Digitale Fotografie Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
a bissel oberhalb des heimischen Waldes
immer wieder kommt ein Gamsrudel von dem Kar oberhalb der Schloßbachklamm herunter auf diese sehr kleine, aber üppige Wiese direkt an der Klamm und wenn die Tiere nach einiger Zeit merken, dass man sich absolut ruhig verhält, lassen sie sich - wohl unter ständigem Beäugen des Eindringlings - vom Fressen nicht abhalten
bongoline
immer wieder kommt ein Gamsrudel von dem Kar oberhalb der Schloßbachklamm herunter auf diese sehr kleine, aber üppige Wiese direkt an der Klamm und wenn die Tiere nach einiger Zeit merken, dass man sich absolut ruhig verhält, lassen sie sich - wohl unter ständigem Beäugen des Eindringlings - vom Fressen nicht abhalten
bongoline
Wildschweinfütterung im Erlebniswald Trappenkamp
Gestern, bei schönem Wetter fotografiert von „Biene70“
Hafel
Gestern, bei schönem Wetter fotografiert von „Biene70“
Hafel
Ganz schön hochnäsig
Pippa
pippa, er gefällt mir !
pucki
und noch einmal von vorn
pucki
Ja?
So ein scheues Reh ist doch viel hübscher - man möchte es direkt in die Arme nehmen.
Pippa
So ein scheues Reh ist doch viel hübscher - man möchte es direkt in die Arme nehmen.
Pippa
Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
Danke, stellasternchen.
Ich denke, dass die meisten Bilder hier, mit wenigen Ausnahmen, nicht in der "freien Wildbahn" entstanden sind.
Deine Luchse sind sehr gut getroffen. Das wird jemanden hier besonders freuen. ... voraus gesetzt sie schaut hier rein.
Dass hier so viele Bilder vom heimischen Wild gezeigt werden, hätte ich nicht gedacht. Gerade jetzt in der herbstlichen Zeit gehen doch die Wege des Öfteren zu den Wildgehegen, um zu füttern.
bongo, dein Foto von der Klamm hat natürlich wieder was ganz eigenes und die Fütterung der Wildschweine, hafel, ist mit dem Schaufelbagger/-trecker doch schon ein ungewöhnliches Unterfangen, aber wohl am ungefährlichsten.
pippa und pucki, schöne Fotos der friedlichen Rehe. Wenn sie bloß nicht so scheu wären. Aber am Wildgehege habe ich gemerkt, dass sie die Scheu vor dem Menschen weitestgehend abgelegt haben.
Sie nehmen die Spaghetti ja sozusagen aus der Hand.
loretta
Ich denke, dass die meisten Bilder hier, mit wenigen Ausnahmen, nicht in der "freien Wildbahn" entstanden sind.
Deine Luchse sind sehr gut getroffen. Das wird jemanden hier besonders freuen. ... voraus gesetzt sie schaut hier rein.
Dass hier so viele Bilder vom heimischen Wild gezeigt werden, hätte ich nicht gedacht. Gerade jetzt in der herbstlichen Zeit gehen doch die Wege des Öfteren zu den Wildgehegen, um zu füttern.
bongo, dein Foto von der Klamm hat natürlich wieder was ganz eigenes und die Fütterung der Wildschweine, hafel, ist mit dem Schaufelbagger/-trecker doch schon ein ungewöhnliches Unterfangen, aber wohl am ungefährlichsten.
pippa und pucki, schöne Fotos der friedlichen Rehe. Wenn sie bloß nicht so scheu wären. Aber am Wildgehege habe ich gemerkt, dass sie die Scheu vor dem Menschen weitestgehend abgelegt haben.
Sie nehmen die Spaghetti ja sozusagen aus der Hand.
loretta
Re: Rotwild, Schwarzkittel und andere Bewohner des heimischen Waldes
Natürlich schaut sie ,Loretta, und hat die "Verwandtschaft" auch sofort hocherfreut entdeckt.
Danke ,Stellamaris, für diesen Schnappschuss.
Dass es da aber kein Missverständnis gibt- alle andern Bilder haben mich ebenso erreicht, ein schönes Thema, um sich zu freuen und zu schmunzeln!
Luchs
Danke ,Stellamaris, für diesen Schnappschuss.
Dass es da aber kein Missverständnis gibt- alle andern Bilder haben mich ebenso erreicht, ein schönes Thema, um sich zu freuen und zu schmunzeln!
Luchs
Mein Erlebnis mit einer Bache und ihren fröhlichen und lebendigen Frischlingen war gar nicht zum Lachen. Für die Hochzeit meiner Kinder wollte ich Preiselbeerlaub holen um kleine Kränze für den Brautwagen zu binden. Also - ab in den Wald. Bewaffnet mit Korb und Küchenmesser. Als ich meinen Korb schon halb voll hatte knackte es irgendwo im Wald. Das Knacken kam immer näher. Ich richtete mich auf und schaute nun ganz intensiv in den Wald, auch nach recht und links. Nichts zu sehen. Es schnaubte dann hinter mir.
Und da stand sie. Die Wildschweinmama .Umwuselt von ihren ca. 5-6 Monate alten Frischlingen. So circa 10 Schritte von mir entfernt. Sie blieb stehen ganz ruhig. Ich auch, aber mein Herz klopfte mir im Halse. Was tun. Mein Küchenmesser ???
Ganz langsam machte ich einen Schritt nach rechts. Sie blieb stehen. Das nächste Schrittchen. Sie blieb immer noch stehen. So ging es weiter. Ich einen kleinen Schritt, sie blieb stehen. Nur die Kleinen kamen immer näher. Als ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit im Auto saß konnte ich erst gar nicht los fahren, so zitterten meine Hände.So im Wald ganz alleine einer Bache und ihrem Nachwuchs gegenüber zu stehen möchte ich nicht noch einmal erleben.
herradam
Und da stand sie. Die Wildschweinmama .Umwuselt von ihren ca. 5-6 Monate alten Frischlingen. So circa 10 Schritte von mir entfernt. Sie blieb stehen ganz ruhig. Ich auch, aber mein Herz klopfte mir im Halse. Was tun. Mein Küchenmesser ???
Ganz langsam machte ich einen Schritt nach rechts. Sie blieb stehen. Das nächste Schrittchen. Sie blieb immer noch stehen. So ging es weiter. Ich einen kleinen Schritt, sie blieb stehen. Nur die Kleinen kamen immer näher. Als ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit im Auto saß konnte ich erst gar nicht los fahren, so zitterten meine Hände.So im Wald ganz alleine einer Bache und ihrem Nachwuchs gegenüber zu stehen möchte ich nicht noch einmal erleben.
herradam
Au weia, das kann ich verstehen, denn vor Bachen habe auch ich Angst.
Mehrfach bin ich schon auf einen Wurf lustig spielender Frischlinge gestoßen, die ja auch überhaupt nicht scheu sind, aber jedes Mal nahm ich dann meine Beine in die Hand und lief weg, so schnell ich konnte.
Einmal hat eine Bache dicht vor mir einen Hauptforstweg gequert und ich stand da, wie zur Salzsäule erstarrt, weil sie immer wieder zurückkam, um ihren Kindern einzeln beim Überqueren zu helfen. Einen Hund hatte ich auch noch an meiner Seite, doch der hatte wohl genauso viel Respekt wie ich, denn er verhielt sich Mucksmäuschen still.
Auch einem ausgewachsenen Eber habe ich schonmal ins Gesicht geschaut, aber ich glaube so gefährlich wie eine Bache mit Frischlingen sind sie nicht.
In Gegenden mit großem Wildschweinbestand sollte man auch auf seine Hunde achten.
Unserem Revierförster ist mal sein Jagdterrier abhanden gekommen. Wochen später brachten Waldarbeiter ihm die Vorderläufe, und das war alles, was von seiner Hündin übrig geblieben war.
Pippa
Mehrfach bin ich schon auf einen Wurf lustig spielender Frischlinge gestoßen, die ja auch überhaupt nicht scheu sind, aber jedes Mal nahm ich dann meine Beine in die Hand und lief weg, so schnell ich konnte.
Einmal hat eine Bache dicht vor mir einen Hauptforstweg gequert und ich stand da, wie zur Salzsäule erstarrt, weil sie immer wieder zurückkam, um ihren Kindern einzeln beim Überqueren zu helfen. Einen Hund hatte ich auch noch an meiner Seite, doch der hatte wohl genauso viel Respekt wie ich, denn er verhielt sich Mucksmäuschen still.
Auch einem ausgewachsenen Eber habe ich schonmal ins Gesicht geschaut, aber ich glaube so gefährlich wie eine Bache mit Frischlingen sind sie nicht.
In Gegenden mit großem Wildschweinbestand sollte man auch auf seine Hunde achten.
Unserem Revierförster ist mal sein Jagdterrier abhanden gekommen. Wochen später brachten Waldarbeiter ihm die Vorderläufe, und das war alles, was von seiner Hündin übrig geblieben war.
Pippa