Digitale Fotografie Sehenswertes in und um Berlin

Hallo Loretta,

es ist einfach fantastisch, wie Du uns Deine Ausflüge näher bringst. Man sollte Dich in der Touristenwerbung einsetzen. Es ist für mich fast so, als wäre ich selbst dort gewesen.

Jedes Foto, jeder Satz macht Lust Deine Heimat und deren Umgebung kennen zu lernen! Deine ergänzenden Informationen, mit leichtem Humor durchsetzt, lesen sich wunderbar und man lernt zudem immer noch etwas dazu.
Danke!

Myrja, die sich schon auf Deine nächsten Ausflüge freut.

Seufze sehnsuchtsvoll...

THEODOR FONTANE:
[i]“Das Poetische hat immer recht,
es wächst weit über das Historische hinaus”
[/indent]
loretta ich sehe und lese deine Bildberichte ebenfalls sehr gerne!

Dein Humor lässt mich schmunzelnd die zusätzlichen Informationen "schlucken"!

So freue ich mich schon jetzt auf weitere Exkursionen mit dir!

omaria

Lori,

dein Ziegenbock sieht doch zum Verlieben aus, wenn er denn nicht so stinken würde.

Was du unterwegs gefunden hast. Ist das eine ehemalige Mühle, deren Flügel verschwunden sind? Vielleicht war ja Don Quichotte auch in der Mark Brandenburg?
Oder ist es einfach ein Steinpilzhaus?
Sieht sehr schön aus und auch gemütlich.

Ja, diese Häuser, die heruntergekommen sind, dass es sie immer noch gibt.
Vor zwanzig Jahren habe ich sie vielfach gesehen, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit von Briesen nach Fürstenwalde gefahren bin.
Sie waren aber überall verstreut in ländlichen Gebieten anzutreffen.

Lori, supergut sind deine Exkursionen in und um Berlin.

anjeli

Myrja, Maria und Anji,

ich muss nicht sagen, dass eure Kommentare mich dahin gehend freuen, dass euch neben den Infos auch die Priese Humor gefällt.

Die alte Windmühle hat mir sehr gefallen. Ich finde es gut, dass man solche Relikte vergangener Zeit auch ohne Flügel für die Nachwelt erhält. Im Oderbruch, wo mich mein Weg auch noch in diesem Sommer hinführen wird, steht noch eine alte Bockwindmühle. Diese Art Windmühlen finde ich besonders reizvoll und sie sind eher selten.

Mich noch mal ganz herzlich bei euch und den anderen, die hier mit mir durch den Wildpark Schorfheide gewandert sind, bedankend, lasse ich euch nun noch eine Impression des dortigen Kletterwaldes hier, der den Jüngeren sehr viel Spaß und wir hatten ihn beim Zuschauen, denn manchmal muss man einfach auch „nein“ sagen (können).







Bis demnächst
loretta

berlin juni 12(karin2)


berlin juni 12(karin2)


berlin juni 12(karin2)


berlin juni 12(karin2)



/sehenswert in berlin ist auch DAS

Danke karin, für deine innerstädtischen Impressionen.
Sind dir echt gut gelungen.

Berlin ist eben eine Reise wert- was du ja am besten weißt

glg loretta

k(karin2)




ooohhhhh, ja

berlin juni 12(karin2)



(ein bisschen wie london, bloß nicht so voll )

Hab ichs mir doch gedacht, die Kontur des Kempinsky schaut aus wie sintemal Kranzler.

Ein Blick in google bestätigte das.

Servus

Hallo, Ihr Lieben, da bin ich mal wieder

Aufgrund der Tatsache, dass ich heute zum Essen ins „Viasko“, einem veganen Szene-Restaurant in Kreuzberg, eingeladen war, lag ein Bummel durch den Kiez nahe.


Heute in Berlin SO 36

Berlin SO 36 (kurz SO 36 oder nur 36, auch Kreuzberg 36) ist der historische Name des Berliner Postzustellbezirks Südost 36 (SO steht für Südost), der neben dem Kreuzberger Teil noch einen Teil von Mitte und Treptow umfasste. Nach Einführung der bis zu vierstelligen Postleitzahlen in der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin im Jahr 1962 und bis zur Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen im wiedervereinigten Deutschland 1993 hatte SO 36 die Anschrift „1 Berlin 36“ bzw. ab den 1970er Jahren „1000 Berlin 36“. Der andere Teil von Kreuzberg wurde mit „1000 Berlin 61“ nummeriert.


Die Oranienstraße wo Kneipennamen nicht Schall und Rauch sind










Die Zuwanderung aus dem In- und Ausland hat den Ortsteil seit Beginn der 1960er Jahre stark verändert. Für Menschen aus den alten Bundesländern, die andere Lebensvorstellungen und alternative politische Positionen hatten, war Kreuzberg in der Zeit der Teilung ein beliebter Zufluchtsort. Die Alternativszene prägte und prägt noch heute die Kultur des Ortsteils ebenso wie die Migranten überwiegend türkischer Herkunft, die hier preiswerten Wohnraum fanden, den es aufgrund der maroden Altbausubstanz und die durch den Ortsteil geplanten Autobahn auch reichlich gab. Wenn sie es sich leisten konnten, zogen viele alteingesessene Kreuzberger weg.








Heute gilt SO 36 auf Grund seiner vergleichsweise hohen Arbeitslosigkeit als sozialer Brennpunkt. Zugleich zählt er dank seiner – nach wie vor vorhandenen – alternativen Szene zu den wichtigen Berliner „Ausgehbezirken“ und beheimatet viele Studenten. Zu den wichtigsten Adressen im Nachtleben von Kreuzberg 36 zählen die Oranienstraße und die Wiener Straße sowie die Gegend um das Schlesische Tor (der sogenannte „Wrangelkiez“).





Die Oranienstraße ist die wichtigste Geschäftsstraße im sogenannten „SO 36“. Eine der wichtigsten Durchgangsstraßen für den Verkehr ist hier in diesem Ortsteil die Skalitzer Straße, die entlang der Hochbahntrasse der U-Bahn-Linie U1 verläuft. In der Oranienstraße befinden sich zahlreiche Restaurants, Bars, Kneipen und Clubs (darunter das bekannte SO36); zusammen mit den umgebenden Straßen gilt sie als eine der wichtigsten Areale des Berliner Nachtlebens.

Loretta



Fortsetzung folgt