Digitale Fotografie Sehenswertes in und um Berlin

Liebe Loretta,
ich möchte mich Ulfhilds großem Lob anschließen, sie hat alles gesagt.
Es gibt wirklich selten Leute, die ihre Heimat so kennen und darstellen,
wie Ulfhild meint, so kommt Deine Liebe zu "Deinem" Berlin ganz deutlich "rüber"
"Was von Herzen kommt, geht zu Herzen", das ist so!!
Mit Dank für die Freude,
herzlichst Renate-ladybird

Liebe Lori,

ich habe erst jetzt deine Schmuckstücke, die du uns hier präsentiert hast, gesehen.
Dieser Cecilienhof kein imposantes Schloss, sondern für mich eine schöne Anlage, die aussergewöhnlich ist.

Der Hausbau ist so facettenreich. Am liebsten mag ich dieses Fachwerk, welches man nicht alle Tage sieht. Die einzelnen Giebel, Erker und Arkaden.
Deine Fotos sehen aus, als wären sie einem Märchenbuch entnommen.
Alles ist so gut gepflegt, der Rasen, die Rabatten mit den Blumen.
Schön, dass diese alten Gemäuer für uns und unsere Nachfahren erhalten bleiben.

Lori,
du hast nicht viel Freizeit, bist in deiner Freizeit unterwegs und verbindest das Angenehme mit viel Arbeit.
Schön, dass du das machst und die Menschen, die dieses Thread lieben, damit erfreust.

Ein herzliches Dankeschön und ein Riesenkompliment für deine Arbeit.

anjeli

Boah, loretta, was warst Du schon wieder fleißig!

Es stimmt, Du solltest einen Reiseführer schreiben, einfach Klasse.

Lieben Gruß
Pippa

Ich freu mich schon auf die .... FORTSETZUNG ....

unserer sportlichen, kompetenten REISEFÜHRERIN loretta

Lieben Gruß Hanne

Ulfhild, ladybird, Anji, pippa und Hanne, ihr Lieben,

für eure Anmerkungen und Kommentare herzlichen Dank. Natürlich freue ich mich über die Resonanz, denn es macht mir echt Spaß, euch, die ihr Berlin und Brandenburg ein wenig oder noch gar nicht kennt, auf diesem Wege optisch und vor allen Dingen aber auch geschichtlich, näher zu bringen und zu merken, es kommt an.

Also auf geht’s weiter ….. denn ein paar Dinge hätte ich da noch für euch …..

Etwa in der Mitte des Neuen Gartens befindet sich unmittelbar am Ufer des Heiligen Sees das Marmorpalais. Oft sind hier auch die adligen Gesellschaften ins Boot gestiegen, um nach mehrstündigen Fahrten durch die havelländischen Seen mit vielen interessanten Eindrücken wieder ins Heimische zurück zu kehren.

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[i]Der Hauptbau und die Terrasse erheben sich am Ufer des Heiligen Sees. Weite Sichten in die Potsdamer Havellandschaft bis hin zur Pfaueninsel und die phantasievoll eingebundene Gartenlandschaft lassen den Besucher noch heute diese einzigartige Atmosphäre erleben. Friedrich Wilhelm II. erwählte diesen Platz für den Bau seiner Sommerresidenz (1787-1793).

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[i]Der König ließ das Schloss nach zeitgenössischen Vorstellungen im klassizistischen Stil erbauen. Die vom König beauftragten Architekten Carl von Gontard und Carl Gotthard Langhans schufen mit diesem Schlossbau ein Meisterwerk des Frühklassizismus. Friedrich Wilhelm II. distanzierte sich damit deutlich von den Architektur- und Gartenideen seines Onkels Friedrich des Großen. Erhalten gebliebene Teile der Originalausstattung sowie zeitgenössische Ergänzungen machen das sehenswerte Interieur der Schlossräume aus.


http://up.picr.de/12370277km.jpg[/img]

[i]Das Marmorpalais ist eines der wichtigsten Zeugnisse des Frühklassizismus in Berlin-Brandenburg und nach umfassender Restaurierung ein Kleinod unter den Potsdamer Schlössern.

Weiter durch den neuen Garten spazierend gelangt man zur Orangerie.

Eine Sphinx und zwei schwarze ägyptische Götter-Statuen zieren das Portal der Orangerie im Neuen Garten.

http://up.picr.de/12370411hg.jpg[/img]



[i]Der 86 Meter lange Bau entstand in den Jahren 1791 bis 1793 durch Carl Gotthard Langhanns. Den Auftrag zu dem Bau gab König Friedrich Wilhelm II. Unweit vom Marmorpalais gelegen, dient die Orangerie auch heute noch der Überwinterung exotischer Pflanzen. Im Mittelteil des Gebäudes liegt der erlesen ausgestattete Palmensaal, den der musisch veranlagte König als Konzertsaal nutzte. Die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci knüpfen seit einigen Jahren an diese Tradition an und laden zu klassischen Konzerten in die Orangerie ein.







loretta

Marmorpalais

Orangerie

Hallo Loretta,

habe alle Seiten durch gescrollt, alle Fotos angesehen und etliches gelesen. Für weiteres komme ich einfach immer wieder her "schmunzel".

Alles um Potsdam war für mich ein wunderbares Wiedersehen. Etliches in Berlin und besonders im Umland war neu für mich - sehr interessant.

Deine Naturfotos und -beiträge haben es mir angetan - bin ich doch ein "wandernder Waldschart".

Bis bald . . . viele Grüße
Karin

Da das Wetter heute noch sehr freundlich geworden ist, entschloss ich mich zu einem kleinen Abstecher, da ich eh in Teltow zu tun hatte.

Die Schleuse Kleinmachnow / Potsdam Mittelmark

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[i]Die monumentale Schleusenanlage Kleinmachnow ist das markanteste Bauwerk des Brandenburg-Berliner Teltowkanals. Sie ist eine Sehenswürdigkeit und steht unter Denkmalschutz. Der Grundstein der Schiffsschleuse wurde 1901 gelegt und fünf Jahre später, 1906, fand die feierliche Eröffnung durch Kaiser Wilhelm II. statt.










Man sieht ihr nicht an, dass sie schon 107 Jahre auf dem Buckel hat.



Es grüßt mal wieder
loretta

Schleuse Kleinmachnow

Ich würde mich Freuen über ein Foto von einer Fassade eines Hauses um 1900 -1940 wo Arbeiter früher zur Miete Wohnten, oder eine alte Strasse mit Pflastersteinen wenn es sowas noch gibt in Berlin ???

Lese gerade Fallada dann könnte ich mir ein Bild machen wie ein Mietshaus aussieht.

Muss nicht bewohnt sein !

Danke im Vorraussen

Crosby :)

Guten Abend, Crosby,

interessant, du liest gerade Fallada. Welches seiner Werke hast du denn beim Wickel?

In jungen Jahren habe ich seine Bücher „Wer einmal aus dem Blechnapf frisst“ und „Jeder stirbt für sich allein“ gelesen.

Ich könnte mir vorstellen, wenn du derartige Wünsche äußerst, dass du sein Buch „Ein Mann will nach oben“ was auch 1978 verfilmt wurde, gerade liest.

Geh hier in meinem Thread mal auf die Seite 34. Dort findest du Bilder von meinem Ausflug, wo ich in SO 36, sprich in Kreuzberg, war. Da dürftest du das finden, was du suchst, denn dort stehen viele Mietshäuser, die aus dem Ende des 19. Jahrhunderts stammen.

Zwei Kostproben


Fabrikhof


Viel Spaß beim Stöbern
loretta

Vielen Dank dass du die Fotos raufgeladen Hast @loretta

Bin zur Zeit Mit Falladas Werk --Der Bettler der Glück bringt -- (Aufbau Verlag ) am Lesen

Alfred Döblin Berlin Alexanderplatz habe ich auch mal angefangen zu lesen leider nicht fertig gelesen werde ich mal wieder zur Hand nehmen je nach Stimmung
Zuckmayer sollte man auch nicht vergessen mit seinen Berliner Theaterstücken

Der besondere Reiz an den Bücher ist wie früher die Leute so gelebt haben und der Berliner Dialekt ist das A und O ich liebe den Dialekt wunderbar !

Ick liebe dir,
ick liebe dir,
im stehn und im liejen,
und wenn wa in den Himmel komm',
denn lieb ick dir im fliejen!

tschau

crosby :)