Digitale Fotografie Sehenswertes in und um Berlin
Ein wenig Spaß? ....... nööö!
Ganz viel Spaß, liebe Loretta, und große Freude hatte ich als ich deine wunderschönen Fotos angeschaut habe.
Liz sagt danke, dass sie dich auf deinen Ausflug begleiten durfte
Ganz viel Spaß, liebe Loretta, und große Freude hatte ich als ich deine wunderschönen Fotos angeschaut habe.
Liz sagt danke, dass sie dich auf deinen Ausflug begleiten durfte
Ich komme ja erst jetzt dazu deine Bilder anzusehen *grinse breit*, da verschlägt es dich in meine Gefilde und wärst du eine Woche früher da gewesen hätten wir uns treffen können.
Ich habe noch ein paar ergänzende Bilder
Warten auf den Schleusenvorgang (Lori in diese Blickrichtung kannst du wundervolle Sonnenuntergänge sehen)
Sonntagmittag ist der Bereich zischen der linken und mittleren (alte Schleuse) für Besucher geöffnet.
Schleusenvorgang in der neueren Schleuse
Es hat natürlich auch Spaß gemacht deine anderen Bilder anzusehen
Ein lieber Gruß nach Tegel, heijes
Ich habe noch ein paar ergänzende Bilder
Warten auf den Schleusenvorgang (Lori in diese Blickrichtung kannst du wundervolle Sonnenuntergänge sehen)
Sonntagmittag ist der Bereich zischen der linken und mittleren (alte Schleuse) für Besucher geöffnet.
Schleusenvorgang in der neueren Schleuse
Es hat natürlich auch Spaß gemacht deine anderen Bilder anzusehen
Ein lieber Gruß nach Tegel, heijes
Re: Sehenswertes in und um Berlin
Danke, heijes, für deine interessanten Bilder, auf denen du noch weit ins Detail gegangen bist.
Ganz ehrlich? Ich habe immer Ausschau gehalten, es war aber keine Heidi zu sehen. Vielleicht holen wir ein Treffen ja an anderer Stelle mal nach und wenn's auf Poel ist, zwinka.
Dass der Sonnenuntergang von dieser Brücke gen Westen wunderbar ist, kann ich mir gut vorstellen, aber es war bei mir leider erst gegen 17 Uhr.
Meins auch noch mal in diese Richtung.
Schönen Vaddertag noch
loretta
Ganz ehrlich? Ich habe immer Ausschau gehalten, es war aber keine Heidi zu sehen. Vielleicht holen wir ein Treffen ja an anderer Stelle mal nach und wenn's auf Poel ist, zwinka.
Dass der Sonnenuntergang von dieser Brücke gen Westen wunderbar ist, kann ich mir gut vorstellen, aber es war bei mir leider erst gegen 17 Uhr.
Meins auch noch mal in diese Richtung.
Schönen Vaddertag noch
loretta
Die neue Hakeburg
Liegt nahe der Kleinmachnower Schleuse und ist von dort leicht zu Fuß zu erreichen. Es gibt zwei Möglichkeiten entweder geht man links der Schleuse oder rechts neben der Straßenbahn den Weg an der Schleuse
und immer in der Nähe zum Teltowkanal und dem Machnower See entlang vorbei am alten Forsthaus bis zur Kleinmachnower Kirche mit altem Friedhof (hier von berichte ich demnächst) bis zur Straße, dort wenden wir uns nach links überqueren den Teltowkanal und nicht weit davon erwartet uns das Eingangstor mit Pförtnerhaus.
Pförtnerhaus mit Haupteingang
Haupteingang
Blick zurück (andere Seite Haupteingang
Wenn wir durch den Torbogen gehen und den Weg weitergehen stoßen wir auf die Burg.
jetzt befinden wir uns auf dem Vorplatz
rechts liegen die Dienstwohnungen und Garagen
links befindet sich die Neue Hakeburg (eher ein Herrenhaus )
Eingangsbereich
Burg von vorn
Für den Rückweg gehen wir durch das zweite Tor und folgen dem Schotterweg. Dieser führt zur Straße Am Hochwald, wir folgen ihr bis sie in den Stahnsdorfer Damm mündet. Wir biegen links in den Stahnsdorfer Damm ab und können bald die Schleuse sehen
Halt Stopp, wir wollen doch noch die Rückseite ansehen. Also nachdem wir durch den Torbogen gegangen sind, erst mal links abbiegen und ab durchs Gestrüpp (Weg teilweise zugewachsen)
Fortsetzung und Geschichte der Burg folgen gleich.
heijes
Liegt nahe der Kleinmachnower Schleuse und ist von dort leicht zu Fuß zu erreichen. Es gibt zwei Möglichkeiten entweder geht man links der Schleuse oder rechts neben der Straßenbahn den Weg an der Schleuse
und immer in der Nähe zum Teltowkanal und dem Machnower See entlang vorbei am alten Forsthaus bis zur Kleinmachnower Kirche mit altem Friedhof (hier von berichte ich demnächst) bis zur Straße, dort wenden wir uns nach links überqueren den Teltowkanal und nicht weit davon erwartet uns das Eingangstor mit Pförtnerhaus.
Pförtnerhaus mit Haupteingang
Haupteingang
Blick zurück (andere Seite Haupteingang
Wenn wir durch den Torbogen gehen und den Weg weitergehen stoßen wir auf die Burg.
jetzt befinden wir uns auf dem Vorplatz
rechts liegen die Dienstwohnungen und Garagen
links befindet sich die Neue Hakeburg (eher ein Herrenhaus )
Eingangsbereich
Burg von vorn
Für den Rückweg gehen wir durch das zweite Tor und folgen dem Schotterweg. Dieser führt zur Straße Am Hochwald, wir folgen ihr bis sie in den Stahnsdorfer Damm mündet. Wir biegen links in den Stahnsdorfer Damm ab und können bald die Schleuse sehen
Halt Stopp, wir wollen doch noch die Rückseite ansehen. Also nachdem wir durch den Torbogen gegangen sind, erst mal links abbiegen und ab durchs Gestrüpp (Weg teilweise zugewachsen)
Fortsetzung und Geschichte der Burg folgen gleich.
heijes
Re: Sehenswertes in und um Berlin
Ich staune immer wieder, was unser Umland für verborgene Schätze bereit hält, von denen ich noch nie etwas gehört habe.
Über deinen interessanten und aufschlussreichen Bericht, liebe Heidi, habe ich mich tierisch gefreut und bin gespannt auf die Fortsetzung.
Gruß zum Abend
loretta
Über deinen interessanten und aufschlussreichen Bericht, liebe Heidi, habe ich mich tierisch gefreut und bin gespannt auf die Fortsetzung.
Gruß zum Abend
loretta
Die Rückfront erinnert ein wenig an Dornröschen
der Weg unterhalb der Burg beginnt jetzt auch zu zuwachsen. Der Blick zum
Wasser ist nicht mehr da, die Natur hat sich ausgebreitet und die Bäume und Sträucher sind über 2 Meter hoch.
Das 1. mal war ich Mitte der 90.-iger Jahre da, als es noch Hotelbetrieb war, herrlicher Blick aufs Wasser. Die Rückfront habe ich zuletzt vor ungefähr 3 Jahren gesehen, da konnte ich noch auf die Terrasse (jetzt abgesperrt) und überall reinschauen und zwischen den Platten schaute das "Wildkraut" hervor. Von der Terrasse hatte ich auch noch einen freien Blick auf den Machnower See und den Teltowkanal
So sieht die Terrasse heute aus (durchs Gittertor fotografiert)
Wenn ihr jetzt die Treppe hochgeht oder daneben den Trampelpfad und dann durchs Tor seid ihr wieder auf dem Vorplatz und könnt jetzt zur Schleuse gehen.
Wer jetzt eine Rast einlegen und sich erfrischen will folgt mir, den Weg zurück durchs Tor
rechts abbiegen und immer an der Straße entlang, an der Kirche vorbei bis zur Bäkemühle (gehörte früher auch zum Besitz der von Hakes) dort könnt ihr einkehren und euch bei schlechtem Wetter innen ausruhen, aber bei schönen Wetter ist es auf der großen Terrasse schöner mit Blick aufs Wasser und plätschern des Mühlrades. (Achtung hat neue Bewirtschaftung, Öffnungszeiten kenne ich noch nicht und ob die Küche noch so gut ist weiß ich auch nicht)
An der Schleuse gibt es 2 Restaurants (deutsche und griechische Küche) in der Nähe noch 3 (deutsch, kroatisch, ital.) da müsst ihr an der Straßenbahn vorbei bis zum Kreisel-
Ich setze meinen Weg in Richtung Heimat fort, vorher schreibe ich euch aber noch etwas zur Geschichte, mehr erfahrt ihr durch die beigefügten Links.
Zur Geschichte:
Das Gebiet von Kleinmachnow gehörte der Familie von Hake und ihr Besitz die Alte Burg und das Schloss befanden sich unweit der Kirche und sind 1943 endgültig zerstört worden, nur das Medusenportal und einige Grundmauern stehen noch.
Anfang des 20.Jahrhunderts wurde das Rittergut durch Erbteilung aufgeteilt und Dietloff von Hake erbaute sich auf dem Seeberg die Neue Hakeburg. Durch aufwendigen Lebensstils war er 1937 gezwungen die Hakeburg und 44 ha Land an die Reichspost zu verkaufen. Das Gelände wurde bis 1945 als Forschungs- und Versuchsgelände und als Wohnsitz des Reichspostministers Ohnsorge genutzt.
In der DDR diente das Schloss seit 1948 als Parteihochschule, Dozenten waren u.a. Wolfgang Leonhard und Carola Stern (spionierte für die USA. Später war die Hakeburg zeitweilig Sitz des Intelligenzclubs Joliot-Curie und wurde anschließend zu einem Gästehaus der SED umfunktioniert. Hier residierten Staatsmänner wie Nikita Chruschtschow, Fidel Castro, Yassir Arafat und Michail Gorbatschow.
Von 1937 bis zur Wiedervereinigung war das Gelände abgeriegelt und nicht öffentlich zugänglich.
Im Mai 1990 wurde in der Hakeburg ein Hotel eröffnet, später wurde festgestellt, dass die Hotel-GmbH durch Geldverschiebung der PDS ein Betriebsdarlehen von 50`000 DM erhalten hatte, was sie später zurückzahlen musste.
Nach der Wiedervereinigung gelangte die Hakeburg in den Besitz der Deutschen Telekom, welche sie 2007/2008 verkaufte. Bis zum Verkauf war die Burg an eine Event-Firma vermietet und seitdem steht sie leer.
Erst sollte dort ein Hotel entstehen mit neuem Bettenhaus, dann kam die Wirtschaftskrise und die neueste Planung sieht vor dort Eigentumswohnungen zu erstellen. Der Bebauungsplan ist seit April 13 genehmigt.
Mal abwarten was geschieht.
Spiegel, eines Tages: Hakeburg, Hochburg zweier Diktaturen
Dieser Link führt zu einem ehemaligen Pächter, dort könnt ihr einen Rundgang und Bilder von innen und außen ansehen, als die Hakeburg noch nicht im Dornröschenschlaf lag.Hakeburg
Betrügereien eines Ex-Bundestagsabgeordneten um die Hakeburg Berliner Zeitung
und Natürlich noch: Wiki: Hakeburg
Hoffentlich hattet ihr ein bisschen Spaß, liebe Grüße heijes
der Weg unterhalb der Burg beginnt jetzt auch zu zuwachsen. Der Blick zum
Wasser ist nicht mehr da, die Natur hat sich ausgebreitet und die Bäume und Sträucher sind über 2 Meter hoch.
Das 1. mal war ich Mitte der 90.-iger Jahre da, als es noch Hotelbetrieb war, herrlicher Blick aufs Wasser. Die Rückfront habe ich zuletzt vor ungefähr 3 Jahren gesehen, da konnte ich noch auf die Terrasse (jetzt abgesperrt) und überall reinschauen und zwischen den Platten schaute das "Wildkraut" hervor. Von der Terrasse hatte ich auch noch einen freien Blick auf den Machnower See und den Teltowkanal
So sieht die Terrasse heute aus (durchs Gittertor fotografiert)
Wenn ihr jetzt die Treppe hochgeht oder daneben den Trampelpfad und dann durchs Tor seid ihr wieder auf dem Vorplatz und könnt jetzt zur Schleuse gehen.
Wer jetzt eine Rast einlegen und sich erfrischen will folgt mir, den Weg zurück durchs Tor
rechts abbiegen und immer an der Straße entlang, an der Kirche vorbei bis zur Bäkemühle (gehörte früher auch zum Besitz der von Hakes) dort könnt ihr einkehren und euch bei schlechtem Wetter innen ausruhen, aber bei schönen Wetter ist es auf der großen Terrasse schöner mit Blick aufs Wasser und plätschern des Mühlrades. (Achtung hat neue Bewirtschaftung, Öffnungszeiten kenne ich noch nicht und ob die Küche noch so gut ist weiß ich auch nicht)
An der Schleuse gibt es 2 Restaurants (deutsche und griechische Küche) in der Nähe noch 3 (deutsch, kroatisch, ital.) da müsst ihr an der Straßenbahn vorbei bis zum Kreisel-
Ich setze meinen Weg in Richtung Heimat fort, vorher schreibe ich euch aber noch etwas zur Geschichte, mehr erfahrt ihr durch die beigefügten Links.
Zur Geschichte:
Das Gebiet von Kleinmachnow gehörte der Familie von Hake und ihr Besitz die Alte Burg und das Schloss befanden sich unweit der Kirche und sind 1943 endgültig zerstört worden, nur das Medusenportal und einige Grundmauern stehen noch.
Anfang des 20.Jahrhunderts wurde das Rittergut durch Erbteilung aufgeteilt und Dietloff von Hake erbaute sich auf dem Seeberg die Neue Hakeburg. Durch aufwendigen Lebensstils war er 1937 gezwungen die Hakeburg und 44 ha Land an die Reichspost zu verkaufen. Das Gelände wurde bis 1945 als Forschungs- und Versuchsgelände und als Wohnsitz des Reichspostministers Ohnsorge genutzt.
In der DDR diente das Schloss seit 1948 als Parteihochschule, Dozenten waren u.a. Wolfgang Leonhard und Carola Stern (spionierte für die USA. Später war die Hakeburg zeitweilig Sitz des Intelligenzclubs Joliot-Curie und wurde anschließend zu einem Gästehaus der SED umfunktioniert. Hier residierten Staatsmänner wie Nikita Chruschtschow, Fidel Castro, Yassir Arafat und Michail Gorbatschow.
Von 1937 bis zur Wiedervereinigung war das Gelände abgeriegelt und nicht öffentlich zugänglich.
Im Mai 1990 wurde in der Hakeburg ein Hotel eröffnet, später wurde festgestellt, dass die Hotel-GmbH durch Geldverschiebung der PDS ein Betriebsdarlehen von 50`000 DM erhalten hatte, was sie später zurückzahlen musste.
Nach der Wiedervereinigung gelangte die Hakeburg in den Besitz der Deutschen Telekom, welche sie 2007/2008 verkaufte. Bis zum Verkauf war die Burg an eine Event-Firma vermietet und seitdem steht sie leer.
Erst sollte dort ein Hotel entstehen mit neuem Bettenhaus, dann kam die Wirtschaftskrise und die neueste Planung sieht vor dort Eigentumswohnungen zu erstellen. Der Bebauungsplan ist seit April 13 genehmigt.
Mal abwarten was geschieht.
Spiegel, eines Tages: Hakeburg, Hochburg zweier Diktaturen
Dieser Link führt zu einem ehemaligen Pächter, dort könnt ihr einen Rundgang und Bilder von innen und außen ansehen, als die Hakeburg noch nicht im Dornröschenschlaf lag.Hakeburg
Betrügereien eines Ex-Bundestagsabgeordneten um die Hakeburg Berliner Zeitung
und Natürlich noch: Wiki: Hakeburg
Hoffentlich hattet ihr ein bisschen Spaß, liebe Grüße heijes
Gestern war ich mit einigen anderen aus meinem Stadtteil in Bremen auf dem Bürgerfest des Bundespräsidenten, Herrn Gauck, in Berlin.
Dieses Fest gestern war nur für geladene, ehrenamtlich tätige Bürger. Heute ist das Fest für alle Bürger geöffnet.
Hier kamen wir an, nachdem wir durch strenge Taschen-, Einladungs-, Ausweis- und Körperkontrollen (wie auch an den Flughäfen) ohne Beanstandungen durchkamen.
Nach den Formalitäten, vorbei an fröhlichen Musikern, ging es zum Eingang des Schlosses Bellevue.
Einmal durch das Schloss durch ...
... und auf der Rückseite wieder raus in den Schlosspark.
Hier ein paar Eindrücke.
Im Schloss der Langhanssaal
Großer Saal
Damensalon
Schinkelsaal
Gemäldegalerie aller bisherigen Bundespräsidenten
Amtszimmer des Bundespräsidenten
Und abends sah es so aus:
Myrja
Dieses Fest gestern war nur für geladene, ehrenamtlich tätige Bürger. Heute ist das Fest für alle Bürger geöffnet.
Hier kamen wir an, nachdem wir durch strenge Taschen-, Einladungs-, Ausweis- und Körperkontrollen (wie auch an den Flughäfen) ohne Beanstandungen durchkamen.
Nach den Formalitäten, vorbei an fröhlichen Musikern, ging es zum Eingang des Schlosses Bellevue.
Einmal durch das Schloss durch ...
... und auf der Rückseite wieder raus in den Schlosspark.
Hier ein paar Eindrücke.
Im Schloss der Langhanssaal
Großer Saal
Damensalon
Schinkelsaal
Gemäldegalerie aller bisherigen Bundespräsidenten
Amtszimmer des Bundespräsidenten
Und abends sah es so aus:
Myrja
Re: Sehenswertes in und um Berlin
Liebe Myrja,
erstmal Glückwunsch zu dieser Einladung, die ja, wie du schreibst, nur ein augewählter Kreis bekommt und dieser Besuch im Schloss Bellevue hat mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen.
Danke für diese schönen Impressionen, besonders für die Bilder aus dem Inneren des Schlosses, die mir so noch nicht bekannt waren.
Bisher kannte ich nur die Küche, denn damals gab es eine TV-Sendung, in welcher Frau Herzog ihren Koch namens Koch (witziger Weise) temporär aus der Küche verbannte und selbst unter den Augen der Kameraleute buk oder kochte.
Vielleicht erinnert sich noch jemand daran. Ich fand es immer sehr informativ und kurzweilig.
Sehr schöne Bilder von dir, wirklich, und danke.
loretta
erstmal Glückwunsch zu dieser Einladung, die ja, wie du schreibst, nur ein augewählter Kreis bekommt und dieser Besuch im Schloss Bellevue hat mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen.
Danke für diese schönen Impressionen, besonders für die Bilder aus dem Inneren des Schlosses, die mir so noch nicht bekannt waren.
Bisher kannte ich nur die Küche, denn damals gab es eine TV-Sendung, in welcher Frau Herzog ihren Koch namens Koch (witziger Weise) temporär aus der Küche verbannte und selbst unter den Augen der Kameraleute buk oder kochte.
Vielleicht erinnert sich noch jemand daran. Ich fand es immer sehr informativ und kurzweilig.
Sehr schöne Bilder von dir, wirklich, und danke.
loretta
Das ist ja immer toll, wenn man sich die weite Reise aus dem Rheinland (600km)
sparen kann, dann das outfit für solche Anlässe
und trotzdem mit der "Neese" so nah am Geschehen, einen wunderbaren Einduck vermittelt bekommt....
DANKE-DANKE für alle so wundervollen BERLIN-BILDER
obwohl BERLIN ja immer eine Reise wert ist--so sind die Fotos schon mal ein kleiner Ersatz für den wirklichen Besuch.
meint mit Grüßen
ladybird-Renate
sparen kann, dann das outfit für solche Anlässe
und trotzdem mit der "Neese" so nah am Geschehen, einen wunderbaren Einduck vermittelt bekommt....
DANKE-DANKE für alle so wundervollen BERLIN-BILDER
obwohl BERLIN ja immer eine Reise wert ist--so sind die Fotos schon mal ein kleiner Ersatz für den wirklichen Besuch.
meint mit Grüßen
ladybird-Renate
DIE "Sehenswürdigkeiten" des Festes hätte ich fast vrgessen zu zeigen.
Hier sind sie:
Unser Bundespräsident Herr Gauck mit seiner äußerst sympathischen Lebensgefährtin Daniela Schadt.
Und hier der "Koch" Gauck. Der sich von Kindern zeigen ließ, wie man richtig kocht.
Myrja
Hier sind sie:
Unser Bundespräsident Herr Gauck mit seiner äußerst sympathischen Lebensgefährtin Daniela Schadt.
Und hier der "Koch" Gauck. Der sich von Kindern zeigen ließ, wie man richtig kocht.
Myrja