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Digitale Fotografie Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes

bongoline
bongoline
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von bongoline
a bissel oberhalb des heimischen Waldes

immer wieder kommt ein Gamsrudel von dem Kar oberhalb der Schloßbachklamm herunter auf diese sehr kleine, aber üppige Wiese direkt an der Klamm und wenn die Tiere nach einiger Zeit merken, dass man sich absolut ruhig verhält, lassen sie sich - wohl unter ständigem Beäugen des Eindringlings - vom Fressen nicht abhalten



bongoline
hafel
hafel
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von hafel
Wildschweinfütterung im Erlebniswald Trappenkamp





Gestern, bei schönem Wetter fotografiert von „Biene70“

Hafel
pippa
pippa
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von pippa
als Antwort auf hafel vom 05.11.2012, 14:42:00


Ganz schön hochnäsig

Pippa

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pucki
pucki
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von pucki
als Antwort auf pippa vom 05.11.2012, 15:08:59


pippa, er gefällt mir !

pucki
pucki
pucki
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von pucki
als Antwort auf pucki vom 05.11.2012, 15:16:14


und noch einmal von vorn

pucki
pippa
pippa
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von pippa
als Antwort auf pucki vom 05.11.2012, 15:19:41
Ja?

So ein scheues Reh ist doch viel hübscher - man möchte es direkt in die Arme nehmen.

Pippa

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loretta
loretta
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von loretta
als Antwort auf ehemaligesMitglied23 vom 05.11.2012, 14:04:35
Danke, stellasternchen.
Ich denke, dass die meisten Bilder hier, mit wenigen Ausnahmen, nicht in der "freien Wildbahn" entstanden sind.

Deine Luchse sind sehr gut getroffen. Das wird jemanden hier besonders freuen. ... voraus gesetzt sie schaut hier rein.

Dass hier so viele Bilder vom heimischen Wild gezeigt werden, hätte ich nicht gedacht. Gerade jetzt in der herbstlichen Zeit gehen doch die Wege des Öfteren zu den Wildgehegen, um zu füttern.

bongo, dein Foto von der Klamm hat natürlich wieder was ganz eigenes und die Fütterung der Wildschweine, hafel, ist mit dem Schaufelbagger/-trecker doch schon ein ungewöhnliches Unterfangen, aber wohl am ungefährlichsten.

pippa und pucki, schöne Fotos der friedlichen Rehe. Wenn sie bloß nicht so scheu wären. Aber am Wildgehege habe ich gemerkt, dass sie die Scheu vor dem Menschen weitestgehend abgelegt haben.

Sie nehmen die Spaghetti ja sozusagen aus der Hand.



loretta
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von luchs35
als Antwort auf loretta vom 05.11.2012, 19:38:20
Natürlich schaut sie ,Loretta, und hat die "Verwandtschaft" auch sofort hocherfreut entdeckt.

Danke ,Stellamaris, für diesen Schnappschuss.
Dass es da aber kein Missverständnis gibt- alle andern Bilder haben mich ebenso erreicht, ein schönes Thema, um sich zu freuen und zu schmunzeln!

Luchs
herra
herra
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von herra
als Antwort auf Edita vom 04.11.2012, 15:31:25
Mein Erlebnis mit einer Bache und ihren fröhlichen und lebendigen Frischlingen war gar nicht zum Lachen. Für die Hochzeit meiner Kinder wollte ich Preiselbeerlaub holen um kleine Kränze für den Brautwagen zu binden. Also - ab in den Wald. Bewaffnet mit Korb und Küchenmesser. Als ich meinen Korb schon halb voll hatte knackte es irgendwo im Wald. Das Knacken kam immer näher. Ich richtete mich auf und schaute nun ganz intensiv in den Wald, auch nach recht und links. Nichts zu sehen. Es schnaubte dann hinter mir.
Und da stand sie. Die Wildschweinmama .Umwuselt von ihren ca. 5-6 Monate alten Frischlingen. So circa 10 Schritte von mir entfernt. Sie blieb stehen ganz ruhig. Ich auch, aber mein Herz klopfte mir im Halse. Was tun. Mein Küchenmesser ???
Ganz langsam machte ich einen Schritt nach rechts. Sie blieb stehen. Das nächste Schrittchen. Sie blieb immer noch stehen. So ging es weiter. Ich einen kleinen Schritt, sie blieb stehen. Nur die Kleinen kamen immer näher. Als ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit im Auto saß konnte ich erst gar nicht los fahren, so zitterten meine Hände.So im Wald ganz alleine einer Bache und ihrem Nachwuchs gegenüber zu stehen möchte ich nicht noch einmal erleben.
herradam
pippa
pippa
Mitglied

Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
geschrieben von pippa
als Antwort auf herra vom 06.11.2012, 09:40:10
Au weia, das kann ich verstehen, denn vor Bachen habe auch ich Angst.

Mehrfach bin ich schon auf einen Wurf lustig spielender Frischlinge gestoßen, die ja auch überhaupt nicht scheu sind, aber jedes Mal nahm ich dann meine Beine in die Hand und lief weg, so schnell ich konnte.

Einmal hat eine Bache dicht vor mir einen Hauptforstweg gequert und ich stand da, wie zur Salzsäule erstarrt, weil sie immer wieder zurückkam, um ihren Kindern einzeln beim Überqueren zu helfen. Einen Hund hatte ich auch noch an meiner Seite, doch der hatte wohl genauso viel Respekt wie ich, denn er verhielt sich Mucksmäuschen still.

Auch einem ausgewachsenen Eber habe ich schonmal ins Gesicht geschaut, aber ich glaube so gefährlich wie eine Bache mit Frischlingen sind sie nicht.

In Gegenden mit großem Wildschweinbestand sollte man auch auf seine Hunde achten.
Unserem Revierförster ist mal sein Jagdterrier abhanden gekommen. Wochen später brachten Waldarbeiter ihm die Vorderläufe, und das war alles, was von seiner Hündin übrig geblieben war.

Pippa

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