinlehrer einem Kumpel vor und der antwortete: "Alter schützt vor Torheit nicht!" Treffer, Schiff versenkt!
Unser Klassenlehrer versuchte sein Bestes und diskutierte mit uns über die Studentenunruhen und Notstandsgesetzgebung. Wir schrieben dem SDS und baten um Informationen. Wir bekamen die Unterlagen leider nicht, denn diese Idioten aus Berlin schickten die Sachen an das Rektorat. Unser Klassenlehrer entging der Suspendierung nur knapp und wir mußten uns vom Direktor sagen lassen: "An den SDS schreiben, das könnt ihr. Aber von Mathematik keine Ahnung!!"
Das Jahr 1968 war die Folge der Jahre davor, aber ich verlor in diesem Jahr meine politische Unschuld. Immer war ich der verhätschelte Liebling meines Opas gewesen, aber als der nach dem Attentat auf Rudi Dutschke laut tönte, endlich habe jemand diesem verfluchten Unruhestifter in den Kopf geschossen, widersprach ich heftig und laut. Und als dann auch noch der Einzug der NPD in den Landtag von BW von ihm regelrecht gefeiert und die Rückkehr alter Zeiten beschworen wurde, war unsere alte Vertrautheit für immer dahin.
Ich bin ein Kind der 60er Jahre und denke gerne daran zurück!
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adam
Hi Monja,
warst du auch ein lustiges Mädchen. Leider, in diese Zeiten so reisen bei uns war fast unmöglich.
Muss ich das versäumte jetzt nachholen
Nasti
warst du auch ein lustiges Mädchen. Leider, in diese Zeiten so reisen bei uns war fast unmöglich.
Muss ich das versäumte jetzt nachholen
Nasti
Ja Nasti, ich war und bin ein lustiges Mädchen.
Nochholen läßt sich die Zeit nicht, aber spaß und freude am Leben in der jetzigen Zeit das wünsche ich dir.
--
monja
Nochholen läßt sich die Zeit nicht, aber spaß und freude am Leben in der jetzigen Zeit das wünsche ich dir.
--
monja
Also, etwas Anedotisches kann ich auch noch beisteuern, ist nicht so wie bei armen Leuten. Aber ob hydelber damit zufrieden ist, wo er doch "Humor" anmahnte?
Ich war 1968 bereits in Brüssel berufstätig. Im April wurde M.L. King ermordet. Im Mai kamen sich Pariser Kollegen, die im 6. Bezirk und am Montparnasse wohnten, mit den CRS in die Quere und erschienen mit allerlei Verbänden dann zur Arbeit. Zwei von ihnen hatten Schwerverletzte in ihren Hausflur gezogen, um sie zu schützen. Dienstreisen nach Paris gab es nicht mehr, es war wie Kriegszustand. Humor?
Im Juni wurde Robert Kennedy ermordet, unser aller Hoffnungsträger. Im August endete der sog. Prager Frühling, was mit meiner standesamtlichen Hochzeit kollidierte und uns einiges Ungemach brachte, denn mein zukünftiger Mann war Journalist. Aber ohne große Rahmeninszenierung geht so ein Akt im Rathaus schnell, und wegen des Steuertermins am 1. September war es wichtig. Humor?
Allzu viel hat uns das alles nicht geschadet, denn das im Zuge der vielen gesellschaftlichen Reformen geänderte Scheidungsrecht (Abkehr von Schnüffeleien und Streitereien wegen der Schuldfrage) hat uns später sehr geholfen und wieder einen kurzen "Termin" von nur einer halben Stunde beschert. Ja, ein bisschen Humor sollte das jetzt sein.
--
silhouette
Ich war 1968 bereits in Brüssel berufstätig. Im April wurde M.L. King ermordet. Im Mai kamen sich Pariser Kollegen, die im 6. Bezirk und am Montparnasse wohnten, mit den CRS in die Quere und erschienen mit allerlei Verbänden dann zur Arbeit. Zwei von ihnen hatten Schwerverletzte in ihren Hausflur gezogen, um sie zu schützen. Dienstreisen nach Paris gab es nicht mehr, es war wie Kriegszustand. Humor?
Im Juni wurde Robert Kennedy ermordet, unser aller Hoffnungsträger. Im August endete der sog. Prager Frühling, was mit meiner standesamtlichen Hochzeit kollidierte und uns einiges Ungemach brachte, denn mein zukünftiger Mann war Journalist. Aber ohne große Rahmeninszenierung geht so ein Akt im Rathaus schnell, und wegen des Steuertermins am 1. September war es wichtig. Humor?
Allzu viel hat uns das alles nicht geschadet, denn das im Zuge der vielen gesellschaftlichen Reformen geänderte Scheidungsrecht (Abkehr von Schnüffeleien und Streitereien wegen der Schuldfrage) hat uns später sehr geholfen und wieder einen kurzen "Termin" von nur einer halben Stunde beschert. Ja, ein bisschen Humor sollte das jetzt sein.
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silhouette