Digitale Fotografie Spielereien aller Art
Ich spiele für mein Leben gern mit Grafikprogrammen herum. Wie zum Beispiel hier mit einem 3D Programm.
Wobei ich alles selberbastele und nichts dazukaufe. Nur die Figur ist von Poser, sie muss aber zurechtgebogen und texturiert werden. Zu kaufen gibt's die so nicht.
Das Bild heißt: "Der Narrenkasten", Immer wenn zu viel Narren um mich sind, sperre ich die da hinein.
Und manchmal mich selber, unglaublich, was man da alles drin findet.
Arni
PS. Schade das die Bilder die man im ST einstellt, stark an Qualität verlieren.
Aber das wird wohl nur wenige interessieren.
Ich habe irgendwann mal einen Ring gebastelt (Software: Blender)
Aber das wird wohl nur wenige interessieren.
Guten Abend Arni,
Deine Aussage habe ich auch schon des öfteren festgestellt.
Nur wie lässt es sich ändern?
Sind die Bilder hier zu klein?, oder warum kommen sie nicht so gut zur Geltung?
Oder liegt es hier an der Software???
Mit Gruß zum Abend,
Monika
Enten mit Deep Dream bearbeitet
Original
Passau mit Deep Dream bearbeitet
Original
@astrid
Hallo Monika,
es kann nur die Software von ST sein, sie komprimiert wohl zu stark. Als User kann man da gar nichts machen, außer die Bildqualität beim abschicken möglichst hoch halten. Der ST ist halt keine Fotocommunity. will man seine Bilder hochwertig präsentieren, muss man wohl zu sowas gehen. Von denen gibt es ja einige.
Schönes Wochenende
Arni
Es macht trotzdem Freude, eure Werke zu betrachten. @Hansjoerg hat in seinem Garten-Thread auch darüber geklagt.
LG und schönes Wochenende
Roxanna
Ach so - dann muss ich mich nicht mehr wundern, warum meine Fotos manchmal so unscharf rüberkommen oder die Farbpalette so unnatürlich wirkt.
@Roxanna
Lach.. ach ja - ich habe es gaaanz vooorsichtig erwähnt.
Um etwas bildlich zu erklären, da ist dies Forum doch in den meisten Fällen recht nützlich.
Darum habe ich es auch nicht ansatzweise madig gemacht.
Kostet nichts und ist schöne Dreingabe.
Aber wenn ich Aufnahmen habe, die hier nicht mal ansatzweise das zeigen können, weswegen die gemacht wurden, dann verhunze ich die nicht durch Verkleinern und durch Komprimieren, also nicht durch Einstellen hier.
Man muss die Dinge so nützen, dass man sie nicht überfordert.
Aber das gilt ja in allen Bereichen des Lebens.
Ich freue mich über die guten, über die richtig angelegten Aufnahmen, also auch über die Deinen, Bildgröße hin und Komprimierung her.
Schönen Abend noch
und einen noch schöneren und fotografisch ergebnisreichen Spätsommer.
Es grüßt
Robert.
Meine Fotos, lieber @Hansjoerg sind nette Knipser-Fotos, mehr nicht 😉, weil ich gar nicht die Ausrüstung habe für qualitativ hochwertige Fotografien. Ich kenne meine und die Grenzen meiner kleinen Kamera 😉. Aber ich kann verstehen, wenn man die Ausrüstung hat, hat man auch diesen Anspruch. Alles in allem ist es ein wunderschönes Hobby, das mir viel Freude macht. Noch gar nicht so lange her, hätte ich mir nicht vorstellen können, reine Motiv-Fotos zu machen. Bis dahin gab es nur Familien-, Ausflugs- und Urlaubsfotos. Die gibt es nun fast gar nicht mehr. Ich wünsche allen viel Freude bei ihrem Tun, das halte ich für ganz wichtig 😃.
Herzliche Grüße
Roxanna
Zwei Dinge sind es: Die Bilder werden auf wenige Bildpunkte verkleinert, etwa auf den technischen Stand der kleinen ersten Werbekameras der Fa. Hewlett & Packard - das war wohl so 1994 (als es in Deutschland eh praktisch noch keine Digicams gab). Die hatten auch noch kein Display, denn das kam erst mit einer Casio 1995 in Übersee auf den Markt.
Das Verkleinern ist also Problem #1
Aber damit nicht genug:
#2: Die Bilder werden zudem noch komprimiert, so sehr dass es selbst oft genug gar den Schriftzug in meinen Aufnahmen zerrissen hat.
Um ein Problem anschaulich zu erklären oder um einen Überblick zu geben: „So sieht es hier aus!“ usw usw. dazu ist diese Technik hier durchaus geeignet und sie lädt so viele zum Mitmachen ein. Soweit kann man zufrieden sein.#
Wer aber hochwertige Bilder eingefangen hat, der wird die kaum hier zeigen wollen.
ABER: Wer auch immer die etwas schwache Technik beklagt: Fotografie beginnt genaugenommen mit der Betrachtungsmöglichkeit, das heißt beim Bildschirm, seiner Größe, seiner Auflösung seinem Farbraum, dem Kontrast der dyn. und stat. Helligkeit …., geht weiter über Grafikkarte, eine 8- oder 10-Bit-Ausgabe, ob man noch in JPEG aufnimmt und endet dann erst mein der eingesetzten Optik-
Ja, für mich beginnt der Tanz immer am Rechner, denn was nützt die beste Kamera, wenn ich nicht sehen kann, was die Kamera wirklich eingefangen hat.
So meine ich, dass viele gar nicht sehen, dass die Wiedergabe hier nicht immer optimal ist, ja dies auf ihrem Guckloch nicht erkennen können.
Aber eine optimale Ausrüstung des Arbeitsplatzes kostet – Sie erfordert Wissen und Geld.
Deswegen, solange man persönlich mit seiner Ausrüstung zufrieden ist, sollte man da nicht dran drehen.
Rober